Zuletzt gesehener Film

Es gibt 725 Antworten in diesem Thema, welches 143.709 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Mai 2024 um 11:34) ist von Dion.

  • Heyho Tenger

    Das erinnert mit an eine Kampfszene aua einem asiatischen Film wo einer einen tiefen Schnitt in den Arm bekom.t und während des Kampfes die Wunde noch zunäht als wenn er Stoff zusammenflicken würde :rofl: Danach begeht er Harakiri und wirft seinen Darm wie ein Lasso um den Hals des Gegners um ihn zu ersticken

    Wieso wußte ich nur im Bruchteil einer Sekunde welchen Film und welche Szene Du meinst...? :D :D :D

    "Riki - Oh" aka. "The Story of Ricky" (1991)

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    Beschlagnahmung und Indizierung dieses Streifens wurden erst im September 2022 hierzulande aufgehoben.

    Und NEIN!

    Die rituelle Art der japanischen Selbstentleibung heißt nicht "Harakiri". Den Begriff haben (mal wieder) die Pfaffen der katholischen Kirche geprägt, die das Ritual des "Seppuku" (so heißt das...) in Mißkredit bringen wollten, da "Selbstmord" (noch so ein lustiges Wort ohne Sinn und Verstand) im christlichen Verständnis als Todsünde gilt.

  • Spiel mir das Lied vom Tod (1968)

    Klassischer Western-Stoff: Ein Revolverheld und ein Bandit stehen einer Witwe bei gegen einen Eisenbahnunternehmer und seinen skrupellosen Handlanger. Grandioser Italo-Western-Epos, der auf Heroisierung verzichtet und beileibe auch kein US-Heimatfilm ist. Profitiert besonders von Ennio Morricones Musik.

    Todesmelodie (1971)

    Western trifft auf Moderne (Autos, Maschinengewehre, Motorräder, Pistolen mit Magazinen): Ein mexikanischer Bandit und ein irischer Sprengmeister im Exil werden zu ungleichen Freunden und geraten in die Mexikanische Revolution (ab 1910). Bereits die Texttafeln am Anfang und der Rest des Films räumen mit dem verklärten Revolutionsmythos auf:

    Zitat von Mao Tse Tung

    A revolution is not a dinner party, or writing an essay, or painting a picture, or doing embroidery; it cannot be so refined, so leisurely and gentle, so temperate, kind, courteous, restrained and magnanimous. A revolution is an insurrection, an act of violence by which one class overthrows another.

    "Report on an Investigation of the Peasant Movement in Hunan" (March 1927), Selected Works, Vol. I, p. 28

    Am Ende gewinnen nur wenige und viele bringen Opfer, bleiben dabei auf der Strecke.

    Spoiler anzeigen

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    Einmal editiert, zuletzt von Dion (13. Juni 2023 um 00:02)

  • Heyho Dion

    Ein Revolverheld und ein Bandit stehen einer Witwe bei gegen einen Eisenbahnunternehmer

    Ist das tatsächlich so?

    Ich weiß ja nicht, welchen Film Du gesehen hast, aber in meiner Version gibt es einen sadistischen,skrupellosen Revolverhelden namens "Frank" und einen "Banditen" namens "Mundharmonika". Und "Mundharmonika" hat mit Frank ein ernstes Hühnchen zu rupfen, weil Frank dafür gesorgt hat, das Mundharmonika, seinen Bruder auf den Schultern, unter diesem zusammenbrach. Und ihn damit erhängt hat.

    Und die "Witwe"?

    Jill ist eigentlich eine Hure, Witwe eher zufällig.

    Und was ich jetzt überhaupt nicht begreifen kann:

    Was zur Hölle hat Mao Tze Tung mit dem Film "Todesmelodie" zu tun??? ?(

    und der Rest des Films räumen mit dem verklärten Revolutionsmythos auf:

    Ja.Ne.Is klar.

    Mao hat im Laufe seiner Amtszeit dafür gesorgt, das wenigstens 20.000.000 Memschen gestorben sind. Im Zeichen der "Kulturrevolution".

    Dein Link zu den "Texttafeln am Anfang" - was ist das??

    Was möchtest Du mir damit sagen?

  • Hallo Der Wanderer,

    Und was ich jetzt überhaupt nicht begreifen kann:

    Was zur Hölle hat Mao Tze Tung mit dem Film "Todesmelodie" zu tun??? ?(

    und der Rest des Films räumen mit dem verklärten Revolutionsmythos auf:

    Todesmelodie (1971) - Crazy credits - IMDb
    Todesmelodie (1971) - A quote from Chairman Mao regarding the nature of revolutions was removed from original English prints out of fear that audiences would…
    www.imdb.com
    Zitat von Imdb

    A quote from Chairman Mao [at the beginning of the movie] regarding the nature of revolutions was removed from original English prints out of fear that audiences would misinterpret the quote's use as an endorsement of communist revolution. The quote was later put back into uncut prints.

  • Wenn wir schon bei Mao Tse-tung sind...

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    Ba Bai, oder "The 800", ist ein merkwürdiger Film.

    Es ist nicht nur der erste, vollständig für IMAX entwickelte chinesische Film und der Film mit den weltweit höchsten Einnahmen in 2020. Er unterlag in China auch heftigen Zensuren und das, obwohl er von Patriotismus nur so strotzt.

    Das Problem für die Volksrepublik China: Es war der falsche Patriotismus.

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    Ein Film mit der Flagge der Republik China? Das geht natürlich gar nicht.

    Ich habe Ba Bai also nur aus morbider Neugierde eingeschalten um zu schauen, wie überzeichnet das ganze ist.

    Und zu meiner Überraschung war er gar nicht so übel.

    Klar, die Mehrheit des Dialogs wird in etwas theatralisch militärischer Manier geschrien, es gibt ein paar aggressiv heroische Szenen, begleitet von Lobreden auf das chinesische Volk, das Color Grading ist grell und in einigen Szenen ziemlich hässlich. Aber trotzdem kann der Film an vielen Stellen auch glänzen- Und ganz ehrlich, amerikanische Kriegsfilme sind auch nicht anders, wenn nicht noch übertriebener. Ich würde diesen Streifen auf jeden Fall einem Film wie Fury (2014 mit Brad Pitt) bevorzugen.

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    Der Film spielt 1937 während der japanischen Invasion Chinas. Shanghai ist aufgeteilt zwischen der Republik China auf der einen Seite des Huangpu und der internationalen Konzession, einem von Grossbritannien, Frankreich und der USA gepachteten Viertel auf der anderen.

    Der Grossteil der Stadt ist bereits den Japanern in die Hände gefallen. Die Nationalrevolutionäre Armee wird bis zu den Ufern des Flusses gedrängt und verschanzen sich in einem Warenhaus. Die Japaner dürfen die Konzession nicht betreten. Sie könnte der letzte Ausweg für die 800 (eigentlich waren es viel weniger) gefangenen Soldaten sein.

    Mit dieser Ausgangslage kommt dieser Film zu seinem ikonischen Look. Diese Mischung aus purer Zerstörung und bunten Neonlichtern, das zerschossene Warenhaus mit der Coca Cola Aufschrift, die Schaulustigen Briten und Franzosen, die das Geschehen aus der Sicherheit der internationalen Siedlung beobachten. Das ist zweifellos der bunteste Kriegsfilm, den ich je gesehen habe.

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    Während dem ganzen Film folgt die Handlung mehreren Charakteren. Einen Protagonisten gibt es nicht - diese Rolle übernehmen die 800 als Ganzes. Dadurch formen sich viele kleine Geschichten mit teils rührenden Wendungen. Richtige Sympathieträger können sich aber leider nicht bilden.

    Allem Patriotismus zum Trotz finde ich, dass das Thema Krieg relativ respektvoll behandelt wird. Die Chinesen sind keine unfehlbaren Helden, die Japaner keine grausamen Monster. Es gibt verschiedene Meinungen und generell möchte jeder dieser Soldaten eigentlich lieber woanders sein.

    Im Nachhinein habe ich auch erfahren, dass der Cast offenbar verschiedenste Arten von Chinesisch spricht. Z.B. ist Kantonesisch mehr vertreten als Mandarin, was die verschiedensten Hintergründe dieser Leute zeigen soll.

    Übrigens: Das Sihang Warenhaus kann man bis heute in Shanghai besichtigen.

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    Ich bin sehr froh, Ba Bai gesehen zu haben. Ich habe das Gefühl, der Streifen hat für mich eine grosse Wissenslücke gefüllt. Vorher kannte ich diese Geschichte gar nicht und ich glaube, es wäre ein guter Einstieg in die Chinesische Filmwelt.

    Zu wenig Gelbstich, 7 von 10 Taiwanflaggen.

  • Heyho.

    Ich erwarte von keinem Hollywoodstar permanent die Mitwirkung in Topproduktionen. Manchmal sind Nebenrollen, kleine Auftirtte etc. der bekanntesten Gesichter der Traumfabrik besser als manche Hauptrolle.

    Umso enttäuschender Mel Gibson in dem Actioner "Force of Nature".

    Der Mann muß in Geldsorgen stecken, wenn er sowas macht, auch wenn er nur eine Nebenrolle übernommen hat.

    Schwacher Plot, blasse Hauptdarsteller, ein C-Movie. Billig zusammengeschustert. Der einzig interessante Darsteller des Streifens heißt "Janet", mag keine Polizeiuniformen, wird mit kiloweise Fleisch gefüttert und lebt in einem verschlossenen Wandschrank.

    CONFUSED???

    Ja, war ich auch.

    Force of Nature

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  • Heyho.

    Ein echtes kleines Highlight fiel mit letztens im Secondhand - Laden meines Vertrauens für anderthalb Euro in die Hände:

    We're the Millers (2013)

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    Dem Trailer braucht man diesmal nichts hinzuzufügen. Er spricht für sich. Das ganze ist einfach nur ein grandioser Spaß von Anfang bis Ende.

  • Die Verurteilten (1994)

    Basierend auf der Novelle Rita Hayworth and Shawshank Redemption von Stephen King, erzählt der Film eine Geschichte von der Freundschaft zweier Häftlinge in Maine/Neuengland, auch über die Wichtigkeit von Freiheit und Hoffnung in dunklen Stunden.

    Spoiler anzeigen

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  • So richtig schönes 80er Trashkino bietet der 1985 von der Cannon - Group rausgehauene "King Solomons Mines" nach der Romanvorlage von Henry Rider Haggard.

    Verfilmt wurde das ganze zum ersten Mal bereits 1919, danach kam 1937 ein Remake. Und danach weitere, eben auch der o.g. .

    Strotzt vor postkolonialen Klischees inkl. einem preußisch-kaiserlichen Offiziers namens Bockner (Herbert Lom), der standesgemäß gerne Knackwürste futtert, einem orientalischen Sklavenhändler (John Rhy-Davis) und den beiden immer um eine Nasenlänge voraus seienden Helden Alan Quartemain (Richard Chamberlain).

    Diverse Negerstämme sorgen für entsprechende Folklore inklusive mißglücktem Kannibalismus und einige Löwen haben eher unblutige Gastrollen.

    Alles zusammen ergibt das einen verworrenen Quark aus Abenteuerfilm und Slapstick, der schon damals meilenweit weg von H.R.Haggards Roman war.

    Trotzdem aber, aus dieser Perspektive gesehen, ein unterhaltsamer Trasher, der kein visuelles Klischee der damaligen Filmtricktechnik ausläßt und alleine deshalb schon wieder sehenswert ist. Und mit einem Sequel 1987 noch ein "badtopping" erfuhr. :D :D :D

    Alan Quartermain - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige, 1985

    Alle Explosionen sind echt!!! Unfassbar heutzutage!!! ^^ ^^ ^^

  • Filme von Cannon sind schon eine Nummer für sich. :D

    Ein Jahr später kam von Golan-Globus ein weiterer Indiana-Jones-Abklatsch,

    in Deutschland mit Kalauersynchro in Spencer-Hill-Manier vermarket:

    Feuerwalze (1986)

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  • Heyho Dion

    Ein Jahr später kam von Golan-Globus ein weiterer Indiana-Jones-Abklatsch,

    in Deutschland mit Kalauersynchro in Spencer-Hill-Manier vermarket

    Der ist auch im Original nicht ernsthafter. Im Ganzen jedoch auch heute noch ein Riesenspaß, auch wenn humorlose Filmkritiker u.a. so darüber urteilten:

    Das Lexikon des internationalen Films kritisiert nicht nur den Film als „tempoarm“ und „handwerklich mangelhaft“ sondern auch die Synchronisation, die den Film „vollends auf Klamotten-Niveau“ herabdrücke.

    Ja und?

    Mehr wollte man damit ja auch gar nicht erreichen, also was sollte das Gestänkere? :D

    Und Regisseur J.Lee Thompson, der über ein Jahrzehnt für die Cannon-Group Filme drehte (witzigerweise auch Quartermain...) steht auch für Klassiker wie "Die Kanonen von Navarone"(der ihm Oscar und Golden Globe Nominierungen einbrachte) "Taras Bulba" oder McKennas Gold" .

    Den Trailer muß ich jedoch korrigieren:

    Richtig muß es heißen: "Jetzt fällst du mir such noch auf die Nerven wie diese Trümmerlotte da!" - "Trümmerlotte???" - "Sind die Wände so dünn?"

    ^^

  • Heyho.

    Immer wieder vergnüglich ist die Geschichte der "New Earth Army", die ihren realen Ursprung in der Privatinitiative einiger US- Offiziere hatte und dort als "First Earth Batallion" bekannt war. Basierend auf dem von 1953 bis in die 70er Jahre von der CIA betriebenem "MK ULTRA" genannten Programmes über die Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle.

    MK Ultra

    Von 1972 bis 1995 übernahm dann die US - Army den Job und forschte im Bereich der Parapsychologie.

    Ob das die Russen auch gemacht haben, ist nicht bekannt.

    "Männer die auf Ziegen starren ist jedenfalls eine absurde Miiltärsatire auf die Frage: "Was wäre wenn Flower Power stärker wäre als rohe Gewalt?"

    Men staring at Goats (2009)

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  • Ich hab mir die letzten Tage über mal (wieder?) "Gladiator" angesehen. Vielleicht hab ich den schon mal gesehen, kann mich aber gerade nicht daran erinnern. Bekannte und Freunde finden den ja unfassbar großartig und haben ihn voll gehyped. Mich persönlich hat er jetzt nicht vom Hocker gehauen, aber gut gemacht ist er auf alle Fälle.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Heyho.

    "Attack the Gas Station" (1999) war mein heutiger Abendbegleiter. Für den südkoreanischen Regisseur Kim Sang-Jin war das damals der Durchbruch.

    Daß der Film hält, was die teils euphorischen Besprechungen vermuten lassen, kann ich leider nicht bestätigen:

    Attack the Gas Station ist sicherlich ein Film, der in erster Linie auf die Unterhaltung des Publikums abzielt. Die ständigen Humoreinlagen, oft auch recht klamaukig und mit Slapstickelementen versehen, die schrillen Charaktere, die teilweise unkonventionellen Kamerafahrten, der rockige Soundtrack, all das führt dazu, dass man einen Fun-Film sieht, der auch wunderbar das erreicht, worauf er abzielt: Der Zuschauer hat grenzenlosen Spaß."

    (Filmstarts.de)

    Nein hat er nicht, der Zuschauer.

    Dafür gibt es zu viele Längen und zuwenig gute Einfälle. Daß außerdem so ziemlich jedem Darsteller, sei es in Neben- oder Hauptrollen ständig die Beleidigung "Du Arschloch" entschlüpft, mag der Synchronisation geschuldet sein. Kreativ im Bereich der Verbalinjurien nenne ich sowas jedenfalls nicht.

    "Daneben spricht Kim Sang-Jin aber die Probleme seines Landes an. Korruption und Hilflosigkeit bei den Behörden, Oberflächlichkeit und Perspektivlosigkeit von Jugendlichen, Gewalt an Schulen etc."

    (Filmstarts.de)

    Das trifft schon eher zu. Jeder der vier Protagonisten hatte eine versaute Jugend, was aber letztlich für mich auch keine Entschuldigung dafür darstellt, sich permanent wie ein Arschloch (...das kenne ich doch irgendwoher...) aufzuführen.

    Attack the Gas Station

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    Finde ich eher durchwachsen statt lustig.

    Nuff said.

  • So richtig schönes 80er Trashkino bietet der 1985 von der Cannon - Group rausgehauene "King Solomons Mines" nach der Romanvorlage von Henry Rider Haggard.

    Habe ich mir inzwischen auch nach langer Zeit wieder angesehen. Als eine Parodie der Abenteuerfilme der 50er- und 60er-Jahre funktioniert er ganz gut, im Vergleich zu Indiana Jones kann er aber nur verlieren (schon bei der Erstsichtung des Films als Kind lag dieser auf der Hand).

    Ein flotter und bunter Abenteuer-B-Film, der von seiner Machart mehr in den 50ern/60ern zuhause war als in den 80ern. Auch wenn die Titelmelodie deutlich an John Williams Raiders March angelehnt ist, wertet die Musik von Jerry Goldsmith den Film deutlich auf.

    Witziges Detail: Im O-Ton sprechen die Deutschen bei Quartermain weitgehend kein Kauderwelsch als bei Indy. Immerhin hatte man auch den deutschsprachigen "Böhmen" Herbert Lom als Filmschurken zur Hand.

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  • Heyho.

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    Wer mal knappe zwei Stunden das Hirn komplett abschalten, aber trotzdem in jeder zweiten Sekunde eine Explosion sehen möchte, ist mit diesem Film bestens bedient. Mehr darf man von einer Adaption auf Superheldenspielzeug auch nicht erwarten, dann macht es jedoch viel Spaß.

    Was der ganze Quatsch gekostet hat weiß ich nicht, er sieht aber ziemlich teuer aus.

    Und Alan Silvestris Musik dazu war ihr Geld allemale wert.

    Nuff said.

  • Zurück in die Zukunft I-III

    Wenn auch die "Zukunftsvision" des zweiten Teils ohnehin passé ist, bleibt es dennoch eine unterhaltsame Trilogie über zwei sympathische Underdogs und ihre turbulente Reise mit einer kultigen Zeitmaschine.

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  • The Flash

    Ich war total verwirrt, weil die ganze Ernsthaftigkeit von DC irgendwie verloren gegangen ist. Die Story war für mich auch in sich nicht stimmig, da sie von Anfang bis Ende eigentlich keinen Sinn ergibt und sich selbst auflöst.

    Wie hat er euch gefallen?

  • Heyho Dion

    Zurück in die Zukunft I-III

    Das beste am zweiten Teil war für mich der Kurzauftritt eines SEHR jungen Elijah Wood als "The Videogame Boy". Was John Richardson von der "National Post" (Eine Art 'Postillion' - nur in Englisch) zu ElijaH Woods späteren "lesser known films like Lord of the Rings" anzumerken hat:

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    :D :D :D

  • Heyho Simon_Mooky

    Wie hat er euch gefallen?

    Gar nicht - derartigen Bockmist nehme ich seit Jahren nicht mal mehr für einen Euro vom Wühltisch mit, wenn mir stinklangweilig ist. Immer kunterbunt, die Superhelden beliebig miteinander kombinierbar und eine Geschichte blödsinniger als die andere.

    War bei den Comics früher schon so und hat sich auf der Leinwand auch nicht geändert.

    :wayne: