Post: 486:
Auch hier bin ich dann ein bisschen weiter gekommen udn finde es sehr schön, dass du in diesme Maße auf Elinas Vergangenheit und die damit verbundenen doch recht schrecklichen Gefühle eingehst. Man kann sich sehr gut in Elina hineinversetzen. Die Lytttra ist für mich noch ein bisschen undurchsichtig, aber das kommt bestimmt noch
_Wenn Metjan_ ihr nicht rechtzeitig zur Hilfe gekommen _wäre, dann würde sie jetzt nicht hier sitzen.
Ich würde den Satz hier nen bisschen abändern. Für meine Ohren klingt er dann runde...
„Euer Name“, sagte Serija. „Namen sind etwas, das uns die Götter geschenkt haben.“, (kein Punkt ;)) fuhr sie fort. „Es ist der unverkennbare Klang des Wortes, welcher am meisten mit einer Person in Verbindung gebracht wird. Wegen der Verknüpfung, die sie mit ihrem Träger haben, kann ich sie hören. Die Melodien, der verschiedenen Namen schwirren um die jeweiligen Besitzer, wie die Bienen um ihren Stock. Sie machen einen großen Teil des persönlichen Liedes aus, welches wir in unserer Lebzeit komponieren. Um Euch_(Komma) mein Kind, klingen viele Töne. Ich höre die schrillen Schwingungen der Angst, die sanften Klänge der Traurigkeit, aber auch heiteres Spiel von Hoffnung. Ihr seid wahrlich ein besonderer Mensch. Ein starker Mensch. Lasst Euch nie etwas anderes sagen.“
Ich finde, dass du hier etwas sehr komplexes, was nur schwer zu beschreiben bzw. auch zu greifen ist, auf gelungen Art beschrieben hast. Das wäre mir im Leben nicht geglückt
„Ich glaube_(Komma) ich muss langsam wieder zurück“, sagte sie und versuchte, sich herauszuwinden.
xoxo
Kisa