Ich hatte heute früh eine Freistunde hab einfach mal drauf los geschrieben. An dem gedicht ist nichts mühsam konstruiert, aber ich hoffe mal, dass es trotzdem irgendwie gefällt. Einfach frei von der Leber weg.
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gestohlen von deinen Worten
weinend, lachend, an fernen Orten
erblüht in deiner Nähe
erstickt an deiner Geschichte
-mein Herz-
obwohl ich es doch besser weiß
sind die Kohlen am Fuß glühend heiß.
Wenn er mir Nichts mehr wert ist
und du mein liebster Rausch bist
werfe ich ihn weg
-meinen Verstand-
lag gebrochen und verlassen
heilte, ist an dir gewachsen
steht jeden Tag unter Beschuss
kämpft, bleibt nicht mehr unter Verschluss
-mein Wille-
-ist die Krücke mit der ich lauf
und alles was mir bleibt
und wenn sie bricht, in nächster Zeit
hoffe ich, du fängst mich auf.