Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 5.382 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. November 2013 um 06:53) ist von Turm.

  • Rache

    Keuchend komme ich zu mir.
    Die roten Schleier lichten sich vor meinen Augen.
    Jetzt weiß ich wieder wo ich bin.

    Angewidert wische ich mir, durch mein blutiges Gesicht.
    Es ist nicht meins.
    Der Dolch in meiner Hand ist blutverschmiert.
    Nicht weit von mir, liegt er.
    Seine Augen sind weit aufgerissen und starr.
    Der Tod kam viel zu schnell für ihn, aber der Hass hat mich überwältigt.

    Mühsam komme ich auf die Beine.
    Meine Seite schmerzt, wo er mich mit dem Schwert gestreift hat.
    Ohne Mitleid schaue ich auf den Toten.
    Wische meinen Dolch an seinem Wams sauber.
    Er hatte auch kein Mitleid mit Ihr.

    Wieder steigen die Bilder in mir auf.
    Erinnerungen voller Schmerz.
    Elena, sie war meine Frau,
    ich kann sie vor mir sehen, wie sie sich am Boden windet.
    Festgehalten von betrunkenen Söldnern.
    Hilflos sehe ich zu.
    Sie haben mich überwältigt, niedergeschlagen und gefesselt.
    Jetzt zwingen sie mich zuzusehen.
    Wie sie ihr wehtun.

    In hilflosen Hass balle ich meine Fäuste.
    Damals konnte ich ihr nicht helfen.
    Aber jetzt werden sie alle dafür bluten.
    Normannen, Söldner, die ganze verdammt Brut.

    Mein Hass sitzt tief.
    Er hat sich in meine Seele eingebrannt.
    Wie eine eiternde Wunde, die sich nie wieder schließt.
    Doch der Hass hält mich am Leben.
    Gibt meinem Leben einen Sinn.
    Der einzige Mensch den ich je geliebt habe ist Tod und mit ihr starb auch unser ungeborenes Kind…

    Ich war der Grund für Ihr kommen, in dieser verfluchten Nacht.
    Sie wollten mich anwerben, als Söldner und ich sagte Nein.
    Aus Rache nahmen sie mir das Liebste.
    Jetzt werden Sie dafür bezahlen!
    Jeder von Ihnen. Nicht eher werde ich ruhen.
    So war mein Name William Scatlock ist.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:30)

  • Gefällt mir, also nicht wie du jetzt denkst, ich meine deinen Stil :D
    Düster und finster, dennoch mit Liebe. Man merkt, du hast Spaß daran.

    Hab zwar keine Ahnung von der Materie, aber wenn ich Buch in der Hand halten würde, mit einem Klappentext wie diesen. Ich müsste nicht mal überlegen und wäre sofort an der Kasse. Naja glaub ich :)

    Hab hier auch schon 2 3 Storys von dir hier gelesen, recht interessant, aber nicht mein Thema. Eher Science-Fiction und Urban (Wenn man das so nennen kann " Modern/Heutigen Zeit + Fantasy + Sci-Fi). Aber ich werde demnächst mal alles hier lesen, alles aufsaugen was geht.

    mfg Turm

  • Am Wasserfass hinter der Schenke spüle ich mir die letzten Spuren
    des Kampfes aus meinem Gesicht.
    Die Dämmerung zieht herauf.
    Sie wird mir helfen, unauffällig die Stadt zu verlassen.
    Zu viele Leute haben mich zusammen mit Ihm gesehen.

    Die Häuser werfen lange Schatten auf die Gassen der Stadt.
    Hier im Nordteil lebt die arme Bevölkerung.
    Überall liegt stinkender Unrat.
    Der nächste Regen wird es wegspülen.

    Ich hasse die Stadt mit ihrem Gestank.
    Auch Elena mochte die Stadt nicht.
    Sie stammte aus einem Dorf namens Loxley.
    Elena! Ihr Gesicht steht mir vor Augen.
    Ihre sanften Augen, das blonde Haar.
    Das Bild verändert sich.
    Ihr zerschundener Körper.
    Blut überströmt auf dem Hof.
    Niedergetrampelt von ihren Pferden.
    Meine Hand klammert sich um den Schwertknauf.
    Rache ist das was mich vorwärts treibt.
    Ich muss mich beeilen, bald schließen die Tore.

    Mein Weg führt mich nach Norden.
    Bevor ich die Beherrschung verlor,
    hat dieser Bastard noch verraten wo ich ihren Anführer finde.
    Er ist der Letzte der drei.
    Sein Gesicht hat sich in meine Erinnerung eingebrannt.
    Wenn dieser Bastard nicht gewesen wär,
    dann würde Elena vielleicht noch leben.
    „Trampelt sie nieder!“
    Noch immer höre ich Elenas Schreie und das Lachen der Männer.
    Zwei Tage hat sie noch gelebt. Zwei Tage des Schmerzes.
    Ich werde Ihn ebenso leiden lassen, dass bin ich Elena schuldig.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:30)

  • Wow, wirklich emotional, man übernimmt den Hass als Leser richtig, dazu noch die Beschreibugnen der Umgebung, die ihn immer wieder an etwas erinnern. Hier stimmt wirklich alles. Mach weiter so :D

    winzige Anmerkung:

    In hilflosen Hass balle ich meine Fäuste.

    - hilfloseM Hass(,)


    Ich bin unendlich wie ein Ring.
    Ich bin der Schwarze Schmetterling.
    Und mein Gefühl, das keiner kennt
    glüht kurz auf

    und verbrennt.

    [size=20]

  • Hallo Turm und Rheuen
    Vielen Dank für euer Lob! :thumbsup:
    Ich find es toll das auch so was gut ankommt!
    Mir hat das zu schreiben echt Spass gemacht, wenn man dabei von Spass überhaupt reden kann!
    Der Kerl hat Wut im Bauch und allen Grund zu hassen.
    Rache die er auslebt!

    Sabrina :D

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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  • Die Form finde ich sehr geil. Sehr poetisch, oder auch theaterhaft. Könnte auch gut auf einer dunklen, leeren Bühne von einer einzelnen Person als Monolog vorgetragen werdenn.

  • Man kann es sich einfach bildlich vorstellen, und das finde ich bei solchen Geschichten, genial und auch wichtig zugleich. Nicht viele können so schreiben, bzw das so rüber bringen. So ein typisches Taschenbuchformatstil ^^ für Erwachsene.
    Ich finde, es regt auch an zum Nachdenken. Rache ist auf den ersten Blick genügsam. Auch das Gefühl scheint gut zu sein. Ganz ehrlich wer kennts nicht?
    Doch man muss sich immer wieder fragen: War es das Wert? Würde man selbst so reagieren?

    Fragen über Fragen. ?( Die man sich selbst stellen kann, dass ich das schöne an Geschichten oder Gedichten.

    @Sabrina:
    Ich freu mich schon auf weitere Teile dieser "Kurz"Geschichte. Ich mag den Stil; kurz, aber intensiv.

    mfg Turm

  • Die Nässe durchdringt meine Kleidung.
    Seit vielen Tagen bin ich unterwegs.
    Ich bin auf der Jagd!
    Er weiß das ich ihm Folge.
    Zwei Mal ist er mir schon entkommen.
    Wie ein Feigling rennt er vor mir davon.
    Stellt sich nicht zum Kampf.

    Inzwischen ist ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt.
    Das macht es mir schwerer seiner Spur zu folgen.
    Doch es hindert mich nicht daran.
    Was interessiert mich mein Leben?
    Mein einziger Gedanke ist Rache.

    Müde wische ich mir die Regentropfen aus dem Gesicht.
    Selbst in den Schlaf verfolgen mich die Bilder.
    Ich bin nur noch ein ruheloser Geist,
    auf der Suche nach Rache.
    Rache für Elena!

    Jetzt ist es fast ein dreiviertel Jahr her.
    Langsam färben sich die Blätter.
    Der Wald ist mir ein Freund geworden.
    Hier finde ich Schutz.
    Die Gesellschaft von Menschen meide ich so gut ich kann.
    Nur Nachts und in der Dämmerung folg ich seiner Spur.

    Er macht sich nicht die Mühe, die Spuren zu verwischen.
    Als wollte Er es.
    Ist das sein Plan?
    Ich muss vorsichtig sein.
    Meinen Hass zügeln der in mir tobt
    und mit jedem Tag stärker wird.
    Erst werde ich meinen Schwur erfüllen.
    Was dann aus mir wird, ist mir gleich!

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:31)

  • Im Dickicht bleibe ich hocken und lausche.
    Kein Geräusch ist zu hören.
    Weder das Schnauben eines Pferdes noch Schritte.
    Doch er muss hier sein!
    Bis hierher bin ich seiner Fährte gefolgt.

    Der Boden ist aufgeweicht vom Regen in den letzten Tagen.
    Deutlich kann ich die Abdrücke im Waldboden erkennen.
    Sie führen zu der Hütte.
    Leise ziehe ich mein Schwert aus der Scheide.
    Ich schleiche näher an die Hütte heran.
    Diesmal wird er mir nicht entkommen!
    Endlich wird meine Jagd ein Ende finden
    und er wird meine Beute sein!

    Die Fenster sind verhängt.
    Ich drücke mich an die Außenwand.
    Lautlos schleiche ich daran weiter.
    Vorsichtig blicke ich um die Ecke.
    Kein Pferd ist dort zu sehen.
    Das lässt mich stutzen
    aber meine Rachsucht ist schon zu stark.

    Jetzt gibt es kein zurück!
    Zu lange habe ich auf diesen Moment gewartet.
    Der Hass auf Ihn überwältigt mich.
    Zulange hab ich dieses Gefühl zurück gehalten.
    Der Hass überrollt mich wie eine Woge.
    Wie ein Strudel, der mich nach unten zieht.
    An einen Ort ohne Wärme.
    Dort gibt es nur Kälte und Hass.
    Ich habe diesen Ort bereits besucht.
    Zwei Mal habe ich ihn gesehen.
    Habe mich dort dem Hass überlassen
    und bin in Ihrem Blute aufgewacht.

    Noch ist es nicht so weit.
    Mein Instinkt rät mir zur Vorsicht.
    Wer weiß, was in der Hütte auf mich wartet?
    Um bei Sinnen zu bleiben
    bohren sich meine Fingernägel tief in die Haut.
    Hinterlassen blutige Spuren.
    Nur der Schmerz hält mich noch bei Verstand.
    Ich frage mich nur wie lange!

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:32)

  • Ich drücke die Tür nach Innen.
    Dunkelheit heißt mich willkommen.
    Nur wenig Licht fällt durch das mit Stroh gedeckte Dach.
    Das Licht malt Schattenmuster auf den Boden.
    Geben der Szenerie ein gespenstisches Aussehen.
    Ich sehe ihre Umrisse.
    Er ist nicht allein!

    Ich zähle fünf, vielleicht sind es auch mehr.
    Die Türe fällt hinter mir zu.
    Es ist eine Falle!
    Ich hab keine Chance!
    Rote Schleier steigen in mir auf.
    Umhüllen meinen Geist.
    Der Hass auf Sie wird übermächtig in mir.
    Elenas Gesicht steht mir vor Augen.
    Es wird dunkel und kalt.
    Kalter Hass hüllt mich ein.
    Wenn ich schon sterbe dann mit Ihm!

    In einer fließenden Bewegung
    ziehe ich den Dolch und werf mich mit einem Wutschrei auf Ihn.
    Damit hat er nicht gerechnet.
    Seinen überraschten Gesichtsausdruck nimmt er mit in die Hölle!
    Mit einer raschen Bewegung schlitze ich ihm die Kehle auf.
    Das Blut spritzt mir ins Gesicht.
    „Das ist für Elena!“
    Zisch ich ihm ins Ohr, während das Licht in seinen Augen verlischt.
    Wie erstarrt stehen die Soldaten da und starren mich an.
    Für Sie bin ich eine Bestie ein Ungeheuer!
    Das ist meine Chance!
    Ich durchbreche ihre Mauer an Leibern und stürme zur Tür hinaus.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:33)

  • Uhhh das große Finale scheint unausweichlich zu sein, doch zu Gunsten des Rächers oder wird er eher ins Unglück stürzen... man weiß es nicht. Und es ist so verflucht spannend :blind: und ehrlich gesagt, kann man, dank deiner Schreibweise, sich das Ende nicht wirklich denken. Super :thumbsup: Freue mich auf das Ende?? ?(

    mfg Turm

  • Stolpernd komm ich auf die Beine.
    Gehetzt werfe ich einen Blick über meine Schulter.
    Sie kommen näher!
    Der Abstand verringert sich immer mehr.
    Bald haben Sie mich eingeholt.
    Aber kampflos kriegen Sie mich nicht!

    Hier auf freiem Feld habe ich keine Chance.
    Ich kenne die Kampfkraft von einem berittenen Soldaten.
    Und Sie sind zu viert!
    Ich war selbst ein Söldner wie Sie.
    Doch das scheint mir eine Ewigkeit her.
    Jetzt bin ich auf der Flucht!
    Mein Atem kommt nur noch stoßweise, gehetzt.
    Jedem Atemzug brennt wie Feuer in den Lungen
    Ich höre mein Blut in den Ohren rauschen.
    Schweißnass klebt mir das blutige Hemd am Körper.

    Das Gras ist nass vom Morgendunst.
    Immer wieder rutsche ich aus.
    Ich muss den Wald vor ihnen erreiche!.
    Nur dort habe ich eine Chance zu entkommen.
    Noch bin ich nicht am Ende!
    Vorher nehme ich ein paar dieser normannischen Bastarde mit in die Hölle!
    Erleichtert sehe ich die Baumkronen.
    Nur noch dieser Hügel dann bin ich da.

    Ich höre das Schnauben ihrer Pferde in meinem Rücken.
    Noch einmal blicke ich zurück.
    Ich sehe den Schlag nicht kommen.
    Er trifft mich im Rücken.
    Schleudert mich nach vorne ins hohe Gras.
    Die Wucht presst mir die Luft aus den Lungen.
    Vergeblich versuche ich mich hoch zu stemmen.
    Eine Klinge im Rücken macht meinen Versuchen ein Ende.
    Die Jagd ist vorbei! Gefangen!

    ENDE??

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (31. Januar 2019 um 15:33)

  • So meine Lieben fürs Erste wird es das gewesen sein! :thumbsup:
    Ich freu mich das auch solche Geschichten/Gedichte ankommen.
    Wie man an meinem Ende sieht las ich mir ein Hintertürchen offen.
    Wer weiß schon wie es weiter geht?

    Sabrina :D

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  • Jeder, der Return to the roots gelesen hat, denke ich. 8)

    Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
    Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker

  • Naja ich kenne diesen besagten Titel nicht melli :P
    Also hier nicht Spoilern :lol:

    Ich weiß nicht, da kommt bestimmt noch was. :rolleyes:
    Falls nicht, wäre auch dies ein "gutes" Ende und würde sagen, ich mach einen auf Mainstream und lass ein "Gefällt mir" hier :thumbsup:

    mfg Turm

  • Dank dir Turm für dein Feedback!
    melli hat aber auch Recht, mit dem was sie sagt, schließlich ist William Scatsklock einer meiner Figuren aus Return to the Roots meine Robin Hood Story.
    Allerdings mit verlaub ich glaub die Geschichte wird dir nicht so liegen Turm. Vertrau meinem Urteil und bleib bei Gefangen. :thumbsup::thumbup:

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  • @Sabrina: DAS werden wir ja noch sehen. :D
    Ob du es willst oder nicht, das wird trotzdem gelesen. :P Und jetzt dazu meine Frage, wieso glaubst du das es mir gefallen könnte? :schiefguck:
    Neugierig!!!
    Zudem finde ich deinen Schreibstil, wie der von Blink, sehr angenehm und könnte theoretisch ein ganzes Buch inhalieren. :thumbsup:
    UND du weißt nicht, was mir so alles gefällt. :hmm:

    Ich bleib dabei, gefällt mir "soweit" (Besser?) :pleasantry:

  • Turm Ich dank dir für dein Feedback! :D
    Sorry dich mit meinem letzten Komentar nicht beleidigen, war mehr so gemeint das in den Robin Hood Geschichten weniger Gewalt vorkommt. Das Tempo ist auch geringer von der Handlung her. Schön wenn sie dir gefallen. Sorry ich weiß. Ich weiß nicht was dir gefällt! ;)

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  • @Sabrina: Das war kein Angriff meinerseits aus, sondern nur eine Frage wie du darauf kommst, dass sie mir nicht gefallen könnte?
    Klar ich mag Gewalt, aber wie schon in einem Beitrag erwähnt. Der Gewaltgrad muss zur Geschichte passen, sonst wird das schnell langweilig. :hmm:

    Und ich hab mir einen Teil deiner Back to "....the Roots" Geschichte mal angeguckt und JA ist nicht meins, aber trotzdem lesenswert. :D