[Lovestory] - vorläufiger Titel

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.870 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Juli 2018 um 21:37) ist von Kathamaus.

  • Hinweis:


    Dieses wird eine Liebesgeschichte. Kein Krimi, kein Fantasy, kein was weiß ich. Nein. Eine Liebesgeschichte. Im Grunde sowas wie Rosamunde Pilcher, Hedwig Courths-Mahler und wie sie alle heißen... Groschenheft-Bonbon. Rosarot, schnulzig, hach.

    Wer so etwas nicht lesen möchte, sollte hier abbrechen und sich was Spannenderes suchen.

    WARNUNG:


    Dieses wird eine besondere Liebesgeschichte, denn das Päärchen, das sich findet, ist beidseitig männlich. Shonen Ai, würde der geneigte Japaner jetzt sagen.

    Wer so etwas nicht lesen möchte, sollte hier abbrechen und sich was Spannenderes suchen.

    Kleine Entwarnung:


    Da ich es bei Gegenwartsgeschichten gut finde, wenn der Autor weiß, worüber er schreibt, wird es hier in dieser Geschichte keine (!) expliziten Sexszenen geben. Ich weiß einfach nicht, wie sowas abläuft bei Jungs und Männern. Deshalb lass ich das. Aber geküßt wird... da weiß ich, wie das geht... ^^

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

    Einmal editiert, zuletzt von Cory Thain (8. Juli 2018 um 00:30)

  • Noel Demaine stöhnte genervt auf. Schon wieder hatte er seinen Rennwagen gegen eine der Absperrungen brettern lassen, das Fahrzeug überschlug sich und explodierte. Der Fahrer konnte grade noch so aus den Trümmern fliehen. Noel knurrte, als der Wagen seinen Kontrahenten mit fast elegantem Bogen um die Unfallstelle drumherumfuhr und davonraste... Jetzt gabs keine Möglichkeit mehr, das Rennen noch zu drehen.

    Das Gelächter, das hinter ihm ertönte, zeigte Noel, dass auch Christian das so sah. Noel warf wütend die Steuerkonsole von sich, aber nicht so weit, dass er sie nicht mit den Füßen wieder heranangeln könnte. „Ist heut nicht mein Tag!“ murrte er.
    „Wir fangen von vorn an, okay?“ erkundigte sich Christian und klang fast schon mitfühlend. Dieses Angebot war durchaus riskant, denn wenn Noel seinen Wagen nicht gerade gegen irgendwelche Mauern steuerte, waren sie beide durchaus ebenbürtige Gegner und es stand keinesfalls fest, dass Christian gewinnen würde.
    „Aber nicht heute!“ sagte Noel mißmutig, „ich hab heut nen Hang zur Wand!“ Er hörte Christian kichern: „Ja, Du suchst heut ziemlich stabilen Halt, mein Junge!“
    „Vollhonk!“ konterte Noel und wußte schon im Vorraus Christians Reaktion: „Du sollst nicht immer Vollhonk zu mir sagen!“
    „Warum nicht? Du bist einer!“
    „Weil ich nicht gegen Wände fahre?“
    Darauf hatte Noel kein Argument außer: „Trotzdem Vollhonk!“ und bekam dafür einen harten Klaps von oben auf den Schädel. Nicht zum ersten Male verfluchte sich Noel für seine Platzwahl auf dem Teppichboden vor Christians Bett. Sein Freund lag bäuchlings oben auf dem Bett und hatte immer gute Angriffsfläche...

    „Okay, noch ne Runde!“ hob Noel seine eigene Entscheidung auf, um nicht noch mehr Hiebe einzuheimsen.
    „Jetzt nicht!“ beschied ihm Christian jedoch, „ich hab nochn Date!“
    „Und das fällt Dir jetzt ein?“ fragte Noel ungläubig.
    „Ne, wußt ich die ganze Zeit, aber ich dachte, wir fahrn noch fertig...!“
    Christian erhob sich und nun sah man, das hinter dem Gesicht mit dem jungenhaften Grinsen keinesfalls ein Teenager steckte. Christian war 29 und sah auch so aus. Noel verdrehte den Kopf, um nach oben zu sehen: „Du meinst das ernst?“
    „Klar! Ich würd Dich doch nie belügen...!“ Ohne Umschweife kletterte Christian über seinen Freund hinweg vom Bett und ging Richtung Bad.
    „Hey! Du hast mir fast die Eier zertreten!“ beschwerte sich Noel lautstark.
    „Ach, keine Angst, ich pass schon auf Deine kleinen Murmelchen auf“, lachte Christian „Du brauchst sie ja vielleicht noch... in zehn, zwanzig Jahren!“ „Vollhonk!“ empörte sich Noel. Diesmal lachte Christian zur Antwort: „Ja! Eh Du nicht anfängst, Dich rasieren zu müssen, bist Du nicht erwachsen!“

    Christian wußte sehr gut, dass Noel sich bereits seit Jahren rasierte. Immerhin war auch Noel kein Teen mehr mit seinen 25 Jahren. Aber es machte Christian immer wieder Spaß, seinen Kumpel mit dessen jungenhaften Aussehen zu necken. Jemand, der Noel nicht kannte, gab ihm 17, maximal 18 Jahre.... wenn überhaupt.

    „Du bist so ein...!“
    „Sags nicht!“ kam aus dem Bad.
    „VOLLHONK!“ rief Noel und schleuderte einen von Christians Schuhen an die Badtür...
    „Danke!“ kam die Antwort aus dem kleinen Raum , „den andren bitte auch...“

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Noel Demaine stöhnte genervt auf. Schon wieder hatte er seinen Rennwagen gegen eine der Absperrungen brettern lassen, das Fahrzeug überschlug sich und explodierte. Der Fahrer konnte grade noch so aus den Trümmern fliehen. Noel knurrte, als der Wagen seinen Kontrahenten mit fast elegantem Bogen um die Unfallstelle drumherumfuhr und davonraste... Jetzt gabs keine Möglichkeit mehr, das Rennen noch zu drehen.

    Wuh, überraschender Anfang! Ich dachte kurz, das passiert wirklich (aber das war wahrscheinlich auch beabsichtigt). Von daher, gelungen :thumbup:
    Insgesamt finde ich, braucht man ein bisschen, um sich an die Sprache der beiden jungen Männer zu gewöhnen, aber wenn man das mal hat, kann man gut mitlesen.
    Ansonsten hat sich´s gut lesen lassen, und ich werde mal dranbleiben. Bin gespannt, was du aus der Geschichte machst :)

    LG

    P.S.: Vielleicht kann man dir ja bei der Wahl des Titels helfen, wenn ein paar Kapitel hochgeladen sind.

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Als Christian aus dem Bad kam, hockte Noel noch immer auf dem Fußboden. „Ist es die gleiche wie gestern?“ fragte er und Christian nickte: „Ja, aber wenn die wieder von Beziehung und sonem Quatsch anfängt, ist es morgen ne andre!“
    „Ich find die Kleine nett!“ sagte Noel nachdenklich.
    „Dann nimm Du sie doch... wie seh ich aus?“ Christian drehte sich wie ein eitler Geck vor dem Spiegel.
    „Als wärest Du auf Brautschau... die Kleene fängt bei dem Anblick bestimmt von „heiraten“ und „Kinder kriegen“ an...!“ lächelte Noel verschmitzt.
    „Ernsthaft? So schlimm?“ Christian zerrte sein Hemd aus dem Hosenbund und fuhr sich durch das sorgsam frisierte Haar.
    „ Und jetzt siehst Du aus wie ein Wilder, der keine Manieren hat!“ Noel stand auf und tat, als ob er Christian die Haare glattstreichen wollte.
    „Nimm Deine Finger von meinem Kopp!“ Christian wich zurück, als habe Noel eine ansteckende Krankheit.
    „Danke fürs Gespräch!“ maulte Noel und ließ sich auf Christians Bett fallen. „Ich sag nix mehr! Lauf rum, wie Du willst!“
    Christian musterte ihn von oben herab und grinste frech: „Räkle Dich mal n bissel... vielleicht bleib ich ja hier!“
    „Hau ab!“ sagte Noel müde und warf halbherzig ein Kissen nach seinem Freund. Der ließ es lachend an sich abprallen und verließ das Zimmer.

    Noel starrte eine lange Zeit auf die geschlossene Tür, dann erhob er sich, und begann, Christians Zimmer aufzuräumen. So, wie er es immer tat. Er schüttelte das Bett auf, hob die Kissen vom Boden wieder auf den Sessel und kehrte die Chipskrümel zusammen. Dann warf er einen langen Blick in den leeren Raum und verließ ebenfalls das Zimmer.

    Auf dem Korridor lief er fast mit Penny zusammen, Christians jüngerer Schwester.
    "Na, hast Du wieder geputzt bei ihm?" fragte Penny und stuppste Noel vor die Brust. Er tat, als sei es ein heftiger Schlag gewesen und taumelte theatralisch zurück: "Hilfe! Sie schlägt mich! Sie schlägt mich!"
    Penny lachte und schüttelte den Kopf: "Du Spinner!" Noel grinste frech zurück: "Jawoll!"
    Penny legte den Kopf schief: "Deine Frau hats mal gut! So putzversessen ist sonst kaum einer!"
    "Ach, is halb so wild. Ich versuch nur, nach außen hin nett und ordentlich auszusehen. Du solltest mein Zimmer zu Hause sehen...!" log Noel.
    "Ich kenne Dein Zimmer!" sagte Penny, "da liegt kein Stäubchen rum...!"
    Noel nickte: "Ja, klar! Wenn Besuch angekündigt ist..."
    Penny schaute Noel skeptisch an, dann schien ihr etwas einzufallen: "Verflixt! Ich muss los!" sie machte eine Kehrtwendung und rannte den Korridor hinunter zur Treppe.
    Noel schaute ihr nach.
    Wenn man Penny so sah, konnte man sie für ein Highschool-Mädel halten, vorletztes oder letztes Jahr vielleicht. Und Christians Schwester ging tatsächlich zur Schule. Allerdings als Bei-Lehrerin in der Grundschule. Durch Kurse an den Nachmittagen oder am Wochenende versuchte sie, ihr Zertifikat zur Lehrerin zu erlangen, um eine eigene Klasse führen zu dürfen. Sie hatte das gleiche Problem wie Noel: Jünger auszusehen, als sie war. Noel wußte nicht, ob es sie genauso nervte, wie es ihn nervte und er beschloß, sie bei Gelegenheit danach zu fragen...

    Noel verließ das Haus auf dem offiziellen Weg, da Christians Eltern wußten, dass er da war (für die anderen Fälle gabs den Weg übers Vordach). Also Treppe runter, durch die große Halle, am Salon vorbei... nein, nicht vorbei. Christians Eltern saßen dort und artig ging Noel hinein, um sich zu verabschieden.
    "Ist Christian schon weg?" fragte Mrs Winter und Noel nickte. "Was ist es diesmal?" fragte Mrs Winter weiter und Noel schwieg, weil er wußte, dass Christians Mutter wußte, was ihr Sohn grade trieb. Die Frau seufzte: "Und Du hast wieder geputzt bei ihm, stimmts, Noel?"
    Verflucht, wieso intressierte das grad alle Welt? "Nun, ich habs mit dreckig gemacht, da ist es nur legitim..."
    "Papperlapapp! So wirds Christian nie lernen!" Mr Winter war ein hagerer alter Mann mit strengem Gesicht. Allerdings glaubte Noel ein Lächeln glimmen zu sehen, als der alte Mann fortfuhr: "Läßt Du Dich wenigstens dafür bezahlen?" Noel schüttelte den Kopf: "Aber das ist eine gute Idee! Ich werd drüber nachdenken! Auf Wiedersehen, Misses Winter. Mister Winter!" Ein knapper Diener, wie auf der Benimmschule gelernt und Noel wandte sich ab. Als er in der Tür war, hörte er Mr Winter halblaut sagen: "Er wird es nicht tun!" Und Mrs Winter kicherte wie ein junges Mädchen...

    Noels Weg nach Hause führte ihn durch "die Wildnis", ein kleiner verwucherter Waldstreifen zwischen den Grundstücken der Demaines und der Winters. Der Weg war etwas länger als über die Straße, aber er bot eine Besonderheit.
    Irgendwo mittendrin zwischen den Bäumen und Büschen hatte jemand einen Spring-Brunnen gebaut. Der Brunnen war mindestens so alt wie die Villen der Grundstücke und war wahrscheinlich vom Kontinent herübergebracht worden. Etwa 5 Meter im Durchmesser, mit breitem Sandsteinrand und einem schmalen Türmchen in der Mitte, auf dem kitschige Putten "herumkletterten". Das Besondere an dem Brunnen war jedoch, dass ihn in späterer Zeit irgendjemand elektrifiziert hatte, er hatte eine Pumpe, die man vor Ort einschalten konnte, wenn man es wollte und Beleuchtung unter dem Sandsteinrand, die das Wasser magisch erscheinen ließ. Noel und Christian hatten den Brunnen gereinigt und die ursprünglich weißen Lämpchen durch blaue ersetzt. Niemand wußte, wem der Brunnen gehörte und von wo der Strom dafür kam, niemand fragte danach... Und so hatten sich Noel und Christian diesen Fleck als Treffpunkt auserkoren, wenn das Wetter zu schön war, um in den Zimmern zu hocken...

    Noel ließ sich auf dem Brunnenrand nieder, zog Schuh und Socken aus, krempelte die Hosenbeine hoch und stellte seine Füße ins Wasser. So saß er im Sommer am liebsten, wenn er in nachdenklicher Stimmung war. Und das war er sehr oft. Träumend blickte er auf das glitzrige Wasser und vergaß die Zeit...

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    "Hey! Hier bist Du?" riß ihn Christians Stimme aus seinen Träumen.
    "Wo sonst?" fragte er zurück und klopfte neben sich auf den Sandstein: "Hock Dich her!"
    Christian setzte sich neben ihn, entledigte sich ebenfalls seines Schuhwerks und hängte seufzend seine Füße ins Wasser. Noel blickte unauffällig auf seine Uhr: "Das ging ja heute besonders schnell! Lass mich raten: Du hast sie abserviert? Wie all die anderen?" Er wußte, dass er vorwurfsvoll klang, doch Christian schien das nicht zu kümmern.
    "Du wirst lachen! Ich hab sie nicht mal getroffen! Ich bin im "Joeys" versackt... und hab sie angerufen, dass ich nicht komme...!"
    Noel sah seinen Freund an. "Sag bloß, das hast Du nur getan, um den Nachmittag mit mir zu verbringen?" fragte er ironisch.
    "Natürlich! Nur deswegen...!" Christian lächelte sein freches Lächeln, das Noel immer so zur Weißglut brachte. Wenn die Antwort ehrlich gewesen wäre, hätte sich Noel ein Loch in die Mütze gefreut, aber so...
    "Du weißt, was ich jetzt gleich zu Dir sage?" fragte Noel.
    "Nicht Vollhonk, oder?"
    "Doch, genau das! Du bist ein Vollhonk erster Güte!"
    "Du weißt, dass Du mich nicht so nennen sollst!" Christian lächelte, doch in seiner Stimme klang ein leises Grollen mit.
    "Warum nicht? Du bist einer! Die Mädels stehen reihenweise an bei Dir und Du behandelst sie wie Dreck!" Noel verzog finster das Gesicht. So gern er Christian hatte, seine Art, mit andren Menschen... nein: mit Mädels umzugehen, ärgerte ihn gewaltig.
    "Das ist nicht wahr! Ich bin immer sehr nett zu ihnen!" Christian starrte ins Wasser "es ist nur... es fehlt was, verstehst Du?"
    "Ach ja? Hopsen sie nicht gleich am ersten Tag mit dir in die Kiste...? Ist es das?" Noel spürte, dass er sich in Rage redete.
    Christian sah ihn erstaunt an: "Was? Nein! Wie kommst Du denn dadrauf? Wenn eine das täte... wäre sie sofort unten durch bei mir...!"
    "Cool!" gab Noel zurück, "So ist sies erst nach drei Tagen! Welch Errungenschaft...!" Er rührte aufgebracht mit den Füßen im Wasser rum. "Du weißt gar nicht, was Du für ein Glück hast...!" murmelte er.
    "Ja ja!" antwortete Christian gereizt und Noel konnte nicht anders: "Vollhonk!"
    Dafür bekam er einen rüden Rippenstoß, den er sofort erwiderte. Innerhalb weniger Augenblicke waren die beiden Männer in eine wilde Rauferei verstrickt, zwischen ein paar Schmerzenslauten und Gekeuche war immer wieder Noels herrausforderndes "Vollhonk" zu hören...

    Eine Weile war nicht auszumachen, wer gewinnen würde, denn obwohl Noel schmächtiger war als Christian, nahmen sie sich beide nichts. Dann jedoch traf Noel ein Fausthieb Christians so unglücklich am Kopf, dass er ohnmächtig wurde.

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

    Einmal editiert, zuletzt von Cory Thain (8. Juli 2018 um 22:23)

  • Hey @Cory Thain,
    Ich dachte ich lese Mal rein.ich bin ein großer Fan von Liebesgeschichten, neben der Fantasy.
    Also Christian ist mir nicht ganz so sympathisch irgendwie, aber Noel dagegen schon. Er steht bestimmt auf Christian, wenn er sogar das Zimmer von ihm Putz.
    Es liest sich wirklichhc flüssig und schnell (im positiven gemeint) und ich finde das man es sofort alles versteht und nichts nochmal lesen muss, was ein großes Plus ist nach meiner Meinung. Ich werde aufjedenfall weiter lesen und bin gespannt wie es weiter geht. Ist Mal was anderes neben dem ganzen Fantasy Geschichten.

    LG Kathamaus

  • Ich bin irritiert. Nicht wegen der Schreib- und Kommafehler oder der fehlenden Absätze, sondern weil du am Anfang sagtest, es ginge um ein schwules Pärchen, es zwischen ihnen aber völlig normal zu sein scheint, dass der eine gezielt Frauen datet. Ist er bi? Und warum ist Noel nicht eifersüchtig, wenigstens ein klitzekleines bisschen?

    Jedweder Kommentar, den ich zu einem Text abgebe, ist kein Eingriff in die Gestaltungsfreiheit des Autors. Ich bin weder willens noch in der Lage, dem Autor irgendwas vorzuschreiben.

  • Hallo ^^

    Ich mag die Story jetzt schon sehr und werde garantiert weiter lesen, aber eine Frage stellt sich mir: Warum wohnen die beiden mit 27 (? Oder war es 28?) und 25 noch zu Hause? Ist das so ein Familienfirmending? :hmm:
    Und ich finde es schön, dass es sich liest wie eine typische Highschoolliebesgeschichte aus einem kitschigen Film, das mag ich :love: Hoffe, du schreibst bald weiter @Cory Thain :thumbsup:

    Sei höflich und bescheiden,

    Sei geduldig und beherrscht,

    Vervollkommne deinen Charakter,

    Sei gerecht und hilfsbereit,

    Sei mutig!

  • Puhhhhhh... ich fürchte, ich muss @jon recht geben! Ich hab so sehr versucht, Noel nicht tuntenhaft-nervig-weinerlich erscheinen zu lassen, dass ich ihn zu sehr glattgebügelt habe. :|

    Da muss ich wohl nochmal drüber. :huh: Aber nicht heute. We will see... :sleeping:

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • @Cory Thain, also ich finde das er sehr wohl eifersüchtig ist aber mehr nach innen hin statt nach außen. Also meiner Meinung nach.
    Und ich nehmen Mal stark an das Christian gar nicht weiß oder merkt das er schwul ist und Noel es noch nicht preisgeben hat?
    Wenn das so ist, dann würde ich das so lassen.