Klein? wohl eher nicht!
Mir gefällt es gut, die Wortwahl und auch das Thema.
Mich beeindruckt das immer wieder, wie mit wenigen Worten, die sich auch noch reimen, so viel Stimmung aufgebaut werden kann
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Klein? wohl eher nicht!
Mir gefällt es gut, die Wortwahl und auch das Thema.
Mich beeindruckt das immer wieder, wie mit wenigen Worten, die sich auch noch reimen, so viel Stimmung aufgebaut werden kann
Hier noch ein Gedicht. Die Inspiration ist ein Film und keine verkappten Fantasien oder Meinungen von mir
Leben zu nehmen ist zu töten
Wie ein Mörder, der sein Opfer jagt
Wenn Böden vor Blut erröten
Wird der Täter der Tötung angeklagt
Die Zeit wird kommen
Da Waffen erklingen
Da von Macht benommen
Verrückte in die Höhe schwingen
Einige werden stürzen
Werden zu Boden krachen
Ihr Leben verkürzen
Den Weg frei machen
Ein paar werden´s schaffen
Über die Leichen steigen
Und Feuer entfachen
Wo Herzen zum Guten neigen
Dann muss man knien oder kämpfen
Dann muss man gewähren oder verwehren
Dort wo Leichen die Schritte dämpfen
Muss man sterben oder aufbegehren
Doch ist es Recht die Klinge zu heben
Auf das unsre Feinde erblassen
Die Entscheidung über Tod oder Leben
Ist sie wirklich uns überlassen
Zu Kämpfen um das Gute zu bewahren
Gleichgültig ob man am Ende gewinnt
Nur um nicht vor dem Bösen zu erstarren
Ist das der Stoff aus dem Helden sind
Ist es die Lösung sich allem zu beugen
Sich nie für die Wahrheit zu melden
Man hat Angst sein Leben vielleicht zu vergeuden
Doch was wäre eine Welt ohne Helden
So jetzt hab ich endlich mal genug Zeit mich deinen neuen Gedichten zuzuwenden. Als kleiner Fan von dir was Gedichte angeht, lasse ich mir die ungern durch die Lappen gehen
Ich hätte ein paar Änderungsvorschläge (ich will dein Gedicht nicht entfremden, nur an einigen Stellen etwas abrunden. Du musst es ja nicht machen
Bleibt wo sich der Tod dazugesellt
auch wenns ein wenig schräg aussieht... ich hätte das "der" rausgenommen, dann wirkt der Vers "runder"
oder du schreibst es neu zum Beispiel so: "Bleibt und wird vom Tod entstellt."
Lieber fliehen, als dass er sich seinem Schicksale stellt
Zu viele Silben. Schreib lieber: "Lieber fliehen, als dass er sich dem Schicksal stellt" (das seine erklärt sich von selbst)
Der Traum von Leben, verflossen
"vom" Leben oder?
Verloren, alles was ihn bei Kräften hält
hier hätte ich das "ihn" rausgelassen
Zu der Welt in der er leben muss
Komma hinter Welt
Vom Anfang an, bis zum Schluss
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das Komma muss weg (ich werd dann mal nachfragen und editiere das hier noch
Mit den abrundungen hab ich irgendwann aufgehört. Es gehört einfach dazu und ich will da nicht mehr rumraten, damit der Sinn nicht verfälscht wird.
Wiedermal ein schönes Gedicht von dir, wie ich es gewohnt bin
Ich denke die ganze Zeit an ein Paralleluniversum
und das traurige Ende hat mir kurz einen Schauer über den Rücken gejagt
Trau dich endlich mal, Satzzeichen ans Ende zu setzen
So und nun noch das neue
Mal sehn: (wieder ist das meiste nur Vorschläge )
Leben zu nehmen ist zu töten
ich finde "bedeutet" passt hier besser als ist, es sei denn dir gefällt die aussage besser wenn sie simpler gegeben wird.
Da Waffen erklingen
Da von Macht benommen
irgendwie kann ich mich mit den "da" nicht anfreunden ich würde "dass" besser finden.
Verrückte in die Höhe schwingen
und hier würde ein "sich" noch ganz gut an den Anfang passen
Dann muss man knien oder kämpfen
Dann muss man gewähren oder verwehren
rein im Sinn täte ich "kann" besser finden als "muss", denn man hat ja noch ne Wahl
Dort wo Leichen die Schritte dämpfen
ich hätte ein "ihre" statt "die" genommen
Ist das der Stoff aus dem Helden sind
ich glaub da kommt ein Komma hinter Stoff
Ist es die Lösung sich allem zu beugen
das gleiche
Man hat Angst sein Leben vielleicht zu vergeuden
lass das vielleicht besser raus
Wieder ein Schönes Gedicht und mit epischer Musik dazu noch besser
Gute Arbeit... deine Themen gefallen mir
Wieder das übliche Gerede von mir: benutze Satzzeichen am Ende XD Vor allem, weil du so viele Fragen drin hast!
Habe Mut zur Interpunktion
Hey cool. Och habe einen fan
Vielen Dank für die Tipps. Ich werd das Gedicht nochmal unter die Lupe nehmen. Tolle Verbesserungsvorschläge
LG TiKa
Rheuen Kann imich im Grunde nur wiederholen. Vielen Dank für die tolle Kritik :D.
Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen und jaja. Ich denk an die Satzzeichen. Irgendwann einmal...
So bin nochmal da
Ohne Liebe, ohne einen einziger Kuss
einzigen
Vom Anfang an, bis zum Schluss
kein Komma, wie ich es jetzt weiß
Vergiss mich nicht,
Ich liebe dich,
Bitte denke hin und wieder mal an mich!
So lange war es ein „wir“,
Doch nun bin ich gegangen,
Denn nur dein Weg ist noch weit!
Ich war glücklich mit dir,
Doch stets befangen,
Von einer längst vergangenen Zeit!
Wenn mir was andres bliebe,
Doch die Zeit schwindet,
Wird nicht mehr weit sein!
Aber wenn meine Liebe,
Dich an mich bindet,
Bist du auf Ewigkeit mein!
Wir kamen aus zwei Welten,
Beisammen,
Vom Schicksal vereint!
Meine Wünsche zerschellten,
In Flammen,
Doch niemand der um sie weint!
Vielleicht war ich dumm,
Doch ich habe nichts bereut,
Denn du hast alles wieder gut gemacht!
Mein Elysium,
Quell meiner Freud,
Du hast Licht in meinen Schatten gebracht!
Denke an mich,
In dem was danach kommt, wart ich auf dich,
Doch bitte, bitte folge mir nicht!
Vergiss mich nicht, Ich liebe dich,
ich hätte hinter beide Verse einen Punkt gesetzt
Doch stets befangen,
lass das Komma weg, das ist ein Enjambement (Zeilensprung)
Wenn mir was andres bliebe,
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube du musst es "anderes" nehmen, dein "andres" wird glaub ich nur mündlich so gesagt
Aber wenn meine Liebe,
kein Komma
Doch niemand der um sie weint!
ich denke, wenn du nach niemand ein "da" setzt und danach ein Komma, klingt es besser
Quell meiner Freud,
Punkt am Ende
Denke an mich,
ich hätte "Denk" genommen und einen Punkt ans Ende gesetzt, dass ist aussagekräftiger
n dem was danach kommt, wart ich auf dich,
"warte" klingt hier besser, ob es ein "wart" gibt, weiß ich nicht, ich kenne nur "ward" wie in: "Es ward geschehen."
Endlich hast du mal Mut zu Satzzeichen gezeigt
Finde ich gut, du musst nur unterscheiden lernen, zwischen Versen, die allein als Satz stehen könnten, welchen wo ein Komma angebracht ist und jene, die eigentlich noch im nächsten Vers weitergeführt werden und kein Satzzeichen hinkommt.
Mir ist aufgefallen, dass du sehr oft "Doch" benutzt. Mit der Zeit fällt das negativ auf. Vielleich kannst du mit ein paar Synonymen welche davon rausnehmen.
Sonst ein gutes Gedicht, bei dem es mir aber diesmal schwerer war, zu folgen. Muss an dem Reim gelegen haben, der an einigen Stellen doch ein wenig erzwungen schien, aber weiterüben und das wird ganz toll
Weiter so
Freude und Trauer, Lachen und Weinen,
Wärme und Kälte, Sonne und Regen,
Kupfer und Gold, Seide und Leinen,
Furcht und Angst, Fluch und Segen.
Tränen steigen dir in die Augen.
Tränen der Freude, weinend vor Lachen.
Du möchtest beinahe nicht glauben,
Dass sie dir passieren, diese wundervollen Sachen.
Schatten senkt sich über dein Herz,
Die Luft schwindet aus deiner Lunge,
Dein Körper besteht allein aus Schmerz,
Du willst schreien doch versagt dir die Zunge.
Lass dich nicht täuschen vom Sternengefunkel,
Lass dich nicht täuschen vom Laternenlicht,
Die Nacht ist dunkel, so dunkel, so dunkel.
Doch der Tag, der Tag ist das nicht.
Oh tika, das ist echt schön
Es ist gleichzeitig traurig aber auf seine Weise auch Mut bringend - besonders die letzte Strophe
ZitatLass dich nicht täuschen vom Sternengefunkel,
Lass dich nicht täuschen vom Laternenlicht,
Die Nacht ist dunkel, so dunkel, so dunkel.
Doch der Tag, der Tag ist das nicht.
*seufz*
Verbesserungen habe ich nicht ... oder vielleicht doch - aber nichts großes
ZitatDass sie dir passieren, diese wundervollen Sachen.
das passt nicht ganz mit dem Metrum. ich würde "wundervoll" durch etwas ersetzen, was weniger Silben hat wie zB "tollen" oder "herrlichen" - ja herlich find ich gut, das würde auch passen, aber dir fällt bestimmt auch was noch besseres ein
ZitatDu willst schreien doch, versagt dir die Zunge.
Ein paar Zeilen. Zugegebenermaßen: Ich bin weder der größte Münzwerfer noch der Regenbogensucher. Hat im Zusammenhang einfach gepasst ;). Ist sowieso nur ein 4 Verse, 10 minuten, nichts zu tun produkt. Trotzdem viel spaß beim lesen
Ich bin der Meister der Träume
Denn meine Träume beherrschen mich
Und auch wenn ich dadurch vieles versäume
Meine Träume lohnen sich
Ich bin der Meister der Wünsche
Nur durch wünschen werden keine Wünsche wahr
Und doch werf ich in jeden Brunnen eine Münze
Und such nach Gold wenn ich zu einem Regenbogen hin fahr
Ich bin der Meister des Unerreichten
Ohne das Unerreichte erreicht man nicht einen Deut
Die Wege nach vorne sind zwar nicht immer die leichten
Doch besser, als dass man zurückgeht und es später bereut
Ich bin der Meister des Unmöglichen
Denn was macht uns größer als nach den Sternen zu greifen
Egal ob wir am Ende nichts davon verwirklichen
Solange wir nur ins Irreale abschweifen
Auch dieses 4 Verse 10 Minuten produkt ist ausgesprochen gut und stimmig geworden.
Ich habe nichts zu bemängeln
Ein Gedicht, das aus einer Laune und vermutlich auch einer gewissen spätabendlichen Trägheit gespickt mit Syndromen der Müdigkeit heraus entstanden ist. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass dieser Satz und auch das nachfolgende auch Morgen noch Sinn macht und wünsche viel Spaß beim lesen.
Ich bin der Spieler und die Spielfigur,
Der König sowie der Bauer.
Ich bin das „alles“ und das „nur“.
Ich bin flüchtig und von Dauer.
Ich bin die Nacht so wie der Tag.
Ich bin das Opfer und der Täter.
Ich habe Recht wenn ich falsch lag.
Erlebe jetzt das „Später“.
Verfolgt von Unterlegenen,
Von Stärkeren verehrt,
Angeklagt von vergebenden,
Angebotenes blieb mir doch verwehrt.
Ich bin der Schaffer und Vernichter,
Das Ende sowie der Anfang,
Der Angeklagte und der Richter,
Die Geburt und der letzte Gang.
Ich bin die Flamme und das Wasser,
Gift und Lebenselixier.
Bin der Leser sowie Verfasser.
Sieger, dann wenn ich verlier.
Verfolgt von Unterlegenen,
Von Stärkeren verehrt,
Angeklagt von vergebenden,
Angebotenes blieb mir doch verwehrt.
Ich bin neu und ich bin alt.
Ich bewege mich und steh doch still.
Wenn ich Rufe ist der Ruf bereits verhallt,
Bin unsicher und weiß was ich will.
Ich bin schnell und langsam zu gleich,
Wenn ich schlafe dann wache ich.
Ich bin dunkel sowie auch bleich.
Ich bin blind doch sehe ich dich.
Verfolgt von Unterlegenen,
Von Stärkeren verehrt,
Angeklagt von vergebenden,
Angebotenes blieb mir doch verwehrt,
Letztendes lieg ich wenn ich stehe.
Ich spreche solange ich schweige
Und komme, wenn ich gehe,
Falle, wenn ich aufsteige.
Ich bin allein und trotzdem viele.
Armer Besitzer eines Schatzes.
Ich gewinne was ich verspiele.
Ich bin doch nur ein Gegensatz.
Vielleicht verfolgt von Unterlegenen,
Vielleicht von Stärkeren verehrt,
Doch tot und auch unter den lebenden,
Hasst mich wer mich begehrt.
Was einem nachts so einfällt ...
... ist manchmal gar nicht schlecht!
Wenn man Groß/Kleinschreibung auch dann noch einhält
ist es sogar dem Kritikgeber recht.
Im Ernst: Mir gefällt es. Ich glaube du hast nur eine Strophe doppelt. Absicht oder Müdigkeit?
In der letzten Strophe sind die ersten beiden Zeilen auch von oben aufgegriffen. Ebenso Absicht?
Hey - das ist echt gut
ne ehrlich, ich mag dein Gedicht. Zuerst mach es irgendwie keinen Sinn, aber wenn man darüber nachdenkt schon.
Ich finde du hast diese Gegensätze super hervor gebracht, es könnte beinahe sogar ein Lied sein. Versuch doch mal das ganze zu vertonen
Sorry, dass ich so lange gebraucht hab um zu antworten.
Vielen Dank für die tollen Kommentare . Es freut mich, dass es euch gefällt.
Tom Stark: Die doppelte Strophe ist Absicht (Tatsächlich gibt es sogar noch eine dritte). Es soll eine Art Refrain sein, auch die letzte Strophe gehört dazu, nur dass ich dort die letzten beiden Zeilen verändert hab.
Ondine: Da muss ich leider passen ^^. Meine Stimme ist nicht so der Hit
LG TiKa
Viel Spaß beim lesen. Ich hoffe es gefällt euch :D.
Vergessene Weiten
In vergessener Welt
Wer kann uns hin leiten
Ich gäbe ihm all mein Geld
Grünes Gras
Unter blühenden Weiden
Alles Gutem Maß
Hier muss niemand leiden
Mondschein bei Nacht
Sonne bei Tagesstunden
Dunkelheit hat keine Macht
Ist dort auf ewig verschwunden
Glänzend marmorne Wände
Bilden funkelnd weißen Palast
Wenn ich mich nur dort befände
Wäre so gern an diesem Ort Gast
Vögel singen ihr Lied
Blumen recken gen Sonne
Was auch geschieht
Einzig Freude und Wonne
Wär der Weg mir bekannt
Scheute ich keinerlei Kosten
Von der Sehnsucht gesandt
Der Hoffnung einsamster Posten
Doch kann ich den Weg nicht finden
Denn einen Weg gibt es einfach nicht
So kann ich die Leere nicht überwinden
Und sie bleibt weit weg, die Welt aus Licht
Fern bleibt mir so auch ihrer Schönheit Magie
Ich treffe immer nur auf eine steinerne Wand
Sie klafft auf zwischen der Realität und der Fantasie
Kein Tor, keine Lücke in ihr ist Menschen bekannt
Doch hin und wieder, wenn ich dem hier und jetzt entflieh
Dann gewinnt meine Vorstellungkraft die Überhand
Für meinen Körper zwar reicht auch nicht ihre Magie
Doch dann besuche ich in Gedanken dieses ferne Land
Auf was für Einfälle du immer kommst aber es ist gut geworden
Nett geschrieben, gut gemacht Am besten gefällt mir die dritte Strophe und das Ende
Mach weiter, du bist unser Gedichtenjunkie o.o
Ich gäbe ihm all mein Geld
hier würde ich das "ihm" weglassen... klingt besser im Metrum
Wäre so gern an diesem Ort Gast
ich benutze ja immer gerne "jene" statt "diese"
Scheute ich keinerlei Kosten
Anstatt "Kosten" mit dem die das ganze nur von Geld abhängig machst... würde ich lieber "Wagnis" nehmen... er will es unbedingt also auch auf Kosten des eigenen Lebens
So kann ich die Leere nicht überwinden
folgendes klingt besser: "Kann die Leere nicht überwinden"
Und sie bleibt weit weg, die Welt aus Licht
jetzt brauchst du auch nicht mehr mit Kommas anfangen, der Zug ist schon lange abgefahren in den vorhergehenden Strophen
Kein Tor, keine Lücke in ihr ist Menschen bekannt
selbes
Dann gewinnt meine Vorstellungkraft die Überhand
Oberhand
sonst meinst du noch das adjektiv: "überhand nehmen"
Ein kleines Experiment von mir. Keine Angst ich identifiziere mich nicht mit dem Typ aus dem Gedicht, ich wollte nur etwas ausprobieren
Er lebt,
Jede Sekunde,
Unbewegt,
Stunde auf Stunde.
Er sieht sie,
Jeden Tag,
Mehr nie,
Wortkarg.
Er ist nur glücklich, wenn er weint.
Kann doch nicht immer bei ihr sein.
Immer gut drauf, wie es scheint,
Doch ohne sie für immer allein.
Und vor seinem Auge nur,
Sieht er ihr Gesicht.
Und der Zeiger auf der Uhr,
Er kümmert ihn nicht.
Sein Leben zieht vorbei,
Um sie herum alles verblasst.
Sie hört nicht den stummen Schrei,
Sieht nicht die schwere Last.
Er ist nicht glücklich, wenn sie weint.
Würde so gern eine Freude für sie sein,
Doch sie bemerkt ihn nicht, wie es scheint.
Ist er für immer ohne sie, ist er für immer allein,
Und in der Nacht träumt er nur von ihr,
Wacht auf mit einem Lächeln im Gesicht.
Wär zu gern im Traum, anstatt hier.
Will ihn festhalten bevor er entwischt.
Am Tag verbleibt nur die Wahrheit,
Voller schrecklich grausamer Tatsachen.
Seinen Gedanken verbleibt nur das Leid,
Nicht die Freude wie vor dem Erwachen.
Er will nicht, dass sie sieht wie er weint,
Seine Liebe soll ein Geheimnis sein.
Er will, dass er ihr anders erscheint,
Doch so bleibt er auch weiter allein.
Und er liebt,
Wurde verschmäht,
Doch vergiebt,
Entgegen was man ihm rät.
Denn sein Herz schlägt,
Nur durch sie,
So dass er alles erträgt,
Bereut nie.
Er ist nur glücklich, wenn er weint,
Denn dann kann er in Gedanken bei ihr sein.
Auch wenn er weiß, dass es ihm nur so scheint,
Er fühlt sich als wär er ein wenig weniger allein.