Liebe liliancd
Mit diesem Kapitel fremdle ich ein wenig. Die Dialoge finde ich ganz gut und das Traumsetting als Konferenzraum finde ich eine sehr schöne Idee. Aber es sind so viele Namen, die ich nicht einordnen kann. So viele Orte, die ich nicht kenne. Als Leser werde ich nach dem Kapitel die meiste Information schnell wieder vergessen haben. Ich habe im Moment keine gute Idee wie man dies verbessern könnte, vielleicht fällt mir nach dem nächsten Abschnitt etwas ein.
Ergänzung
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Vielleicht könnte man es einfacher lesbar machen, indem man solche Stellen etwas umstellt.
Zufrieden betrachtete Domenkja den von ihr für die spontane Versammlung erträumten Ort. Ein blühender Rosengarten, wie er im Buche stand, mit Blumen, die in den sattesten Farben erstrahlten. Die Königin der Usken korrigierte den Pavillon noch ein wenig, besserte hier und dort die Beschaffenheit des Holzes aus und zauberte noch ein paar mehr Rosen an die Sträucher, einige noch Knospen. Es sollte einen möglichst authentischen Eindruck machen.
Dann wurde sie in ihrer Perfektionsarbeit unterbrochen. Ein leises Klopfen in ihrem Kopf ließ Domenkja vernehmen, dass auch Kaiserin Mirabella ins Reich der Träume eingekehrt war. Die Kaiserin erschien wie immer einige Minuten vor der vereinbarten Zeit und war bereit, von Domenkja abgeholt und ihrem eigenen Traum hinzugefügt zu werden. Sie sah sich um und nickte anerkennend, dann begrüßte sie ihre alte Freundin herzlich.
„Liebste Domenkja, ich interessiere mich brennend für den Grund Eurer Einberufung. Ich habe bis zu dem heutigen Tage kein Auge zugemacht. Kommt, lasst uns ein Stück laufen und betrachten, was Ihr uns heute erträumt habt.“ Sie legte eine ihrer knöchernen Hände auf Domenkjas Unterarm.