[Narenia] Der Lehrling des Magiers

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 740 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Dezember 2023 um 14:54) ist von IcyTrix3.

  • Der Lehrling des Magiers


    Timaro rannte durch den Wald und sprang über die Äste. Der Junge wurde verfolgt von Wölfen.

    Timaro erreichte die Lichtung und hielt das Tigerfell fest umklammert.

    "Ich lass nicht zu, dass sie dich tragen, Turan.", flüsterte der weißhaarige Junge dem großen orangschwarzen Tigerkopf in seinen Armen zu.

    Dann stolperte er über einen Ast.

    Das Fell seines Freundes rutschte über die Wiese.

    Timaro hörte ein Wolfsheulen und da kamen sie auch schon aus dem Wald.

    Er brauchte es nur über den Fluss schaffen, dann war er in Tigarien und nicht mehr in Wohlhonion, dem Wolfsland.

    Die grauen Bestien schnitten ihm den Weg ab und umkreisten in jetzt. Ein großer schwarzer Wolf trat vor und knurrte ihn an.

    "Ergib dich, kleiner Streifenjunge. Du entkommst uns nicht. Gib das Fell zurück. Ich habe vor es zu einer Hose für meinen Jungen zu machen.", sagte der schwarze Wolf.

    Timaro sah den Wolf wütend an.

    Diese Wölfe peinigten sein Volk schon Jahre. Der Junge ließ das Fell seines Freundes an seiner Baumrindenhose herunter gleiten.

    Dann legte er den leblosen Tigerkopf behutsam auf die Erde.

    Er stellte sich mit ausgestreckten Armen vor die Wölfe. Schnurrhaare konnte man in der Sonne, an seiner Nase glitzern sehen.

    Seine Haut war gänzlich Weiß.

    "Kommt und holt es euch, ihr Karaktas!", schrie er.

    Karaktas war das Tiganische Wort für Kannibalen.

    Timaro begann sich aus zu ziehen. Er hob sein Leinenhemd über den Kopf und das war aber auch schon alles was er auszug. Weißes Fell mit schwarzen Streifen zierte seine Brust.

    Er kniete sich hin und setzte seine Hände vor seinem Körper auf. Dann brüllte er, wie ein Tiger und plötzlich wuchs Fell aus seiner Haut und er verwandelte sich in einen sehr jungen weißen Tiger mit schwarzen Streifen.

    Der Wolf knurrte und fälschte die Zähne. Dann sah er seine Kameraden rechts von Timaro an. Die Wölfe nickten und das Fell zog sich in den Körper zurück und wenige Sekunden später standen sechs Männer mit langen grauen Haaren und grauer Brustbeharrung rechts von Timaro.

    Sie zogen Bögen vom Rücken an dennen Quirilblüten der Einhörner saßen.

    Die Wölfe in menschengestalt legten Pfeile an.

    Timaro knurrte und fuhr die Kralle aus.

    Er hatte zwar noch keinen echten Kampf gefochten, aber er würde alles geben. Das war er seinem Freund schuldig.


    Der Leitwolf knurrte und sofort stürzten die sechs Wölfe rechts von Timaro auf ihn los. Die Menschen schossen die Pfeile los. Timaro versucht noch auszuweichen, aber er sah es kommeny mindestens ein Pfeil würde ihn Treffen.

    "Lahuana!", ertönte plötzlich eine Stimme und drei ineinander verflochtene Ringe erschienen am Himmel.

    Licht strahlte und Timaro schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete stand direkt vor ihm ein Pfeil in der Luft. Es sah aus als hätte jemand die Zeit angehalten. Den die Wölfe und die Pfeile schienen mitten in der Bewegung stehen geblieben zu sein.

    Er drehte den Kopf so weit er konnte zu sich und lief einmal im Kreis.

    Hell leuchtende Kreise waren auf seinem Fell aufgetaucht.

    "Keine Angst, kleiner Tiger. Da du in der Mitte warst, wirkt der Zauber nicht bei dir.", sprach eine helle Stimme im Wantin.

    Timaro sah sich ängstlich um. Er hatte von Magie gehört aber sie nie gebraucht.

    Er entdeckte einen jungen Mann auf einem Pferd vor dem Wald seiner Heimat stehen.

    Der junge Mann hatte schwarze Haare und war edel in Seide gekleidet. Ein Schwert hing an seiner Hüfte und in der Hand hielt er einen Stab.

    Nur das große Horn auf seiner Stirn verriet, dass der Mann ein Einhorn war. Ungefähr so wie Timaros weiße Haare mit dem schwarzen Streifen ihn als Tiger zu erkennen gaben.

    Der Mann kam nun auf Timaro zu und ging einfach zwischen den Pfeilen hindurch. Jetzt entdeckte der kleine Tiger auch die Ringe die eine Art magisches Feld um ihn und die Wölfe am Boden bildeten. Der Mann kam nun mit leuchtendem Horn auf ihn zu.

    "Hallo, sei gegrüßt junger Tiger. Ich bin Aaron, Magier der Einhörner und Mitglieder im Wanluma-Clan. Komm!", sagte das Einhorn und streckte ihm die Hand hin.

    Timaro nahm sie zögerlich und dieser Aaron zog ihn aus dem Feld raus.

    Am Rand angekommen ließ Aaron Timaro los.

    Der junge Tiger blickte sich verwundert um.

    "Euer Pferd! Es ist weg.", stellte er fest. Aaron lächelte.

    Dann deutete er auf die menschlichen Wölfe.

    Da war ein Mann in einer weißen Tunika der die Quiril von den Bögen pflückte.

    "Ich verstehe! Wo seid ihr so plötzlich herkommen?" , fragte Timaro.

    Aaron lachte. "Ich konnte doch nicht dabei zu sehen, wie diese Wölfe euch zerfleischen. Wie heißt ihr den?"

    "Timaro heiße ich. Ich bin der Sohn von Teiger, dem Stammesoberhaupt meines Volkes.", antwortete der junge Tiger.

    Dann erhob er sich auf die Hinterbeine und das Fell zog sich zurück. Danach stand der kleine Junge von vorhin vor Aaron.

    Der Einhornhengst lächelte und sah dann zu seinem Gefährten.

    Der junge Mann in der Tunika stopfte die Blumen in eine Tasche die er um den Bauch trug und kam zu uns.

    Er verbeugte sich vor mir.

    "Guten Tag junger Herr! Mein Name ist Farton. Ich bin ein Hulan.", stellte sich der Mann vor.

    Timaro musterte die kleine Hornspitze auf seiner Stirn.

    "Was ist ein Hulan?"

    Farton sah Aaron an.

    "Hulans sind niedere Einhörner. Sie entstanden durch grausame Verbrechen eines unsere Könige. Sie sind Diener.", erklärte Aaron.

    Farton nickte und fragte den Magier: "Wollt ihr aufsitzen?"

    Galiko schüttelte den Kopf und entdeckte dann das Fell von Timaros Freund.

    Er holte es aus dem Kreis raus.

    "Grausam, zu was der Dämon die Wölfe bringt.",meinte er, " Wir sind keine Fleischfresser. Wir Völker Narenias sollten uns nicht gegenseitig töten und essen." , meinte der Magier. Dann gab er Timaro das Fell zurück.

    Timaro bedankte sich.

    Farton stellte sich etwas weg ubd erst jetzt fiel dem jungen Tiger auf das der Hulan ein Geschirr um den Kopf trug und einen Sattel auf dem Rücken hatte. Auch fielen Zügel seine Schultern herab.

    Dann begann der Hulan von ihnen zu leuchten ubd das Licht wurde so stark, dass sich Timaro abwenden musste. Als er wieder hin sah, stand da ein weißes Pferd mit einem kleinen Horn. Es war fertig gesattelt und besaß auch ein Kopfgeschirr mit Zügeln. Aaron lächelte und ging zu seinem Freund und klopfte auf den Sattel.

    Timaro verstand und stieg auf den Hulan. Aron führte Farton nun in den Wald. Dann drehte er sich noch mal um und zeigte mit seinem Stab auf das Ringsymbol in der Luft. Das Feld löste sich auf und die Tiger führten ihre Bewegungen zu ende und starrten verwundert auf die Stelle wo nun nur noch Pfeile im Boden steckten.

    Aron lachte und führte seinen Hulan und Timaro von der Lichtung fort.

    Ende

  • Hi Mephistoria

    das ist ja mal eine süße und seichte kleine Geschichte. Als "Worldbuilding-Text" funktioniert sie ganz gut. Ist diese Gestaltwandler-Thematik der Einstieg in etwas Neues oder hängt das mit etwas zusammen das du schon geschrieben hast?

    Anmerkung
    Zitat

    Der Leitwolf knurrte und sofort stürzten die sechs Wölfe rechts von Timaro auf ihn los. Die Menschen schossen die Pfeile los. Timaro versucht noch auszuweichen, aber er sah es kommeny mindestens ein Pfeil würde ihn Treffen.

    Kleiner Tippfehler :)


    Was mir vor allem am Anfang aufgefallen ist:

    Spoiler anzeigen

    Timaro rannte durch den Wald und sprang über die Äste. Der Junge wurde verfolgt von Wölfen.

    Timaro erreichte die Lichtung und hielt das Tigerfell fest umklammert.

    "Ich lass nicht zu, dass sie dich tragen, Turan.", flüsterte der weißhaarige Junge dem großen orangschwarzen Tigerkopf in seinen Armen zu.

    Dann stolperte er über einen Ast.

    Das Fell seines Freundes rutschte über die Wiese.

    Timaro hörte ein Wolfsheulen und da kamen sie auch schon aus dem Wald.

    Er brauchte es nur über den Fluss schaffen, dann war er in Tigarien und nicht mehr in Wohlhonion, dem Wolfsland.

    Die grauen Bestien schnitten ihm den Weg ab und umkreisten in jetzt. Ein großer schwarzer Wolf trat vor und knurrte ihn an.

    "Ergib dich, kleiner Streifenjunge. Du entkommst uns nicht. Gib das Fell zurück. Ich habe vor es zu einer Hose für meinen Jungen zu machen.", sagte der schwarze Wolf.

    Timaro sah den Wolf wütend an.

    Diese Wölfe peinigten sein Volk schon Jahre. Der Junge ließ das Fell seines Freundes an seiner Baumrindenhose herunter gleiten.

    Dann legte er den leblosen Tigerkopf behutsam auf die Erde.

    Er stellte sich mit ausgestreckten Armen vor die Wölfe. Schnurrhaare konnte man in der Sonne, an seiner Nase glitzern sehen.

    Seine Haut war gänzlich Weiß.

    "Kommt und holt es euch, ihr Karaktas!", schrie er.

    Karaktas war das Tiganische Wort für Kannibalen.

    Passierte mir auch ständig, bis mich jemand freundlicherweise drauf aufmerksam gemacht hat :D . Du beginnst hier fast jeden Satz mit dem Subjekt. Das wirkt auf dauer monoton. Durch Umstellung der Sätze kann man das gut beheben, als Autor muss das einem aber auch erst auffallen. Dazu wurde mir empfohlen mir die Texte mit einem Text-zu-Sprache-Programm vorlesen zu lassen und ich glaube ich fahre seitdem ganz gut damit ;)

  • Iskaral Danke für das Feedback.

    Ich würde alt und neu sagen. Die Welt erfand ich mit 16 Jahren und es war mein aller erstes Projekt. Aber mittlerweile ist die Geschichte mehrmals verworfen worden weil es so 0815 ist. Halt Mädchen ist eigentlich Prinzessin einer anderen Welt und lebt auf der Erde, kommt dann in die Magiewelt und muss diese Retten. Sehr Klischeehaft. Dennoch mag ich diese Welt. Nur der Plott kommt nicht so recht aus dem Klischee raus. Deswegen hab ich einfach erstmal irgendwelche kleinen Storys zu Narenia gemacht.

  • Also dieser Ansatz macht mich schon neugierig. Hat in dieser Welt jedes Lebewesen gleichzeitig auch eine Humanoide Form? Ich nehme an, bis auf die Wölfe wären dann auch alle Vegetarier? Selbst andere Raubtiere?

    Von der Handlung her kam ich jetzt noch nicht so richtig rein, würde aber sicherlich ein zweites Kapitel lesen wollen. Ich denke, die Erklärung mit den verschiedenen Einhornklassen braucht es in einem ersten Kapitel noch nicht, dafür würde ich die Elemente weiter ausbauen, die Spannung in die Sache bringen. Wie z.B. die Verwandlung von Tier zu Mensch und umgekehrt.

    Generell kann der Text noch einiges an Feinschliff vertragen. Die paar Dinge sind mir gerade aufgefallen:

    Spoiler anzeigen
    Zitat
    Die Wölfe nickten und das Fell zog sich in den Körper zurück und wenige Sekunden später standen sechs Männer mit langen grauen Haaren und grauer Brustbeharrung rechts von Timaro.

    Das könntest du ruhig weiter ausschmücken. Meiner Meinung nach ist das die wichtigste Zeile in diesem Kapitel.

    Übrigens - warum sollte sich Timaro für den Kampf von Mensch zu Tiger verwandeln und die Wölfe von Wolf zu Mensch? Würde es nicht mehr Sinn machen, wenn beide erst Menschengestalt haben und dann für den Kampf zu Tieren werden?

    Zitat

    Timaro begann sich aus zu ziehen. Er hob sein Leinenhemd über den Kopf und das war aber auch schon alles was er auszug.

    Kurzfassung: Timaro zog sich sein Leinenhemd über den Kopf - Punkt.

    Zitat

    Timaro sah sich ängstlich um. Er hatte von Magie gehört aber sie nie gebraucht.

    Ist "brauchen" da das richtige Wort? Ich nehme an, Timaro KANN auch keine Magie anwenden.

    Zitat

    Ich bin der Sohn von Teiger, dem Stammesoberhaupt meines Volkes.", antwortete der junge Tiger.

    Teiger der Tiger? Den Namen würde ich nochmals überdenken. Vor allem denke ich jetzt an Gebäck.

    Zitat
    Er verbeugte sich vor mir.

    Plötzlich in Ich-Form?


    Zitat

    Farton stellte sich etwas weg ubd erst jetzt fiel dem jungen Tiger auf das der Hulan ein Geschirr um den Kopf trug und einen Sattel auf dem Rücken hatte. Auch fielen Zügel seine Schultern herab.

    :rofl: Die Vorstellung finde ich ehrlich gesagt ziemlich lustig
  • Timaro erreichte die Lichtung und hielt das Tigerfell fest umklammert.

    "Ich lass nicht zu, dass sie dich tragen, Turan.", flüsterte der weißhaarige Junge dem großen orangschwarzen Tigerkopf in seinen Armen zu.

    Dann stolperte er über einen Ast.

    Das Fell seines Freundes rutschte über die Wiese.

    Wenn hier das Fell über die Wiese rutscht ...

    Der Junge ließ das Fell seines Freundes an seiner Baumrindenhose herunter gleiten.

    Dann legte er den leblosen Tigerkopf behutsam auf die Erde.

    Wie kann das Fell dann wieder beim Protagonisten sein?

    Timaro begann sich aus zu ziehen. Er hob sein Leinenhemd über den Kopf und das war aber auch schon alles was er auszug. Weißes Fell mit schwarzen Streifen zierte seine Brust.

    Er kniete sich hin und setzte seine Hände vor seinem Körper auf. Dann brüllte er, wie ein Tiger und plötzlich wuchs Fell aus seiner Haut und er verwandelte sich in einen sehr jungen weißen Tiger mit schwarzen Streifen.

    Der Wolf knurrte und fälschte die Zähne. Dann sah er seine Kameraden rechts von Timaro an.

    Wenn ich jemanden killen will dann warte ich nicht brav ab bis sich derjenige seiner Kleidung entledigt und verwandelt hat sondern greife gleich an. Fressen oder gefressen werden.

    LeitWolf knurrte und fälschte die Zähne. Dann sah er seine Kameraden rechts von Timaro an. Die Wölfe nickten und das Fell zog sich in den Körper zurück und wenige Sekunden später standen sechs Männer mit langen grauen Haaren und grauer Brustbeharrung rechts von Timaro.

    Sie zogen Bögen vom Rücken an dennen Quirilblüten der Einhörner saßen.

    Die Wölfe in menschengestalt legten Pfeile

    Hier gehe ich davon aus das alle Wölfe sich in Menschen verwandelt haben.

    Daher frage ich mich hier

    Der Leitwolf knurrte und sofort stürzten die sechs Wölfe rechts von Timaro auf ihn los.

    Wo kommen nun die sechs Wölfe her?

    Die Menschen schossen die Pfeile los. Timaro versucht noch auszuweichen, aber er sah es kommeny mindestens ein Pfeil würde ihn Treffen.

    Wo kommen denn nun Bogen und Pfeile her? Wie haben die Wölfe das denn als Wolf transportiert?

    Außerdem ist ein Bogen mit einem Köcher Pfeile kein Nahkampf Waffe. Sondern eine Fernkampf Waffe. Der Pfeil würde Timaro nicht treffen sondern höchstens streifen.


    Sie zogen Bögen vom Rücken an dennen Quirilblüten der Einhörner saßen.

    Die Wölfe in menschengestalt legten Pfeile an.

    Das ist nicht sehr schlau.

    Die Blüten machen den Pfeil schwerer und verringern damit seine Geschwindigkeit und können den Pfeil auch von seinem Kurs abringen.


    So,das ist das was mir beim Lesen dieser schönen Geschichte in den Kopf geschossen ist.

    Ich bin im Fanfiktion Foren unterwegs.

    Da wird ein Kapitel 1 das eine Szene beschreibt und nicht fort geführt wird ein One Shot genannt. Deine Kurzgeschichte ist somit für mich ein One Shot und keine Kurzgeschichte. Aber ein schöner One shot.

    Ich würde alt und neu sagen. Die Welt erfand ich mit 16 Jahren und es war mein aller erstes Projekt. Aber mittlerweile ist die Geschichte mehrmals verworfen worden weil es so 0815 ist. Halt Mädchen ist eigentlich Prinzessin einer anderen Welt und lebt auf der Erde, kommt dann in die Magiewelt und muss diese Retten. Sehr Klischeehaft. Dennoch mag ich diese Welt. Nur der Plott kommt nicht so recht aus dem Klischee raus. Deswegen hab ich einfach erstmal irgendwelche kleinen Storys zu Narenia gemacht.

    Mir Bekannte Geschichten mit einem 0815 Plot sind :

    -Harry Potter (Protagonist landet in einer Welt und muss diese retten)

    -

    Winx Club (Protagonistin landet in einer magischen Welt und muss diese retten.)

    -Die Chroniken von Narnia (Mehrere Protagonisten landen in einer magischen Welt und müssen diese retten.)

    Nur die Umsetzung des Plots unterscheidet sich voneinander.

    Also Schluss damit einen 0815 Plot als etwas schlechtes anzusehen.

    Auch eine einzigartige Idee kann durch eine Umsetzung zur einer nicht guten Geschichte führen.

    Die Idee ist nicht so wichtig. Es ist wichtiger wie du die Idee umsetzt. ^^

    Ich hoffe ich konnte dich ermutigen und motivierend Geschichten mit 0815 Plots zu schreiben.


    Wenn ihr wollt kann ich euch das was dazu 2016 geschrieben wurde zeigen.

    Ich würde sehr gerne lesen was du geschrieben hast. :)