Die Einhörner Narenias : Die verschollene Prinzessin

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.072 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Dezember 2023 um 13:36) ist von Mad Bull.

  • Mein Erstling neu geschrieben.

    Am Anfang mag es noch seltsam sein. Aber im zweiten Kapitel begleitet ihr Lola die nichts von der Welt Narenia weiß.


    Worum geht es in die verschollene Prinzessin

    Titel der Reihe: Die Einhörner Narenias

    Untertitel: Die Verschollene Prinzessin


    Raiting P16


    Prämisse: Ein Mädchen erfährt, dass sie aus einer Fantasy Welt kommt und geht in ihre Heimat zurück um diese vor bösen Mächten zu retten


    Vorgeschichte:

    Die Dimension Narenia wird von Tieren und Fabelwesen mit hoher Intelligenz bevölkert. Doch eines Tages öffnet sich das Dimensionstor und die Weltenwandler der Dimension Wakantar kommen nach Narenia. Sie geben den Tieren eine menschliche Gestalt und erbauen die Festung Dragulan. Sie bauen die Großen Barrieren der Völker ab und es entsteht Freundschaft und Handel zwischen den Völkern. Doch 50 Jahre nach dem eintreffen der Weltenwandler kommt wieder etwas durch das Tor. Doch diesmal ist es nicht Freundlich. Der aus der Dimension Hural ausgestoßene Dämonenprinz Kofmog greift Dragulan an und vertreibt die Weltenwandler vollständig. Er tyrannisiert Narenia und hat es besonders auf die Einhörner abgesehen.


    König Areon versucht sein Volk zu retten und Dragulan zu erobern. Doch er scheitert. Seine Söhne streiten sich um die Erbfolge. Prinz Arelando ist der Ältere und Kronprinz. Doch er hat noch keine Jungtiere, wessen sein Bruder Garlando darauf baut, dass er den Thron übernimmt.

    Doch Areon nimmt Arelando und so nutzt Garlando die Kralle, die der große Magier der Einhörner erschuf und unterstützt mit ihr indirekt Kofmog. In dem er die magische Kreatur Dörfer angreifen lässt.

    Der Zirkel der Magier wird damit beauftragt die Kralle zu stoppen. Gadugon, der größte Magier am Hof setzt sich mit seinem Bruder Pharos in Verbindung. Pharos ist ein schwarzer Magier und er versucht die Kralle zu stoppen. Als ihm das nicht gelingt entführt er Garlandos Zwillinge und tötete seine Frau. Pharos ist gegen die Herrschaft der Geflügelten und führt den Kult "Die Anhänger Pregons" an. Er erpresst Garlando den König um zu bringen und selbst König zu werden.

    Garlando nutzt die Kralle um ins Schloss zu gelangen und wird von den Magierzirkel gestellt. Seine Kreatur wird vernichtete und er kann seinen Vater töten. Aber muss fliehen. Er bekommt von Pharos seine Söhne zurück und wird aus dem Land der Einhörner verbannt. (Hier setzt Zwillingshorn an.)


    Der neue König Arelando bekommt 2 Jahre später ein Fohlen namens Pilian. Zeitgleich wie es Brauch ist wird seine zukünftige geflügelte Partnerin Loreelia geboren. Kofmog zerstört die Westlande des Einhörnereiches und Arelando macht sich so große Sorgen, das er zum Orakel der Silberberge geht. Das Orakel prophezeit, dass Pilian und Loreelia gemeinsam als Paar den Dämon besiegen können.

    Die Prophezeiung wird aufgeschrieben und Pharos erfährt davon. Er verrät es Kofmog und handelt dafür einen Deal aus König zu werden, wenn Kofmog den Krieg gewinnt.

    Kofmog schickt die Schattendämonen Goracks los um Pilian und Loreelia zu ermorden. Doch Wiliam Hidon ein Weltenwandler bekommt das mit und warnt den Zirkel der Magier. Er gibt ihnen eine Wakanische Waffe, mit der sie die Dämonen aufhalten können. Wiliam selbst entführt Loreelia und bringt sie auf die Erde. Er setzt sie in Köln bei Familie Casel aus Amerika s.


    Was in der Zwischenzeit passiert.


    Pilian wächst mit Vater und Mutter auf. Er bekommt 2 Jahre später eine Schwester namens Parelia und ihr Partner wird Darondar, Pharos Sohn.

    Dem gefällt das gar nicht und er hält seinen Sohn zurück.

    Noch mal 2 Jahre später, Pilian ist nun 4 Jahre alt und sieht aus wie 8, wird König Arelando und seine Gattin von Garlando umgebracht. Parelia soll nun Kindkönigin werden und Darondar König. Pharos hält seinen Sohn weiterhin zurück und flieht mit ihm. Er wendet sich an Kofmog.

    Parelia kann somit nicht gekrönt werden, da nur ein verheiratetes Königsfolen herrschen darf. So wird die Herrschaft auf ihren älteren Bruder Pilian übertragen und er trägt weiterhin den Titel Prinz.

    Kofmog verdirbt Darondar, so dass er als schwarzes Einhorn 4 Jahre später gesehen wird.


    Der Inhalt des Buches

    Lola Casel, ein ganz normales Mädchen erfährt an ihrem 16 Geburtstag, dass sie vor die Tür ihrer Eltern gelegt wurde. Sie geht völlig verstört zur Schule und als sie dort in der Pause von einem Jungen berührt wird wächst ein Horn aus ihrer Stirn. Sie wird gehänselt und stößt ihre Mitschüler mit Magie zurück. Völlig überfordert, was mit ihr passiert versteckt sie sich in der Turnhalle. Dort greifen sie Schattendämonen an. Der Junge von heute Morgen kommt und rettet sie. Lola erfährt, dass sie ein Einhorn sein soll. Rick nimmt sie mit nach Narenia. Doch in der Dimensionsreise verlieren sie sich und Lola kommt in Wolhonion heraus. Dort trifft sie den Tiger Timaro und den Wolf Moriquo. Die beiden bringen sie in Sicherheit und ab da Beginnt Lolas Reise zum Stachelbeeg, wo sie Rick treffen will. Doch auf dem Weg werden sie von Elfen gefangen und Lola lernt ihre Schwester Stella kennen.

    Schließlich findet sie Pilian wieder und gemeinsam können sie Kofmog vernichten.


    Figuren

    Weltenwandler:

    Rick Hidon - Sohn des eigentlich rechtmäßigen Kanzlers von Wakantar William Hidon. Träger der Silbermacht. Lolas Mentor und Begleiter.

    Sam Hidon - Neffe Williams und Sohn von Kanzler Biliam. Steht auf der Seite von Pharos.

    Biliam Hidon - Kanzler der Dimension Wakantar und Williams Bruder. Will Kofmog in der Unterwerfung Narenias unterstützen

    William Hidon- Entführte Lola/Loreelia vor 16 Jahren auf die Erde. Versucht Narenia vor Kofmog zu retten

    Einhörner:

    Prinz Pilian Pegasus - Durch das Lalembia bestimmter Partner von Lola. Herrscher Silintias von Narenia.



    Karte von Narenia

    Bäantilik, Land der Bären

    Tigarien, Land der Tiger

    Wohlhonion, Land der Wölfe

    Hion, Land der Adler

    Finggiri , Land der Füchse

    Dragulan, ehemalige Festung der Weltenwandler, nun besetzt von Kofmog

    Zenturga, Land der Zentauren

    Anion und seine Wasserfälle, Land der Meermenschen

    Dargoren , Land der Drachen

    Lalenquia, Land der Elfen

    Silintia( Einhornisch für Grasland), Land der Einhörner

    Viel Spaß beim Lesen.


    Die Einhörner Narenias

    Die verschollene Prinzessin

    Prolog

    Das Buch des Weltenfinders


    Die Sonne der Dimension Wakantar strahlte hell auf die riesige Stadt von Hochhäusern herab.Die große Metropole Wakanien hatte 5 sogenannte Ringe, die die Einteilung der Großstadt mit vielen Hochhäuser aus Metall und Glas bildeten. Das Zentrum war ein riesiges steinernes Tor auf dem boden in mitten der schwebenden Ringe. Es stand frei auf dem Weltenfinderplatz.

    Um diese Stadt herum waren die 16 riesigen Glastürme, die die 5 Ringe trugen. Diese waren im großen Abstand um die Stadt gezogen und beherbergten Wohnungen, Restaurants, Shoppingmöglichkeiten.

    In der Leeren Mitte dieser Ringe waren schwebende Stege und Plattformen auf dem auch wieder Geschäfte standen. Auf der vierten Ebene gab es in der Mitten den schwebenden Hidonpark. Über dem letzten Ring schwebte der neue Kanzlerpalast auf einer Plattform.

    Plötzlich sauste ein Mann auf einem metallenen Bord mit Düsen anstatt Rädern durch die Luft. Das Bord glich einem Skateboard der Erde und der Mann der es benutzte hätte fast ein Mensch sein können, wären da nicht die goldenen Streifen auf seinen Armen und den Wangen gewesen.

    Der Mann war ein Weltenwandler und hieß Wiliam Hidon.

    Wiliam Hidon war ein schlanker Mann mitte 30, mit braunen Abstehenden Haaren. Er sauste durch die Luft wie ein Surfer auf Wellen auf der Erde. Der Weltenwandler wurde verfolgt von Silta-mechs, die Wächter Wakaniens.

    Diese riesigen metallenen Anzüge mit ihren Cyropäcks, waren unbemannt und wurden von Kanzlerpalast aus gesteuert. Sie konnten fliegen.

    Wiliam zog seine Siltagun und feuerte einen Strahl gelblicher Energie ab und traf einen seiner Verfolger. Der Metallkoloss stürzte ab und seine Gefährten aktivierten Schilde, die sie wie eine Blase umgaben.

    William umklammerte ein kleines Buch fest und drückte es an sich. Er hatte es aus dem Museum für Dimensionsreisen gestohlen.

    Die Silta-mechs begannen mit roten Strahlen auf ihn zu schießen und er wich aus und flog auf Ring Nummer 2 zu. Er tauchte in einen der Umrundungstunnel ein, die dazu dienten schnell um den Ring herum zu fliegen, und stoppte.

    Zwölf Weltenwandler, ebenfalls auf Cyrobords, versperrten William den Weg.

    "William, du hast es geschafft.", rief Malik, der Anführer der Rebellen.

    "Ja, ich habe es geschafft. Ich hoffe das Reisebuch meines Großvaters enthält die Koordinaten, die ich brauche. Ich hätte damals einen Passanten fragen sollen, wo auf der Erde ich bin" , meinte Wiliam.

    Malik schüttelte den Kopf.

    "Du hättest dich als Nichtmensch, zu erkennen gegeben. Es war richtig die Prinzessin einfach in dieser Stadt auszusetzen. Du hast ihr Leben gerettet."

    "Hab ich das, wenn es, da man jetzt nach ihr sucht und der Dämon sich nun an unser Volk wendet, wieder bedroht ist." , murmelte Wiliam und sah durch die Glasfenster des Tunnels auf den Palast des Kanzlers.

    Dann wandte er sich an seinen Freund.

    "Ich werde nach meinen Sohn sehen. Viel Glück gegen die Silta-mechs."

    "Möge Awandre mit dir sein, wahrer Kanzler", verabschiedete Malik ihn.

    Er und die anderen zogen ihre Siltagewehre und warteten auf die Wächter.

    Wiliam fuhr weiter und bog ab. Er streckte seine Hand aus und silbrige Funken stoben aus seinen Fingerspitzen und die Wand des Tunnels öffnete sich.

    Er brauste hindurch und surfte zu einem Schwebenden Ring. Während er darauf zu hielt gab William koordinaten an seinen Datapad am Handgelenk ein. Es baute sich in den Ring ein weißlicher Rauch auf. Er flog durch den Teleporter und befand sich augenblicklich in dem großen Saal in seinem Haus.

    Er sprang von dem Cyrobord herunter und sah sich um.

    William sah seinen Sohn gegen einen blonden Jungen kämpfen. Sie schlugen gerade ihre Selaquantas aufeinander. Es handelte sich dabei um spezielle Schwerter.

    Wiliams Sohn Rick traf mit seiner Klinge die seines Gegners und Funken stoben in alle Richtungen. Dann breitete sich silbern leuchtenden Fäden um die Klingen der Schwerter aus und versuchten die Arme der Kämpfenden zu umschlingen. Rick stieß sich vom boden ab und sprang nach hinten weg, um den Fäden zu entkommen. Die Fäden seines eigenen Schwertes erhoben sich drohend um ihn und richteten ihre Spitzen auf den anderen Jungen.

    "Hahaha, Rick tja jetzt wird es Gefährlich. Mein Schwert wird deines Fertig machen. Wer lebt in deiner kläglichen Waffe. Ich habe die Magie der Einhörner zu Verfügung", sagte der Blondhaarige.

    Rick sah ihn finster an.

    "Das wirst du gleich sehn, Sam!" Er richtete sein Schwert auf seinen Gegner

    "Lass uns zusammen Kämpfen, Darintiro", rief Rick zu dem Geist in seinem Schwert.

    Wiliam starrte entsetzt seinen Sohn an.

    Darintiro! Dieses Schwert beherbergte den Geist des dritten Drachenkönigs von Narenia, dachte Wiliam.

    Die Silberfäden wurden rot und bildeten sich zu Flammen. Ein Brüllen halte durch den Raum.

    "Rick nicht! Der Drache könnte dich verschlingen!", rief Wiliam und rannte los.

    Doch die Flammenarme schlugen bereits selbstständig auf Ricks Gegner ein. Sam wich aus und rief ebenfalls: "Steh mir bei oh große Königin Seeria!"

    Ein Pferdewiehern ertönte und die silbernen Fäden wurden zu Einhörnhörnern.

    Diese schlugen nun auf Rick ein und der Junge wich ihnen aus und die Flammenarme wehrten sie teilweise ab. Rick keuchte und Wiliam sah, das er am Bein blutete.

    "Hört auf!" , rief er und stellte sich zwischen die Beiden.

    Er streckte die Hände jeweils in eine Richtung der Jungen aus, rief die planetare Energie von Wakantar und eine mächtig Schockwelle stieß die Beiden gegen die Wand und sie verloren ihre Schwerter.

    William atmete schwer und dankte Awandre im Stillen, dass er ihn mit der Silbermacht versehen hatte, als er auf den Kristall geachtet hatte.

    Ricks Gegner erhob sich schnell wieder und griff nach seinen Schwert.

    "Ihr werdet euch nirgendwo verstecken können, Onkel!", sagte er und drückte einen Knopf auf seinem Datapad am Arm.

    "Sam! Warte! Hat Billiam sich wirklich mit dem Dämon zusammengetan?", rief William dem Jungen nach. Doch Sam verschwand in einer Kugel aus Lichtpunkten und teleportierte sich so weg.

    William ging zu seinem Sohn.

    "Alles okay Rick? Du darfst das Schwert nicht einsetzten."

    Rick sah enttäuscht an.

    "Warum nicht? Ein Selaquantas ist die mächtigste Waffe, die Wakantar hat.", sagte Rick aufgebracht.

    "Rick!" William legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Die Seelensammler fangen Seelen aus dem Dimensionsnetz und schließen sie in diese Waffen ein, damit wir ihre Kräfte nutzen können. Aber die Seelen sind nicht willenlos. Sie ergreifen bei jedem Verwenden ihrer Kräfte auf deinen Körper über. Benutzt du deine Waffe zu lange, übernehmen sie deinen Körper und schließen dich in die Waffe ein."

    Rick warf die Hände in die Luft.

    "Ich passe schon auf, Vater."

    Wiliam griff ihn mit beiden Händen an den Schultern.

    "Du passt nicht auf! In dem Schwert lebt der mächtige Drachenkönig Darintiro. Seine Kraft ist so mächtig, dass er unser Haus zerstören könnte. Wenn er sich weigert dir zu helfen oder du ihn lange benutzt, hat das Folgen für dich. Höre auf mich!"

    Rick starrte seinen Vater an.

    "Ich könnte sterben oder?", fragte er.

    Wiliam Hidon nickte.

    Rick streckte ihm das Schwert hin.

    "Hier ich will es nicht.", meinte er.

    William nahm es.

  • Teil 2

    Dann ging er zu einem Tisch im Saal und schlug das gestohlene Buch auf.

    "Was ist das?", fragte Rick und stellte sich neben seinen Vater.

    Dieser lächelte ihn an und meinte: "Ein Reisebuch deines Großvaters."

    Wiliam blätterte die Seiten über Hural, die Dimension der Dämonen, durch und übersprang auch die Seiten über Narenia. Dann stopte er und starrte auf eine Zeichnung eines riesigen Stahlturmes, der ein sehr spitzes Dreieck bildete. In der Linken Ecke der Seite stand: Erde, Frankenreich, Paris.

    Wiliam fuhr interessiert die Zeichnung entlang. Er wusste, dass es auf der Erde keinerleih Magie gab. Wie hatte man so Etwas ganz ohne Magie erschaffen können. Das müsste doch Jahre gedauert haben.

    In der Ecke waren seltsame Säulen, die mit Fäden verbunden waren.

    Ein Pfeil war dabei und bei ihm stand: Entgegen aller Gerüchte haben die Menschen doch Magie. Sie nennen es Strom und leiten es durch diese Kabel über ihren Planeten.

    Wiliam entdeckte jetzt auch einen Schriftzug an dem Metalldreeick. Eifelturm stand da ganz klein daneben.

    Was war denn ein Eifel?

    Vielleicht was zu Essen und der Turm stellte dieses Eifel her. Praktisch wie der Wadanturm in Wakanien. Das Wadanbrot war ja immer heiß begehrt und der Turm arbeitete völlig selbstständig durch Software.

    Die Menschen waren ihm immer noch ein Rätsel, obwohl er schon fünf mal die Erde bereiste. Aber er war jedesmal in Ländern rausgekommen wo alle sich vermummt hatten und einmal war er in einem Platz aufgetaucht wo eine riesiges Tor gestanden hatte. Ein Mensch hatte ihn angeschnauzt, dass er zur Seite gehen solle, damit er das Brandtor fotografieren konnte. Doch William hatte nirgendwo Feuer entdeckt.

    Er blätterte weiter. Vladimir Hidon hatte hier nun einen Menschen gemalt, der die Hand nach oben streckte und wie ein Soldat da stand. Darunter standen ein paar Zeilen:

    Ich bin anscheinend mitten in ein Ergebnis, dass sie zweiter Weltkrieg nennen reingestolpert. Der Ort wo mich das Dimensionstor hinbrachte heißt wohl Burkin oder Burlin. Jeder dem ich begegnete hat mich mit diesem Gruß begrüßt. Sie huldigen damit anscheind ihrem König.

    Nachtrag 12. MÄRZ 2002 Erdenzeitrechnung

    Ich bin zurückgekehrt und habe eine Dame mit dem Gruß begrüßt, den ich das letzte Mal gelernt habe. Ich wurde sofort verhaftet und soll irgendwas Verbotenes gemacht haben. Ich kann mir das nicht erklären. Ich habe alles genauso gemacht, wie bei meinem letzten Besuch. Wenn ich die Verurteilung nicht abwenden kann, nutze ich einen Zauber um meine Spuren zu verwischen und reiße ab.

    Die Erde ist ein komplizierter Ort.

    Wiliam lächelte. Sein Vater hatte die Angewohnheit gehabt immer ruhig zu bleiben. Egal, in welcher Situation er sich befand. William blätterte weiter und Rick sah nur stumm zu.

    Da war es. Das Gebäude aus seiner Erinnerung. Es musste ein sehr wichtiger Staatssitz sein. Es hatte Türme und daneben war eine Glocke aufgemalt. Es standen ein paar Zeilen darunter.

    "Der Dom von Köln. Ein Dom scheint eine Art Gebäude zu sein wo sich die Menschen versammeln um ihren Gott zu ehren. Wahrscheinlich so etwas wie der Baum Quandas der Elfen von Narenia.", las William leise.

    Köln. Das war also der Ort, wo er die Prinzessin abgesetzt hatte.

  • Hallo Mephistoria,

    ich habe mir erlaubt, deinen Text ein wenig zu durchforsten. Hast du niemanden, der deine Texte gegenliest? Die vielen Fehler verderben die Produkte deiner lebhaften Fantasie.

    LG

    McFee

  • Ich keinen Beta. PUNkt. Das is nicht tieferliegendes Problem.

    Sci-Fi-Dave hier hast du eine fröhliche Abenteuergeschichte.

    Narenia

    [style type="italic"]

    Zwei Söhne standen vor ihrem Vater. Der ältere, vor 250 Jahren aus der Karua, dem Ei, geschlüpft, erhob sich. Seine großen Flügel aus Feuer und Rauch klappten sich aus. Die Krallen des Wesens erhoben sich und zeigten auf den großen schwarzen Thron. Auf diesem Thron saß ein riesiges Geschöpf. Es war groß, wie ein Drache, schwarz wie Kohle und hatte feuerrote Augen. Sein Körper glich dem menschlichen Körperbau. Doch statt Hände hatte das Wesen Krallen und langfingrige Finger, die bereits so lang waren, dass es einen einzelnen Menschen zweimal mit seinen Fingern umwickeln konnte. Dort wo bei einem Menschen die Füße waren, trug das Wesen aus Hural , die selben Krallen und langen Finger. Die mächtigen großen Flügel lagen wie ein Schleier auf seinem Rücken. Die lederne Haut wurde von Rauch und Flammenzungen bedeckt. Das Feuer stieg aus kleinen porenartigen Kratern, die sich am ganzen Körper befanden auf. Die Kreatur war von vulkanischer Natur. Denn Feuer war ihr Blut. Die Schnauze war die eines Drachen und die Nüstern spien Dampf. Die roten Augen sahen die beiden Brüder herablassend an. Die riesigen gebogenen Hörner waren golden und schimmerten rötlich. Auf dem Körper trug das Wesen goldene Schuppen, die den selben Status wie eine Krone innig hatten. Den der Hurali, von den Menschen auch Dämon genannt, war König Gorathun, der Herrscher der Dämonen von Hural.


    „Vater, wir bitten dich, dich endlich auf die Häutung vor zu bereiten?“, sprach der älteste von Gorathun´s Söhnen. Sein geliebter erstgeborener mit Namen Lazerus erhob sich und trat zu ihm. Der Jüngere blieb wo er war. Kofmog stand es nicht zu, als Zweitgeborener, sich seinem Vater zu nähern.

    „ Wir? Es sieht nicht so aus, als ob dein Bruder deine Meinung teilt, Lazerus!“, donnerte der Dämonenkönig.

    Der Prinz warf Kofmog einen wütenden Blick zu. Dieser wollte am liebsten im Boden versinken. Er teilte den Wunsch nach Herrschaft nicht, denn sein Bruder zu dieser Tat bewegte. Er wollte den Vater nicht stürzen und doch unterstützte er Lazerus stumm. Denn Er hatte ihm sein Herz und die Saat dessen was daraus geworden war gestohlen. Er war schuld an ihrem Verrat. Nur noch Areon, der Bastard von diesem Pferdefieh war ihm als Schlüssel zu ihrer Rückkehr geblieben. Oh wie er Lazerus hasste, für das was er ihm genommen hatte. War sein Kind in der Heimat seiner Mutter sicher? Oder würde die Seite seines Vaters obsiegen?

    „Vater, mein kleiner Bruder ist nur immer noch sehr getroffen von seinem Verbrechen. Möge Garoth, Herr der Schatten, ihm vergeben. Es ist nicht wieder gut zu machen, dass er die Flamme des Herrn des Feuers an eine Erbin der Asisahali weiter gab. Ihr selbst wisst was über Pegasus von Lagoth, dem ersten König von Hural, überliefert wurde. Wollt ihr es zu lassen, dass euer Sohn die Erbin von dem Feind unseres ersten Anführers heiratet? Königin Piweia ist ein Nachkomme von Pegasus.“ , knurrte Lazerus.

    „Die Stute von Narenia ist fort und kommt nicht zurück. Kofmog soll sich damit abfinden. Ich werde ihn nicht dafür bestrafen, dass er seinem Herzen gefolgt ist. Ich habe das selbe erfahren. Ich werde mich nicht Häuten und euch dem Streit um meine Haut und die Herrschaft aussetzten. Erinnere dich an die Legende des Halion. Der älteste König Hurals starb in der Schlacht mit Wakantar. Ich, sein Enkel, konnte unser Reich retten in dem ich die Tochter von Kanzler Wakun Wagaria Xefisa entführte und als Geisel einsetzte. Ihr seit ihre Kinder. Ihr seit das Gemisch aus dem Blut der Wächter der Energie des Gottes der Zeit und dem Feuer der Hurali. Ich habe durch diese Geiselnahme und diese Verbindung unsere Welt gerettet. Ich werde dem Beispiel meines Vorfahren folgen. Ihr werdet erst im Falle meines Ablebens auf dem Schlachtfeld, genau wie ich einst, meine Haut suchen müssen. Und dann zeigt sich, wer von euch es verdient König zu sein.“, knurrte Gorathon wütend.

    „ Du willst unsterblich sein. Du willst uns jede Chance nehmen. Du beraubst mich meinem Erbe! Ich bin nicht dein Vater, der zu sieht wie Halion alles an sich reißt und für immer König ist. Häute dich oder es wird Konsequenzen haben. Ich bin bereit gegen dich zu kämpfen, Vater!“, schrie Lazerus und Feuer loderte in seinen Augen. Er drehte sich um und ging. Kofmog stand vor seinem Vater und sah ihn an.

    „ Wie weit, würde Lazerus gehen?“, fragte Gorathon seinen jüngsten Sohn.

    „ Er würde deine Haut auch ohne die Häutung fressen.“, sagte Kofmog ehrlich. Dann ging auch er aus dem Saal.

    [/style]

    Schnaufend kam Kofmog aus der Erinnerung hoch. Einer seiner Diener hatte ihn geweckt.

    „ Was gibt es!“, knurrte der Dämon.

    „Herr, unsere Späher auf der Dimension Erde haben eine seltsame Macht gespürt. Diese Magie ist älter als alle Welten und stimmt mit der Energie des Dimensionsnetztes über ein.“, sagte ein kleiner Feuerdämon

    „Der Kristall Awandres?“, fragte Kofmog.

    Der Dämon antwortete nicht.

    „ Sage es mir , Kontor!“, schrie Kofmog.

    „ Es wäre möglich, Herr!“, sagte der Feuerdämon.

    „ Schicke die Goracks aus. Ich will die Prinzessin oder ihre Schwester samt Kristall lebend.“ , knurrte der Dämon.

    „ Wie ihr wünscht Herr.“, gab der kleine Dämon von sich.

    Er machte sich rasch auf den Weg und verließ den Thronsaal von Dragulan.

  • Ich keinen Beta. PUNkt. Das is nicht tieferliegendes Problem.

    Dieser Satz kein Verb.

    Für mich klang es einfach in dem Moment so, als wärst du einsam und würdest darunter leiden. "Ich habe niemanden mehr" klingt so, als wärst du sozial isoliert und würdest darunter leiden. Wenn einfach nur keiner aus deinem sozialen Umfeld noch deine Geschichten lesen möchte, kann ich das ehrlich gesagt nachvollziehen.

    Du versuchst ständig, Mitleid zu erregen, nur, um dann auf denjenigen herumzuhacken, die sich Sorgen um dich machen, weil sie dich nicht richtig verstehen. Geht es dir vielleicht nur um die Aufmerksamkeit?

  • Weil du jetzt mehrfach diesen mir bisher unbekannten Begriff verwendet hast, habe ich mal danach gegoogelt und wurde auf diesen Wikipedia-Artikel weitergeleitet. Da erinnern mich einige Stichpunkte an deine Geschichten. Ist das vielleicht in etwa dein schriftstellerischer Hintergrund?

    Ja. Ich bin mit dem Fanfictionbereich in Berührung gekommen ubd habe mich darein gesetzt und als erstes Avatar geschrieben.

    Auf Fanfiction.de nennt man Leute die in ihrer Freizeit Texte von anderen Lesen und korrigieren und auch Kommentieren Betaleser. Genau das was hier passiert

    Das passiert im PN Kontakt und Texte werden Über Email ausgetauscht. Aber Du suchst dir Leute die sich auch für die Geschichte interessieren.

    Du schickst dieser Person deine Kapitel und sie korrigiert sie und du arbeitest diese ein und veröffentlichst dann erst auf der Plattform. Zusätzlich können dann Leser auch noch deine Geschichte kommentieren. Das is dann aber selten auf dem Niveau wie hier. Sondern Der Frodo is hier ja gar nicht so Heulerisch wie im Film. Gefällt mir. Wie gehts weiter? Wird Kankra ihn fressen.

    So was. Das was ihr hier macht is dort sehr selten in einem Kommentar zu finden.

  • hier sagt ihr mir was euch gefällt. Ihr versucht mir zu helfen.

    Auf Fanfiction de kommt keine Resonanz. Da siehst du nur anhand der Klicks ob deine Geschichte überhaupt gelesen wird.

    Hier gefällt es mir besser. Hier geht es darum Geschichten zu verbessern. Bei FF kannst du egal ob schlecht oder gut posten und du bekommst was schlecht am Text is. Im Prinzip is es auf jeder Plattform das selbe. Mein Herzensgeschichte wird eh abgeschmettert. Also is egal wo ich hin gehe.

  • Ich hatte gedacht, dass vielleicht in Fanfiction (nicht zwangsläufig auch auf der Internetseite Fanfiction.de) deine Themen üblicher sind. Im Artikel auf Wikipedia wurden auch Sexualität, Missbrauch und Fetische als durchaus übliche Themen erwähnt. Da dachte ich, dass du hier vielleicht einfach das falsche Publikum gfunden hast.

    Wenn man in einem Science-Fiction-Forum seine Ideen zu Kinderbilderbüchern posten würde, kämen ja vielleicht auch von Unverständnis zeugende Kommentare.

  • Ich hatte gedacht, dass vielleicht in Fanfiction (nicht zwangsläufig auch auf der Internetseite Fanfiction.de) deine Themen üblicher sind. Im Artikel auf Wikipedia wurden auch Sexualität, Missbrauch und Fetische als durchaus übliche Themen erwähnt. Da dachte ich, dass du hier vielleicht einfach das falsche Publikum gfunden hast.

    Wenn man in einem Science-Fiction-Forum seine Ideen zu Kinderbilderbüchern posten würde, kämen ja vielleicht auch von Unverständnis zeugende Kommentare.

    Der Unterschied ist folgender: Auf FF.de, ähnlich wie bei Wattpad, Belletristica u.a.m. findet keine wirkliche Textarbeit statt. Dort geht es um Reichweite, Likes, Smalltalk, Vernetzung.

    Hier und in anderen "richtigen" Schreibforen werden Texte zur Diskussion gestellt, können seziert werden. Es findet nicht nur ein allgemeiner Austausch (Gefällt mir) statt, sondern andere Leser/Autoren können an Details der Geschichte im handwerklichen und weniger in der Form, in die Tiefe gehen.

  • Textkritik für "Die Einhörner Narenias".

    Autor Mephistoria.

    Habe die Vorgeschichte durch.

    Wie immer ohne deutliche Rechtschreibfehler und flüssig zu lesen.

    Und das war es auch schon.

    :thumbdown:

    Es ist hier von dunklen Mächten berichtet worden und nicht erzählt. ||

    Ich will aber es nicht erzählt sonder geschildert bekommen.

    Die Person muss ergriffen sein, als ob sie einfach nicht fassen kann,

    dass so etwas überhaupt möglich ist.

    In einem Institut für Militärgeschichte oder für Friedens- und Konfliktforschung

    mag das korrekt rüberkommen.

    Da würde ich der Autorin die Nummer von Mister Spok abkaufen. :thinking:

    Hier jedoch...

    FAIL! :crazypilot:

    Fortsetzung folgt...

    Einmal editiert, zuletzt von Mad Bull (20. Dezember 2023 um 13:44) aus folgendem Grund: Fehlende Wörter.

  • Hier eine weitere Textkritik an "Die Einhörner Narenias" von unserer Mephistoria.

    Prolog ist gut gelungen.

    Sehr stimmig zu lesen, lebendige und saubere Kampfabläufe und diplomatische Abläufe,

    die zur Sache kommen.

    Gut ist auch, dass es für Gebäude, Soldaten, Fortbewegungsmittel Eigennamen gibt.

    Das zeigt nicht nur eine andere Welt, sondern auch eine andere Kultur.

    Worauf ich großen Wert in der Phantastik lege.

    Cyroboard, Silta-Mechs und noch mehr.

    Die Sonne der Dimension Wakantar strahlte hell auf die riesige Stadt von Hochhäusern herab.

    Ich liebe Hochhäuser in einer fiktiven Welt.

    Und sofort im Geschehen.

    :)

    Plötzlich sauste ein Mann auf einem metallenen Bord mit Düsen anstatt Rädern durch die Luft. Das Bord glich einem Skateboard der Erde und der Mann der es benutzte hätte fast ein Mensch sein können, wären da nicht die goldenen Streifen auf seinen Armen und den Wangen gewesen.

    Der Mann war ein Weltenwandler und hieß Wiliam Hidon.

    Gute lebendigen Darstellung ohne Infodump.

    Alles genau von meiner Seite vorstellbar.

    So macht lesen Spass.

    :)

    Darintiro! Dieses Schwert beherbergte den Geist des dritten Drachenkönigs von Narenia, dachte Wiliam.

    Das ist auch interessant, wenn Waffen noch ein Eigenleben haben.

    Das macht den Leser neugierig.

    :search:

    Rick streckte ihm das Schwert hin.

    "Hier ich will es nicht.", meinte er.

    Und hier ein spannender Cliffhanger

    Das Schwert hat große Macht und will es einer loswerden.

    Die Frage, die sich mich stellt ist folgende:

    ist es dem, der es überreicht, egal was mit dem neuen Besitzer geschieht. :schiefguck:

    Das war´s für heute.

    Wir bleiben in Verbindung.

    Gruß Mad Bull :)

  • Textkritikoffensive fortgesetzt.

    Weitere Eindrücke kommen ans Licht.

    und langfingrige Finger

    Das würde ich ersetzen.

    Dopplung zu dicht.

    Die mächtigen großen Flügel lagen wie ein Schleier auf seinem Rücken. Die lederne Haut wurde von Rauch und Flammenzungen bedeckt. Das Feuer stieg aus kleinen porenartigen Kratern, die sich am ganzen Körper befanden auf. Die Kreatur war von vulkanischer Natur. Denn Feuer war ihr Blut. Die Schnauze war die eines Drachen und die Nüstern spien Dampf. Die roten Augen sahen die beiden Brüder herablassend an. Die riesigen gebogenen Hörner waren golden und schimmerten rötlich. Auf dem Körper trug das Wesen goldene Schuppen, die den selben Status wie eine Krone innig hatten. Den der Hurali, von den Menschen auch Dämon genannt, war König Gorathun, der Herrscher der Dämonen von Hural.

    Yeah, das nenne ich mal eine Beschreibung.

    Das ist ein sehr mächtiges Wesen und

    da schaut man ganz genau hin.

    Und ich erlebe wieder ein gutes Kopfkino.

    Gut.

    :neo:

    „ Wir? Es sieht nicht so aus, als ob dein Bruder deine Meinung teilt, Lazerus!“, donnerte der Dämonenkönig.

    Ich weiß, wie oft lest man den Satz und erfährt erst am Ende den Ton, der die Musik macht.

    Wir haben es hier bei dieser Audienz mit dramatischen Momenten zu tun.

    Darum eine Empfehlung:

    Kaum ein Herzschlag verklungen, donnerte er: "... "

    Oder würde die Seite seines Vaters obsiegen?

    Gut!

    Obsiegen ist für ein Wort, das auch für eine andere Welt spricht.

    Hural, überliefert wurde. Wollt ihr es zu lassen, dass euer Sohn die Erbin von dem Feind unseres ersten Anführers heiratet? Königin Piweia ist ein Nachkomme von Pegasus.“ , knurrte Lazerus.

    Absatz macht Sinn für einen Wechsel der Blickrichtung. Wie man es bei Filmen kennt.


    „Die Stute von Narenia ist fort und kommt nicht zurück. Kofmog soll sich damit abfinden. Ich werde ihn nicht

    Er machte sich rasch auf den Weg und verließ den Thronsaal von Dragulan.

    Aprupptes Ende des Kapitels und ein sauberer Cliffhanger.

    Du versuchst ständig, Mitleid zu erregen, nur, um dann auf denjenigen herumzuhacken, die sich Sorgen um dich machen, weil sie dich nicht richtig verstehen. Geht es dir vielleicht nur um die Aufmerksamkeit?

    Grüß dich Sci-Fi-Dave, :)

    natürlich sind so manche Eindrücke nicht von der Hand zu weisen.

    Als eine Gemeinschaft helfen wir einander so gut, wie wir können.

    Doch manchmal, gilt es auch darum, es offen zu halten.

    In der Textkritik zählt für mich nur die geleistete Arbeit.

    Ich kann nicht für Mephi sprechen, weiß aber, dass Aufmerkamkeit

    bei vielen darstellenden Künstler zum täglichen Brot gehört.

    Auch sie wird hier und da einen passenden Bäcker kriegen.

    Mach dir nicht so einen Kopf.

    ;)

    Ich will nur glücklich sein.

    Und das wirst auch du sein.

    Jeder hat den Schlüssel zu seinem eigenen Glück selbst in der Hand. :angel:

    Und das Ich habe niemanden mehr. Bezog sich auf.


    Ich habe keinen Betaleser mehr.

    Na und?

    Warum machst du nicht einfach weiter?

    Dann sage ich mal vale, auf bald 8)

  • Vielen Dank Mad Bull für die vielen guten Kommentare.

    Ich bin allerdings kurz vor meinem Krankenhaus besuch, wenn es klappt. Sobald Reallife wieder zulässt, werde ich dir antworten.

    Danke trotzdem. Habe jetzt aber leider echt keine Zeit dir angemessen zu antworten. Könnte auch sein das ich keine Internet verbindung in Reha un Krankenhaus habe. Ich melde mich, wenn es irgendwie geht.

    Deine Kommentare freuen mich trotzdem sehr.

    Lg meph.