Die Mewölfin

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 8.449 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Juli 2016 um 08:59) ist von Miri.

  • Aller Anfang ist schwer


    Ein wunderschöner Morgen brach an und ich sprang fröhlich sowie gut gelaunt aus dem Bett und rannte zu meinem offenen Fenster.
    Im zweiten Stock war es drückend warm im Sommer, daher war das Fenster nicht immer praktisch.doch für mich und meinen Freund reichte es.
    "Guten Morgen, Schlafmütze", rief ich laut.
    Neben unserem Haus stand eine riesige Hütte, gleicher Bauweise, um nicht Villa zu sagen. Das Fenster gegenüber ging auf und mein bester Freund Florian, der Sohn des erfolgreichen Kriegers Herr Silla,öffnete das Fenster und meinte:"Guten Morgen, Quälgeist... Wie geht es dir?"
    Höflich, was ich beim besten Willen nicht war, meinte ich: "Gut, danke und dir?"
    Er antwortete mit einer fröhlichen Stimme: "Naja... Hier ist keiner, der mit mir frühstücken will und die einzige hier in der Nähe ist ein braves Mädchen, das in seinem Zimmer eingeschlossen ist und mit dem bestaussehensten Elf der Welt spricht."
    Ich lachte und sagte ihm, dass ich, wie er schon sagte, eingeschlossen bin.Darauf hin meinte er, ich solle wie er springen und er würde mich auffangen.
    "Wenn du meinst. Bei drei spring ich. Eins...zwei...dreiii." Er umarmte mich fest. Wir gingen hinunter in die Speisekammer, holten Maisbrot und etwas zu trinken, lachten sehr viel, machten jede Menge Quatsch und backten ein Brot zusammen. Plötzlich spürte ich eine starke Kraft, die mich rief. Sie rief meinen Namen immer und immer wieder

    Lyria,komm hierher! Lyria,du gehörst hierher! Lyriiiaa!!!! Hier ist dein Platz!! Du hast keine Zeit! Zur Sommernacht musst du da sein! Eines der Tiere wartet!
    Ich erzählte Florian davon, von der Stimme, von den Worten. Dieser meinte knapp:"Komm mit."

    "Wohin und vor allem wieso?" Ich mochte es nicht, ins Ungewisse zu laufen.
    "Wir hatten die Chance, dass jeder einem der Tiere mit dem sie verbunden waren die Kräfte zu übernehmen, damit meine ich dass, wenn zum Beispiel dein mit dir verbundenes Tier eine Ente ist und du es erfolgreich verteidigt hast, du dich in eine Ente verwandeln kannst. So wärst du nicht mehr ein Mensch sondern eine Gestaltswandlerin..Diese magische Legende stimmt und wenn das so ist,wie du es mir gesagt hast, müssen wir sehr schnell dorthin.“
    als wir an dem besagten Ort ankamen meinte Florian ich solle den Baum
    berühren u d an das denken was ich liebe. Das tat ich auch. Auf dem Platz,an dem wir plötzlich ankamen standen überall Elfen, ein großer schlanker Mann umgeben
    von etwas kleineren ebenso schlanken Männern die mich anstarrten. Der ganz große elf meinte ich hätte 5tage mich auf die Prüfung vorzubereiten
    und mich ein zu fädeln. Florian zog mich weg zu einem weiteren Mann der nicht so groß aber kräftig war. Dieser meinte:" Soll ich jetzt deiner Freundin
    helfen oder wie und vor allem wo hast du die kennengelernt?!" "Erstens bin ich nicht seine Freundin und zweitens was soll das hier???",fragte ich sehr
    verwundert. Florian brachte Gewissheit mit den Worten:"das ist ein Freund meines Vaters.er bat mich und meinen Vater trainiert. Ich dachte wenn wir
    nur 5 Tage haben wird er und sicherlich gerne helfen. Und an dich cyrius: das ist meine Nachbarin und ein sehr freundlicher Mensch." " Okay. Wie viel Kampferfahrung hast du? Was hast du vor wem oder was verteidigt? Was ist deine Waffe?" Ich meinte knapp:" keine Kampferfahrungen,meinen Kuchen
    vor Kindern und mit Brötchen. Bevor mein Vater starb wollte er mir immer Bogen schießen beibringen aber dazu kam es leider nicht." Cyrius fragte:" Ist
    das ihr ernst?!" florian antwortete:" Wenn sie das sagt dann ja aber uns läuft die Zeit davon also Held ihr bitte." " Jaja schon gut also hier ist einer der
    Plätze auf dem alles statt finden wird. Die Tiere werden hier stehen mit einem wirst du dich verbunden fühlen und du kannst entweder deine Mitstreiter
    retten oder ab dieses Tier mit dem du dich verbunden fühlst. Das hängt jedes Jahr von einer anderen Situation ab. Als erstes musst du dem Parcours,
    der dort drüben steht,dir ganz gut merken,dann bekommst du die Augen verbunden und musst ihn absolvieren." "Gut dann lass uns anfangen

    4 Mal editiert, zuletzt von Licria (12. Mai 2016 um 16:27)

  • Hallo! Du bist ja anscheinend noch ziemlich jung, deswegen ist es vollkommen okay, wenn sich noch einige Rechtschreibfehler einschleichen ;)
    Ich würde dich trotzdem bitten, deinen Text mit Word oder einem anderen Schreibprogramm zu überprüfen, damit die gröbsten Schnitzer auffallen.
    Außerdem musst du dir schon die Arbeit machen, und deinen Text nach dem Schreiben nochmal durchzulesen, dann wäre dir selbst sehr viel aufgefallen - zum Beispiel gleich das erste "Wort", was gar keins ist ;)

    Sag bitte Bescheid, wenn du nochmal ordentlich drüber gelesen hast und mit Word o.ä. alles ausgebessert hast, dann lese ich auch gerne deine Geschichte und korrigiere den Rest, der durch die Lappen gegangen ist!

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • ja ich hatte gedacht: so da musst du nochmal drüber gucken und ich bin leicht vergessen und hab dies leider auch vergessen.
    Aber danke für die ehrliche Meinung

    Hallo! Du bist ja anscheinend noch ziemlich jung, deswegen ist es vollkommen okay, wenn sich noch einige Rechtschreibfehler einschleichen ;)
    Ich würde dich trotzdem bitten, deinen Text mit Word oder einem anderen Schreibprogramm zu überprüfen, damit die gröbsten Schnitzer auffallen.
    Außerdem musst du dir schon die Arbeit machen, und deinen Text nach dem Schreiben nochmal durchzulesen, dann wäre dir selbst sehr viel aufgefallen - zum Beispiel gleich das erste "Wort", was gar keins ist ;)

    Sag bitte Bescheid, wenn du nochmal ordentlich drüber gelesen hast und mit Word o.ä. alles ausgebessert hast, dann lese ich auch gerne deine Geschichte und korrigiere den Rest, der durch die Lappen gegangen ist!

    kann ich. Das Netz noch korrigieren?

    • Offizieller Beitrag

    kann ich. Das Netz noch korrigieren?


    Welches "Netz"? Oder meinst du "jetzt"?
    Im Falle von letzerem: In der rechten unteren Ecke deines Beitrags steht irgendwo "Bearbeiten" dort gehst du drauf und dann kannst du dort korrigieren. ^^

    LG, Kyelia

    EDIT: Ich frage mich gerade, warum die ganzen Codes noch zu sehen sind. Ist das nur bei mir so?



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Ich hoffe der text ist so besser ich hab versucht ausschlieslich nach schreibfehhlern zu suchen. :)

  • Ich glaube zwar nicht, dass du sehr konzentriert warst beim Verbessern (immer noch gleich am ersten Satz zu erkennen: "Eines wunderschöner morgen brach an"?), aber ich verbesser dir jetzt trotzdem alle Fehler. Das nächste Mal aber bitte mehr Konzentration und Mühe investieren, wenn du dir ganz genau deinen Text nochmal durchliest, dann fallen dir zig Fehler auf, die man leicht vermeiden kann (auch sowas wie "u d" statt "und").

    Spoiler anzeigen


    An dieser Stelle breche ich mal ab. Einige Fehler sind einfach Erfahrungswerte, die du mit der Zeit bestimmt bekommen wirst (vor allem sowas wie Kommas, da tun sich viele Ältere auch schwer). Aber viele Sachen sind einfach nur Schludrigkeit gewesen, wenn du Buchstaben vergisst oder "u" statt "ü" tippst.
    Nochmal der Hinweis: Alles sorgfältig durchlesen, bevor du es postest. Vielleicht suchst du dir auch jemanden, der es erstmal Probe liest? Deine Eltern vielleicht?
    Ansonsten ein erster Rechtschreib-Tipp: Substantive werden immer groß geschrieben. Zu erkennen sind sie daran, dass man ein der, die oder das davorsetzen kann: Das Haus, der Tisch, die Lampe, ...

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • Hallo, @Licria ! :)
    Im Spoiler habe ich mal deinen Text eingefügt und bearbeitet. Das ist mein Vorschlag, wie du ihn machen könntest. Ich schenke ihn dir sozusagen. Du musst nur alles markieren, kopieren und bei dir einfügen. Aber nicht als Zitat und nicht in einem Spoiler!

    Spoiler anzeigen

    Alles, was weiß ist, stellt eine Veränderung dar. Das ">" gibt einen Absatz an.
    Bei dem gelben "><" bin ich mir nicht sicher, wie das in Zusammenhang mit dem Text davor und danach steht. Da fehlt irgendwas. Eine Zwischensequenz.

    [Die gelben Wörter]
    Elf-> Es war mir nicht bewusst, dass die Männer Elfen waren. Das kommt ziemlich überraschend, da es vorher nie erwähnt wurde.

    Gewissheit-> Das Wort ist doch nicht passend von der Bedeutung her. Um dir Gewissheit zu verschaffen, musst du ja erstmal wissen, was dir ungewiss war. In deinem Fall würde das bedeuten, dass deine Protagonistin sich noch unschlüssig war, ob der Elf etwas mit Florian zu tun hatte. Verstehst du, was ich meine?
    Alternativ könntest du schreiben: Florian klärte mich auf.

    Cyrius:-> Du hast hier eine gerichtete Nachricht an jemand Bestimmtes in einer wörtlichen Rede angeführt. Also diesen Doppelpunkt meine ich. Ich selbst kenne die Regel in diesem Fall nicht. Aber mich hat es nur gewundert, dass du es vorher und nachher nie angewendet hast, wo es nötig war, aber dort hast du es! Am besten ganz weglassen und die Sätze so umstellen, dass du es vermeiden kannst.

    EDIT: Deine Geschichte hatte keinen wirklichen Titel im ersten Beitrag! Darum habe ich den Titel nochmal eingefügt und zusätzlich noch das erste Kapitel angeführt. Berichtige mich, wenn es nicht so sein soll.

    [- Meine Berichtigungen/ Antworten mögen vielleicht etwas suspekt und speziell wirken. Aber ich bin wirklich gewillt, es als Hilfe darzulegen. Weiterführend wirst du vermutlich an meinem "Schreibstil" erkennen, dass ich gerne mit dem Satzbau und Inhalt spiele. Normalerweise sollte man so schreiben, wie man auch selbst spricht, um es authentisch wirken zu lassen. (Ich rede von Hochdeutsch!) Aber ich -glaube es, oder nicht- spreche auch privat manchmal so verwirrend und verdreht. Ich glaube, das macht meine Persönlichkeit aus.-]

  • Ich habe ausserdem noch den Rechtschreibfehler im Titel korrigiert.

    Womit schreibst du deine Texte? Wenn du es auf Word (also dem normalen Textschreibprogramm), ACHTE BITTE AUF DIE SCHREIBFEHLER. Word hat nicht immer Recht, aber Gross/Kleinschreibung erkennt es meistens, sowie die anderen, gröbsten Schreibfehler. gewisse Dinge wie Kommas sind für jeden nicht ganz einfach, aber Direkte Rede, Grossschreibung und schlichte Tippfehler kannst du damit grösstenteils vermeiden. Einige deiner Fehler sehen für mich aus, als hättest du die Geschichte auf dem Handy oder iPad geschrieben und die Autokorrektur drin gelassen. Tu das nicht.

    Es macht einen Text fast unleserlich, wenn er zu viele Schreibfehler hat. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass NIEMAND die Geschichte an sich kommentiert hat- das ist deswegen, weil sie sich vor lauter Fehler gar nicht auf die Story konzentrieren können. Wir können dir also gar nicht sagen, ob wir deine Idee gut finden, sondern nur, dass wir zu viele Fehler finden.

    Korrigiere deine Texte, bevor du sie postest. Du kannst auch jemand aus deiner Familie darüber lesen lassen, oder du schickst sie jemandem hier per PN (ich würde mich dafür zur Verfügung stellen), bevor du sie öffentlich hochlädst. Ansonsten kommst du nie richtig voran.

    Und auch hier wieder: Lass dir Zeit. Du musst nicht so schnell wie möglich so viel wie möglich posten. Wichtiger ist die Qualität dessen, was du hier zeigst. Also lies deine Texte, wenn nötig 1000 Mal, korrigiere, perfektioniere. Lass dir einfach Zeit, noch bist du jung ;)


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Was die Rechtschreibung angeht haben die anderen ja schon alles gesagt.
    Es ist wirklich anstrengend zu lesen, aber jetzt ist es erstmal so, das wird auch besser mit der Übung :D Ich glaube nämlich ohne die ganzen Fehler ist es ein recht passabler Einstieg, aber dazu später :)

    Was die Kommata angeht:
    Lies deinen Text langsam durch und schau, wo du mein Lesen gedanklich unterbrichst oder beim laut Lesen Luft holst. Da kommt in dem meisten Fällen ein Komma hin ^^
    Oder wenn du Nebeninformationen in den Text einfließen lässt, wie zum Beispiel: Der Elf, der braune Haare hatte, ging zum Haus. "der braune Haare hatte" steht zwischen Kommata, weil es eine Zusatzinformation ist, die dem Leser dient sich ein Bild zu machen, an sich aber nichts mit dem Satz zu tun hat.
    Außerdem kannst du auch schauen welche Sätze du alleine stehen lassen könntest. Alleine würde stehen: Der Elf ging zum Haus. "der braune Haare hatte" kann nicht alleine stehen - Zack Komma ^^
    Ich hoffe, das erschlägt dich jetzt nicht ^^°

    Es empfiehlt sich außerdem nach jeder wörtlichen Rede einen Absatz zu machen. So kann der Leser besser folgen. :)
    "Geht es dir gut?", fragte XY.
    "Ja, dir auch?"
    "Natürlich."
    Du siehst: Bei einem Gespräch zwischen 2 Personen kann man sich das ewige "sagte er, antwortete sie, sprach er" sparen ^^ Hilfreich ist das allerdings sobald das Gespräch mehr als 2 Personen einbindet ^^

    Zu deinem Einstieg:
    An sich ist es glaube ich keine schlechte Idee.
    Ich habe aber das Gefühl, dass du unbedingt möglichst schnell in das Geschehen einsteigen wolltest, deshalb ist deine Einleitung ziemlich kurz.
    Die wäre locker noch ausbaufähig:

    Wir aßen lachten machten quatsch und backten ein Brot zusammen.Plötzlich spurte ich eine starke kraft die mich rief. Sie rief meinen Namen immer und immer wieder rief sie.

    Allein mit diesen zwei Zeilen könntest du einen ganzen Abschnitt füllen.
    Ich weiß, es ist ätzend. Man will zum punkt kommen und man braucht das BLABLA vorne weg eben, damit es einen Sinn ergibt. Aber wenn du es ausformulierst, dann gibst du dem Leser Zeit in das Geschehen einzusteigen und die Charaktere kennen zu lernen. So können sie bei der eigentlichen Problemstellung mitfiebern :)
    :hmm: ... ich mache dir mal ein Beispiel (du musst es um Gottes Willen nicht 1:1 übernehmen oder sonst irgendwas. Es ist deine Geschichte und sie soll auch deinen Stil haben. Bloß damit du weißt, was ich meine :) )
    Ich ging mit Florian in die Küche der großen, weißen (?) Villa. Sie war geräumig. Den Boden zierten schwarze und weiße Fliesen im Schachbrettmuster, an den Wänden hingen Schränke aus schwarzem Ebenholz. Florian öffnete einen und holte Mehl, Salz und Öl heraus. Dazu gesellte sich noch ein Krug Wasser. Wir begannen aus den Zutaten ein Brot zu backen, damit wir gemeinsam frühstücken konnten ... usw :)

    Du siehst: Du kannst ein genaues Bild von dem Zeichnen, was in deinem Kopf so abgeht ^^ Das ist ja das Ziel, dass der Leser es sich vorstellen kann.
    Also versuch Dinge und Leute zu beschreiben. Äußerlich sowie ihre Charakter Eigenschaften.
    So könntest du mit dem ganzen Abschnitt verfahren und ich glaube, damit hättest du fast schon ein ganzes Kapitel :thumbsup:

    Ansonsten ist dir die Geschichte gar nicht so schlecht gelungen :)
    Die Idee ist denke ich nicht schlecht ^^ Die Stimme aus dem Off, die den Prota ruft ist zwar nichts Neues, aber bis jetzt hat es sich immer bewährt, wieso also nicht? :)
    Ich bin jedenfalls genauso verwirrt wie deine Prota und frage mich, was der Scheiß zum Henker soll xD
    Witzig finde ich übrigens, dass dein Elf einen menschlichen Namen und dein Menschenmädchen einen ... "unmenschlichen" Namen hat XD

    Schön ist übrigens auch, dass du durch Adjektive versuchst die Stimmung deiner Charaktere rüber zu bringen :thumbup:

    So und jetzt am Ende der langen Rede:
    Lass dich auf keinen Fall entmutigen!
    Du machst das denke ich schon ganz gut und wenn du die Fehler ausmerzt bist du schon echt ein ganz großes Stück weiter!
    Jeder hat mal klein angefangen. Wenn jeder alles auf Anhieb perfekt könnte, wäre es ja langweilig ^^
    Ich schreibe nun schon seit 13 Jahren und kann mich immer noch nicht mit Prachett/Moers oder sonst wem messen. Sicher, die einen haben mehr, die anderen weniger Talent, aber ich bin mir sicher, dass du bald Fortschritte merken wirst. Die kommen sehr schnell, wenn du am Ball bleibst und selber viel liest :)

    Und jetzt ist endlich Schluss XD

    LG Miri

    PS. Darf ich fragen wie alt du bist? :)

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • an allen von euch:
    ich hab auf meinem Tablet geschrieben und das macht sachen das es nicht soll. ich korrigiere den Text auf dem pc und danke fur die vielen vdrbesserungen meines textes
    Dankeschööön
    und ich bin 13
    und ich muss noch was ergänzen:
    ich tu mich leider sehr schwer mit deutsch da ich nicht aus deutschland komme.
    Also satzbaustellung fällt mir schwer.
    (das soll kein ausrede sein)

    Einmal editiert, zuletzt von Licria (12. Mai 2016 um 15:49)

  • Umso toller, dass du dich ans Schreiben wagst! :thumbsup:
    Wie gesagt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und mit ein bisschen Übung läuft das :)
    Schreib deine Texte am besten immer am PC ^^

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Wie Miri schon sagte: Chapeau, dass dus dennoch wagst, ohne Deutsch als Muttersprache zu haben :hail: Ich bewundere sowas wirklich!

    Zum Tablet: Meinst du, du könntest die Autokorrektur ausschalten oder ist das nicht möglich? Oder zumindest während dem Schreiben ausschalten? Oft sorgt diese nämlich dafür, dass das falsche Wort benutzt wird.

    Und wie gesagt: Ich korrigiere dir die Texte gerne! (Lass mir etwas Zeit, ich komm da nicht immer sofort dazu ^^ ) Ich schreibe dir auch gerne auf, was ich wo wie warum korrigiert habe, und wenn es helfen könnte, kann man sich auch mal auf Skype verabreden oder so, um Dinge telefonisch zu klären. Oder was es auch immer für Möglichkeiten gibt. Ich weiss, dass solche Feedbacks im ersten Moment entmutigend wirken können :) das sollen sie nicht sein.
    Meld dich einfach ohne Scheu, bei mir, Phi, Miri, Jen, Jade...


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Um himmelswillen, :D
    ich hab den Text 3 Mal verändert,
    Ich hoffe das ich dass noch besser hinbekomme :)

  • Jup jetzt ist er schon besser :D
    Bloß deine wörtliche Rede musst du noch verändern

    Gebe jeder Figur eine eigene Zeile wenn sie was sagen.

    Du schreibst so (nur nen Beispiel)

    Falsch:
    Tom sagte: »Ich gehe jetzt nach Hause. Was machst du heute noch?« »Ich lese noch ein bisschen« sagte Tim

    Richtig:
    Tom sagte: »Ich gehe jetzt nach Hause. Was machst du heute noch?«
    Tim meinte nachdenklich: »Ich lese noch ein bisschen«

    Das habe ich bei meiner Geschichte auch falsch gemacht :) Und noch nicht berichtigt :P
    Verliehr nie den Mut dann wird vieles gut :D

    Lg

    Logen

  • kann mir bitte jemand schreiben ob ich hier auch noch den 2. Teil veröffentlichen kann oder ob ich ein neues Thema erstellen muss, kann, soll, sollte etc.
    Danke und
    LG lêa

  • kann mir bitte jemand schreiben ob ich hier auch noch den 2. Teil veröffentlichen kann oder ob ich ein neues Thema erstellen muss, kann, soll, sollte etc.

    Also, wenn es sich dabei um ein 2. Kapitel handelt, dann solltest du es hier rein stellen, wenn es jedoch ein neuer unabhängiger Teil ist, dann in ein neues Thema. => Forenregeln ;D Aber ich denke, du meinst ersteres, oder? ;D

    LG Nyneve


    Glem mig
    Og la' vær' at fiks' et smadret glas
    Min hånd ville stadig mærke revnerne

    Se frem, vi ka' hurtigt ende rundt i ring
    Ærligt, var vi kun bundet sammen af drømmene

  • Also, wenn es sich dabei um ein 2. Kapitel handelt, dann solltest du es hier rein stellen, wenn es jedoch ein neuer unabhängiger Teil ist, dann in ein neues Thema. => Forenregeln ;D Aber ich denke, du meinst ersteres, oder? ;D
    LG Nyneve

    ja meinte ich danke

  • Fortsetung

    Rechts, rechts, hoch, hoch, runter, links, weiter Sprung, runter, links, runter, noch ein weiter Sprung, Ende, ging ich in meinem Kopf durch.
    "Bereit?", fragte Cyrius zögernd.
    "Ja", meinte ich kurz. Kein Absatz Wie lange noch? Wie lange wollten sie mir verheimlichen was sie schon die ganze Zeit flüsterten? Dachten die, ich bin doof oder taub? Naja, war da ja dann eh egal.
    Ich hörte beim Laufen : "Ich glaube nicht, dass sie ihre Mitstreiter erstechen wird. Sie ist immerhin ein Mädchen."
    "Ja, ein unberechenbares Mädchen. Sie ist anders! Positive... Glaub ich jedenfalls."
    "Mädchen ist Mädchen, da ändert sich auch nichts dran."
    Ich wusste, dass Florians Mutter das niemals erlauben würde, dass er sich mit mir trifft. Trotzdem liebte ich jede Sekunde die ich bei ihm sein konnte. Wenn seine Mutter nicht da war, haben wir immer quatsch gemacht, aber wie würde es werden, wenn ich versage? Was würde meine Mutter alleine machen? Was würde Florian sagen? Ich musste sollte mir weniger Gedanken machen was passiert, wenn ich verliere.

    Nach einigen Durchläufen absolvierte ich den Parcours mit wortwörtlich verbunden Augen.
    Cyrius meinte: "Gut, kommen wir zum Schwertkampf. Hoffentlich kannst du das auch gut."
    Ich wusste nochmal ob ich das schaffen würde.
    Da ich ihn in ein Widerspruch verwickeln wollte, fragte ich: " Für was brauch ich bei einem Tier ein Schwert?"
    "Glaub mir, du brauchst es", mischte Florian sich ein.
    Damit war mein Plan geplatzt.
    " Also... Das ist mein kleiner Bruder. Du wirst als erstes gegen ihn
    kämpfen. Finde seine Schwachstelle und nutze diese. Schild oder Schwert?",meinte Cyrius dann.
    "Schild",entgegnete ich entschlossen.
    Als es losging, lief Ceriuis, Cyrius Bruder, mit dem Schwert auf mich zu. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich laufen oder stehen bleiben sollte. Ich entschloss
    mich dazu, stehen zu bleiben und während er das Holzschwert schwang, sah ich das ihm die Schulter scheinbar schmerzte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schlug mit dem Schild genau auf diese Stelle.
    Er ging in die Knie. Ich dachte, dass die Trainingseinheit zu ende war und streckte ihm meine die Hand entgegen.
    Doch plötzlich schlug dieser mit dem Schwert auf meine Rippen. Die nächsten Angriffe blockte ich locker. Der nächste
    Angriff war von mir: Drei Hasen standen links von uns. Ich heulte laut wie ein Wolf und die Hasen liefen um cerius Füße. Das Schild zog ich ihm diesmal über den Kopf. Damit war die Trainingseinheit
    abgeschlossen.
    "Gut gemacht, Lyria", meinte Cyrius.
    Florian kam zu mir und fragte: "Tut deine Rippe noch weh?
    "Nur ein bisschen, danke."
    "Komm mit, ich zeig dir deinen Schlafplatz. Du musst dich ausruhen."
    "Wieso bis du so anders, seit wir los sind?"
    "Ach, weißt du... Naja, ist jetzt egal. Jetzt mal eine ehrliche Frage: Wen aus unserem schönen bequemen Dorf magst du am wenigsten und wen am meisten?"
    Lachend fragte ich: "Warum willst du das jetzt wissen? Willst du wissen, ob ich dich am meisten mag?", fragte Florian.
    Ich machte mich noch ein bisschen lustig, ohne zu merken, wie sehr ich ihn verletzte. Er ging wortlos.
    Ich rief im hinterher, dass es nicht so gemeint war.
    "Was soll ich nur ohne ihn machen? Kommt er zurück? Wieso fragt er solche Sachen?", murmelte ich leise vor mir her.
    "Er mag dich halt und ja, er kommt bestimmt zurück."
    Ich erschrak so, dass ich ihm gegen das Schienbein trat.
    "Oh Verzeihung. Wer bist du? Und wieso wusstest du, was ich gedacht habe? Wieso..."
    Da unterbrach er mich und meinte, dass ich laut gedacht hatte und er der Bruder von Florian sei. Doch die beiden hatten scheinbar keinen Kontakt zueinander, da Lorenz und Florian nicht unbedingt alleine in einem Raum gelassen werden sollten, das hat Florian mir mal erzählt.
    "Du bist eine der Auserwählten?", fragte er dann.
    "Ja."
    "Hattest du schon dein erstes Training und die ersten Kampfstunden?"
    "Ja, hatte ich auch schon."
    " Auch schon zu Pferd?"
    " Zu Pferd?! Ich kann nicht reiten und habe Höhenangst. Ich kann mich nicht auf so ein riesiges Pferd setzen. Da bin ich schneller wieder runter. Ich komm nur hoch oder runter aber nicht beides", lachte ich.
    "Das kann man ja ändern"
    Wir gingen wir in den Wald um auf einer Lichtung zu reiten.
    "Hast du Hunger?"
    "Ja, sehr sogar."
    Er zielte auf einen Hasen und ich pfiff laut.
    "Hey! Jetzt ist er weg! Ich dachte du wolltest was essen?"
    "Tschuldigung, aber ich esse kein Fleisch und erst recht keine Hasen. Sie können sich nicht verteidigen. Wölfe können sich wenigstens verteidigen, aber Hasen?! Und selbst die Wölfe sind durch schießwütige Trottel stark dezimiert worden"
    " Wolfsfan?"
    " Ja, auf jeden Fall, es sind wunderschöne Tiere."
    Das Pferd war riesig. Sage und schreibe ca. 1,50 Meter.
    Ich wusste, da würde ich nicht mehr hinunter kommen. Bzw. nicht gesund.
    Da half Lorenz mir hoch und ich klammerte mich an den Hals des Pferdes.
    Auf dem Rückweg unterhielten wir uns noch lustig.
    " Naja, ich glaube, es ist besser wenn ich mal in mein Zimmer gehe", meinte ich.
    Die Hütten waren unterteilt in Jungen- und Mädchenhäuser. Ich ging fröhlich in das Zimmer und wurde sofort doof angemacht.
    " Ein Neuling an unserer Schule... Wie traurig."
    " Schule? Ich bin nur wegen dieser komischen Prüfung hier."
    " Auf jeden Fall. Ein Mensch was sonst. Schon mit Lorenz angefreundet? Lass die Finger von ihm! Verstanden?!"
    " Ist ja gut... Keine Sorge, ich habe kein Interesse an ihm."
    " Hat man ja gesehen, als ihr in den Wald geritten seit. Zusammen... Auf
    einem Pferd... Hmmm, was denkt man dann wohl... Lass die Finger von ihm!"
    " Jaja, ist ja schon gut..."
    Ich beeilte mich wieder hinaus zu kommen.
    " Im Mädelszimmer gibt es schon mal Auseinandersetzungen. Hab ich recht oder hab ich recht?", spaßte Lorenz rum
    " Ich bin jetzt schon angemotzt worden. Naja... Vielleicht haben sie auch ein Grund dafür..."
    " Was meinst du?!"
    " Ach, egal.", seufzte ich und ging.


    Die nächsten Tage bestanden aus dem gleichen Tagesablauf:Training. Zuerst Parcour, dann Schwertkampf und noch Reiten.
    An dem Tag des Geschehens meinte ich dann:
    " Ich kann das nicht... Nicht ohne Florian."
    " Er wird schon noch kommen. Keine Sorge."
    Ich war sehr aufgeregt und plante, was ich wie wann machen konnte.

    Zu Beginn der Prüfung lief alles gut. Ich war zwar das einzigste Mädchen, aber es lief gut. Dann war es soweit. Die Tiere wurden geholt.
    Ein Fuchs, ein Geier, ein Adler, eine Taube, ein Wolf, ein Bär, ein Pferd und ein Kaninchen.
    Ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Doch es gelang
    mir einfach nicht. Da sah ich Florian. Erneut schloss ich die Augen und
    konzentrierte mich. Er rief mich. Der Wolf rief mich. Ich ging zu ihm.
    Er rief: "Vertraue dir und sonst niemand. Deine Stärke zählt, nicht meine. Und auch
    nicht seine. Wir sind für dich da. Ob Sieg oder Niederlage."
    Super was sollte das heißen? Ich stellte mich vor den Wolf und plötzlich veränderten sich einige Mitstreiter. Sie wurden zu grausamen, schwarzen Kreaturen.
    "Dämonen?", fragte ich leise.
    Ich zog meinen Dolch und sah ihn an.
    Du kannst das, sagte ich mir immer und immer wieder. Ich stach einigen Dämonen in den Bauch, doch ich merkte, dass ich viel Kraft aufwenden musste, um den Dolch überhaupt in den Bauch zu bekommen. Einer stach mich von hinten in die Seite. Ich ging in die Knie. Kurz danach fiel ich auf die Seite.
    Er kann dir nicht helfen.
    Wie denn auch? Was sollte er tun?
    Nur du kannst dir helfen. Nur du alleine.
    Du kannst das und du musst das jetzt können!
    Du fühlst dich mit mir verbunden. Und ich mich mit dir.
    Du spürst meinen Herzschlag und ich spürte deinen Herzschlag.
    Mein Herzschlag soll jetzt deinener sein.
    Du bist ein Dämon. Ich aber nicht. Ich bin ein Wolf. Und Wölfe kämpfen bis an das Ende!
    Ich bin ein Wolf! Und du bist ich!
    Also wach auf!
    Du wirst jetzt nicht sterben!!! Nicht jetzt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Licria (14. Juni 2016 um 20:06)

  • So, nachdem ich ein bisschen Luft habe, dachte ich mir, dass ich mich auch einmal deiner Geschichte widme ;D Nachdem auch kein anderer Korrekturen einwirft, gebe ich dann mal meinen Senf dazu. Ich nehme jetzt auch den 1. Teil mal mit rein ;D

    Spoiler anzeigen


    Erst einmal ein kleiner Tipp von mir: Bevor du deine Geschichte hier reinstellst, solltest du das kleine Kästchen links oben für den BBCode anklicken, damit dein Text richtig formatiert ist. Denn sonst ist das wie hier so, dass an falschen Stellen Absätze gemacht werden ;D

    Aller Anfang ist schwer

    Ein wunderschöner Morgen brach an und ich sprang fröhlich sowie gut gelaunt aus dem Bett und rannte zu meinem offenen Fenster.
    Im zweiten Stock war es drückend warm im Sommer, daher war das Fenster nicht immer praktisch. Doch für mich und meinen Freund reichte es. (Wo ist eigentlich der Freund. Wäre gut, wenn du das erwähnen würdest. Er scheint ja nicht da zu sein, ansonsten würde sie ja wohl ihn beschreiben bzw. sich mit ihm unterhalten und nicht mit dem besten Freund... Auch später geht sie einfach mit Florian mit ohne sich von ihrem Freund zu verabschieden...)
    "Guten Morgen, Schlafmütze", rief ich laut.
    Neben unserem Haus stand eine riesige Hütte, gleicher Bauweise,um nicht Villa zu sagen eine Villa. Das Fenster gegenüber ging auf und mein bester Freund Florian, der Sohn des erfolgreichen Kriegers Herr (würde ich weglassen, wenn du z.B. von Attila redest, setzt du ja auch kein "Herr" davor) Silla, öffnete das Fenster und meinte:"Guten Morgen, Quälgeist... Wie geht es dir?"
    Höflich, was ich beim besten Willen nicht war, meinte ich: "Gut, danke und dir?" (ich dachte, er wäre ihr bester Freund, würde sie dann wirklich höflich sein? Oder ist das eher ironisch gemeint? In jedem Fall würde ich da noch was hinzufügen...)
    Er antwortete mit einer fröhlichen Stimme: "Naja... Hier ist_keiner, der mit mir frühstücken will und die einzige hier in der Nähe
    ist ein braves Mädchen, das in seinem Zimmer eingeschlossen ist und mit dem bestaussehensten Elf der Welt spricht."
    Ich lachte und sagte ihm, dass ich, wie er schon sagte, eingeschlossen bin. (Warum ist sie eingeschlossen? O.o Von ihrem Freund? Habe ich was verpasst? Wäre schön, wenn du darauf in irgendeiner Weise eingehen würdest.) Darauf-hin meinte er, ich solle wie er springen und er würde mich auffangen.
    "Wenn du meinst. Bei drei spring ich. Eins...zwei...dreiii." Er umarmte mich fest. Wir gingen hinunter in die Speisekammer, holten
    Maisbrot und etwas zu trinken, lachten sehr viel, machten jede Menge Quatsch und backten ein Brot zusammen. (wie die anderen bereits erwähnt haben, könntest du das noch reichlich ausmalen:
    Z.B.

    Ich ging mit Florian in die Küche der großen, weißen (?) Villa. Sie war geräumig. Den Boden zierten schwarze und weiße Fliesen im Schachbrettmuster, an den Wänden hingen Schränke aus schwarzem Ebenholz. Florian öffnete einen und holte Mehl, Salz und Öl heraus. Dazu gesellte sich noch ein Krug Wasser. Wir begannen aus den Zutaten ein Brot zu backen, damit wir gemeinsam frühstücken konnten...
    (Ich hoffe, Miri, es ist okay wenn ich dich hier einmal zitiere. Aber mir gefiel dein Beispiel so gut... ^^ )

    Ich glaube, es ist schwieriger zu viel zu schreiben, als zu wenig. Damit gibst du uns als Lesern auch die Möglichkeit, sich in die Geschichte hineinzuversetzen und zu verstehen, wie dein Protagonist denkt/fühlt etc. Außerdem ist dadurch der Lesefluss leichter und besser.



    Plötzlich spürte ich eine starke Kraft, die mich rief. Sie rief meinen Namen immer und immer wieder ...

    Lyria,komm hierher! Lyria,_du gehörst hierher! Lyriiiaa!!!! Hier ist dein Platz!! Du hast keine Zeit! Zur Sommernacht musst du da
    sein! Eines der Tiere wartet!
    Ich erzählte Florian davon, von der Stimme, von den Worten.
    >>Absatz<< Dieser meinte knapp:"Komm mit."
    "Wohin und vor allem wieso?" Ich mochte es nicht, ins Ungewisse zu laufen.u
    "Wir hatten die Chance, dass jeder einem der Tiere mit dem sie (wer ist sie? O.o) verbunden waren die Kräfte zu übernehmen. Damit meine ich, dass, wenn zum Beispiel dein mit dir verbundenes Tier eine Ente ist und du es erfolgreich verteidigt hast, du dich in eine Ente verwandeln kannst. So wärst du nicht mehr ein Mensch, sondern eine Gestaltswandlerin..Diese magische Legende stimmt und wenn das so ist,_wie du es mir gesagt hast, müssen wir sehr schnell dorthin.“
    Hier ebenso: Lass dir Zeit. Hier mache ich dir auch mal ein Beispie:
    ...Bei diesen Worten sprang Florian ruckartig auf, sodass sein Stuhl scheppernd zu Boden fiel. Er griff nach meinem Arm und zog mich ebenfalls von meinem Sitz, sodass ich eine Tüte Mehl umstieß. Das Mehl verteilte sich auf den Fliesen, während wir bereits zum Korridor hechteten und Florian die Tür aufstieß...

    Als wir an dem besagten Ort (Was für ein Ort? Du hast bisher keinen Ort erwähnt...) ankamen meinte Florian, ich solle den Baum berühre und an das denken, was ich liebe. (Hier wäre auch eine Beschreibung toll. Sind sie jetzt im Wald oder steht der Baum in Florians Garten?) Das tat ich auch. Auf dem Platz, an dem wir plötzlich ankamen (sind sie jetzt gelaufen? Ich nehme an, du willst damit sagen, dass sie durch Lyrias Gedanken da hin gekommen sind. Aber eigentlich spürt man einen "Flug". Z.B. durch Schwindelgefühl. Oder durch einen Strudel. Es ist ja nicht so, dass sie einmal blinzelt und sie sind an einem anderen Ort...) standen überall Elfen. Ein großer, schlanker Mann, umgeben
    von etwas kleineren, ebenso schlanken Männern, die mich anstarrten. Der ganz große elf Ersterer meinte, ich hätte 5_Tage mich auf die Prüfung vorzubereiten und mich ein-zu-fädeln. (Wie jetzt? Kennt der sie? Woher weiß er, wieso sie gekommen ist? Begrüßt er sie nicht einmal?) Florian zog mich wegs zu einem weiteren Mann, der nicht so groß, aber kräftig war. Dieser meinte: "Soll ich jetzt deiner
    Freundin helfen oder wie? Und vor allem, wo hast du die kennengelernt?!"
    "Erstens bin ich nicht seine Freundin und zweitens was soll das hier???",fragte ich sehr verwundert.
    Florian brachte Gewissheit mit den Worten: "Das ist ein Freund meines Vaters. Er hat mich und meinen Vater trainiert. Ich dachte,
    wenn wir nur 5 Tage haben, wird er uns sicherlich gerne helfen." Dann wandte sich Florian dem anderen Elf zu und sagte: "Cyrius, das ist meine Nachbarin und ein sehr freundlicher Mensch." (Joar, wie wäre es mit ihrem Namen? Ich meine, das klingt, als wäre sie irgendeine Bekannschaft aus dem Supermarkt...)
    "Okay. Wie viel Kampferfahrung hast du? Was hast du vor, wen oder was zu verteidigen? Was ist deine Waffe?"
    Ich meinte knapp: "Keine Kampferfahrungen, meinen Kuchen vor Kindern und mit Brötchen (Brötchen?). Bevor mein Vater starb, wollte er mir immer Bogen-schießen beibringen, aber dazu kam es leider nicht."
    Cyrius fragte: "Ist das ihr Ernst?!"
    Florian antwortete: "Wenn sie das sagt, dann Ja, aber uns läuft die Zeit davon, also Held helf ihr bitte."
    "Jaja schon gut, (denkst du, der Elf würde wirklich so schnell klein bei geben?) also hier ist einer der Plätze, auf dem alles statt-finden wird. Die Tiere werden hier stehen und mit einem wirst du dich verbunden fühlen. Du kannst entweder deine Mitstreiter retten oder ab dieses Tier, mit dem du dich verbunden fühlst. Das hängt
    jedes Jahr von einer anderen Situation ab. Als erstes musst du den Parcours, der dort drüben steht, dir ganz gut merken. Denn du bekommst du die Augen verbunden und musst ihn absolvieren."
    "Gut dann lass uns anfangen." (wer sagt das jetzt? Lyria? Okay, sie ist ja sehr schnell einverstanden...)



    Fortsetzung
    Ich finde es etwas schade, dass hier das Training direkt zu Ende ist. Es wäre doch schön gewesen, wenigstens einen Teil davon zu hören, oder? Wie verhält sich Cyrius? Was ist er für ein Charakter? Wie stellt sich Lyria an? usw.
    Rechts, rechts, hoch, hoch, runter, links, weiter Sprung, runter, links, runter, noch ein weiter Sprung, Ende, ging ich in meinem Kopf durch.
    "Bereit?", fragte Cyrius zögernd. Nach dem Anführungszeichen kommt kein Leerzeichen
    "Ja", meinte ich kurz. Kein Absatz Wie lange noch? Wie lange wollten sie mir verheimlichen was sie schon die ganze Zeit flüsterten? Dachten die, ich bin doof oder taub? Naja, war da ja dann eh egal.
    Ich hörte beim Laufen (hier kannst du ja auch schreiben: Bei DEM Laufen) : "Ich glaube nicht, dass sie ihre Mitstreiter erstechen wird. Sie ist immerhin ein Mädchen."
    "Ja, ein unberechenbares Mädchen. Sie ist anders! Positive... Glaub ich jedenfalls."
    "Mädchen ist Mädchen, da ändert sich auch nichts dran."
    Ich wusste, dass Florians Mutter (wie kommt jetzt Florians Mutter hinzu? O.o Die war eben noch nicht da. Wäre schön, wenn du sagen würdest: Plötzlich tauchte auch noch Florians Mutter auf...) niemals erlauben würde, dass er sich mit mir trifft. Trotzdem liebte ich jede Sekunde die ich bei ihm sein konnte. Wenn seine Mutter nicht da war, haben wir immer quatsch gemacht, aber wie würde es werden, wenn ich versage? Was würde meine Mutter alleine machen? Was würde Florian sagen? Ich musste sollte mir weniger Gedanken machen was passiert, wenn ich verliere.

    Nach einigen Durchläufen absolvierte ich den Parcours mit wortwörtlich verbunden Augen.
    Cyrius meinte: "Gut, kommen wir zum Schwertkampf. Hoffentlich kannst du das auch gut." (Na der ist ja von der schnellen Truppe. Ich frage mich hier, ob Lyria das wirklich so schnell hinbekommen würde. Und wie sieht dieser Parcour eigentlich aus? Ist das einfach eine Wiese?)
    Da ich ihn in ein Widerspruch verwickeln wollte, fragte ich: " Für was brauch ich bei einem Tier ein Schwert?"
    "Glaub mir, du brauchst es", mischte Florian sich ein.
    Damit war mein Plan geplatzt.
    " Also... Das ist mein kleiner Bruder. Du wirst als erstes gegen ihn
    kämpfen. Finde seine Schwachstelle und nutze diese. Schild oder Schwert?",meinte Cyrius dann.
    "Schild",entgegnete ich entschlossen.
    Als es losging, lief Cerius (ist das jetzt der Bruder? Wenn, dann solltest du seinen Namen vorher noch erwähnen) mit dem Schwert auf mich zu. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich laufen oder stehen bleiben sollte. Ich entschloss
    mich dazu, stehen zu bleiben und während er das Holzschwert schwang, sah ich das ihm die Schulter scheinbar schmerzte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schlug mit dem Schild genau auf diese Stelle.
    Er ging in die Knie. Ich dachte, dass (wenn du nicht mit "welche/r/s" fragen kannst, ist es immer dass) die Trainingseinheit zu ende war und streckte er mir die Hand engegen.
    Absatz Doch plötzlich schlug dieser mit dem Schwert auf meine Rippen. Die nächsten Angriffe blockte ich locker. Der nächste
    Angriff Und dann war meine Zeit gekommen: Drei Hasen standen links von uns. Ich
    heulte laut wie ein Wolf und die Hasen liefen um cerius Füße. Das Schild zog ich ihm diesmal über den Kopf. Damit war die Trainingseinheit
    abgeschlossen.
    "Gut gemacht, Lyria", meinte Cyrius.
    Florian kam zu mir und fragte: "Tut deine Rippe noch weh?
    "Nur ein bisschen, danke."
    "Komm mit, ich zeig dir deinen Schlafplatz. Du musst dich ausruhen."
    "Wieso bis du so anders, seit wir los sind?"
    "Ach, weißt du... Naja, ist jetzt egal. Jetzt mal eine ehrliche Frage: Wen aus unserem schönen bequemen Dorf magst du am wenigsten und wen am meisten?"
    Lachend fragte ich: "Warum willst du das jetzt wissen? Willst du wissen, ob ich dich am meisten mag?" (Das passt nicht so gut. Sie hat doch die ganze Zeit trainiert, so kennt sie doch gar keinen aus Cyrius und Cerius...)
    Ich machte mich noch ein bisschen lustig, ohne zu merken, wie sehr ich ihn verletzte. Er ging wortlos.
    Ich rief im hinterher, dass es nicht so gemeint war.
    "Was soll ich nur ohne ihn machen? Kommt er zurück? Wieso fragt er solche Sachen?", murmelte ich leise vor mir her.
    "Er mag dich halt und ja, er kommt bestimmt zurück."
    Ich erschrak so, dass ich ihm mein Gepäck(woher hat sie ihr Gepäck? Sie kommt doch von Florian und hatte da noch kein Gepäck dabei...) um die Ohren geschlagen hatte.
    "Oh Verzeihung. Wer bist du? Und wieso wusstest du, was ich gedacht habe? Wieso..."
    Da unterbrach er mich und meinte, dass ich laut gedacht hatte und er der Bruder von Florian sei. Doch die beiden hatten scheinbar keinen Kontakt zueinander, da Lorenz und Florian nicht unbedingt alleine in einem Raum gelassen werden sollten. (Woher weiß Lyria das? Sie hat ihn doch bis eben noch gar nicht gekannt.)
    "Du bist eine der Auserwählten?", fragte er dann.
    "Ja."
    "Hattest du schon dein erstes Training und die ersten Kampfstunden?"
    "Ja, hatte ich auch schon."
    " Auch schon zu Pferd?"
    " Zu Pferd?! Ich kann nicht reiten und habe Höhenangst. Ich kann mich nicht auf so ein riesiges Pferd setzen. Da bin ich schneller wieder
    runter. Ich komm nur hoch oder runter aber nicht beides", lachte ich.
    "Das kann man ja ändern. Wir bringen deine Sachen weg und dann zeig ich dir, wie man reitet."
    Als wir die ganzen Sachen weggepackt hatten, gingen wir in den Wald um auf einer Lichtung zu reiten.
    "Hast du Hunger?"
    "Ja, sehr sogar."
    Er zielte auf einen Hasen und ich pfiff laut.
    "Hey! Jetzt ist er weg! Ich dachte du wolltest was essen?"
    "Tschuldigung, aber ich esse kein Fleisch und erst recht keine Has n. Sie können sich nicht verteidigen. Wölfe können sich wenigstens
    verteidigen, aber Hasen?! Und selbst die Wölfe sind durch schießwütige Trottel stark dezimiert worden"
    " Wolfsfan?"
    " Ja, auf jeden Fall, es sind wunderschöne Tiere."
    Das Pferd war riesig. Sage und schreibe ca. 1,50 Meter.
    Ich wusste, da würde ich nicht mehr hinunter kommen. Bzw. nicht gesund.

    Wie? Hat sie das jetzt doch geschafft? Es wäre echt gut, wenn du noch ein bisschen ausführlicher beschreiben würdest. Es wird dann auch nicht langweilig ;D Nur für das Verständnis. Weil ich frage mich jetzt schon, ob Lyria das geschafft hat...

    Auf dem Rückweg unterhielten wir uns noch lustig.
    " Naja, ich glaube, es ist besser wenn ich mal in mein Zimmer gehe." (Wer sagt das?O.o)
    Die tten waren unterteilt in Jungen- und Mädchenhäuser. Ich ging fröhlich in das Zimmer und wurde sofort doof angemacht.
    " Ein Neuling an unserer Schule... Wie traurig."
    " Schule? Ich bin nur wegen dieser komischen Prüfung hier."
    " Auf jeden Fall. Ein Mensch was sonst. Schon mit Lorenz angefreundet? Lass die Finger von ihm! Verstanden?!"
    " Ist ja gut... Keine Sorge, ich habe kein Interesse an ihm."
    " Hat man ja gesehen, als ihr in den Wald geritten seit. Zusammen... Auf
    einem Pferd... Hmmm, was denkt man dann wohl... Lass die Finger von ihm!"
    " Jaja, ist ja schon gut..."
    Ich beeilte mich wieder hinaus zu kommen.
    " Im Mädelszimmer gibt es schon mal Auseinandersetzungen. Hab ich recht oder hab ich recht?" (Wer sagt das?!)
    " Ich bin jetzt schon angemotzt worden. Naja... Vielleicht haben sie auch ein Grund dafür..."
    " Was meinst du?!"
    " Ach, egal.", seufzte ich und ging.


    Die nächsten Tage bestanden aus dem gleichen Tagesablauf:Training. Zuerst Parcour, dann Schwertkampf und noch Reiten.
    An dem Tag des Geschehens meinte ich dann:
    " Ich kann das nicht... Nicht ohne Florian."
    " Er wird schon noch kommen. Keine Sorge."
    Ich war sehr aufgeregt und plante, was ich wie wann machen konnte.

    Zu Beginn der Prüfung lief alles gut. Ich war zwar das einzigste dchen, aber es lief gut. Dann war es soweit. Die Tiere wurden geholt.
    Ein Fuchs, ein Geier, ein Adler, eine Taube, ein Wolf, ein Bär, ein Pferd und ein Kaninchen.
    Ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Doch es gelang
    mir einfach nicht. Da sah ich Florian. Erneut schloss ich die Augen und
    konzentrierte mich. Er rief mich. Der Wolf rief mich. Ich ging zu ihm.
    Er rief: "Vertraue dir und sonst niemand. Deine Stärke zählt, nicht meine. Und auch
    nicht seine. Wir sind für dich da. Ob Sieg oder Niederlage."
    Super was sollte das heißen? Ich stellte mich vor den Wolf und plötzlich
    veränderten sich einige Mitstreiter. Sie wurden zu grausamen, schwarzen Kreaturen.
    "Dämonen?", fragte ich leise.
    Ich zog meinen Dolch und sah ihn an.
    Du kannst das, sagte ich mir immer und immer wieder. Ich stach einigen monen in den Bauch, doch ich merkte, dass ich viel Kraft aufwenden musste, um den Dolch überhaupt in den Bauch zu bekommen. Einer stach mich von hinten in die Seite. Ich ging in die Knie. Kurz danach fiel ich auf die Seite.
    Er kann dir nicht helfen.
    Wie denn auch? Was sollte er tun?
    Nur du kannst dir helfen. Nur du alleine.
    Du kannst das und du musst das jetzt können!
    Du fühlst dich mit mir verbunden. Und ich mich mit dir.
    Du spürst meinen Herzschlag und ich spürte deinen Herzschlag.
    Mein Herzschlag soll jetzt deinener sein.
    Du bist ein Dämon. Ich aber nicht. Ich bin ein Wolf. Und Wölfe kämpfen bis an das Ende!
    Ich bin ein Wolf! Und du bist ich!
    Also wach auf!
    Du wirst jetzt nicht sterben!!! Nicht jetzt.

    So, uff. Was ich dir eigentlich nur ans Herz legen kann: Lass dir Zeit, es kommt nicht darauf an, wie schnell du von einem Punkt deiner Geschichte zum nächsten kommst. Dadurch geht nämlich die Spannung verloren und es wirkt sehr gehetzt. Versuch, ein bisschen mehr zu beschreiben und vor allem: Lies dir die Sätze noch einmal durch. Fehlende Buchstaben wirst du dann schnell finden.

    Aber deine Geschichte hat echt Potential, arbeite weiter daran!
    LG Nyneve


    Glem mig
    Og la' vær' at fiks' et smadret glas
    Min hånd ville stadig mærke revnerne

    Se frem, vi ka' hurtigt ende rundt i ring
    Ærligt, var vi kun bundet sammen af drømmene

  • dankeschön ersteinmal,
    Zu dem training: es fängt erst an wo gesagt wird hochh hoch etc.
    Den Text muss ich noch bearbeiten.
    Gabe leider eine Klassenarbeit nach der anderen momentan und kaum zeit ;(
    Danke das du den ersten teil noch mit hinein genommen hast
    Lg lêa