Hallo, @RenLi,
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Das war wieder ein schöner Teil. Ich weiß nicht, die Teile, wo einer deiner Protagonisten allein unterwegs ist, gefallen mir immer am besten. Da hast du stets so wundervolle Beschreibungen drin, und man kann deren Gedankengänge wirklich sehr gut nachvollziehen.
Es ist hier wirklich gut vorstellbar, wie sich Jakob fühlt. Mit jedem Schritt des Pferdes muss das Unbehagen größer werden. Und dann festzustellen, dass ihn die Spielleute einfach zurückgelassen haben ...
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass er länger in der Höhle war, als er glaubt. Es können Tage, Wochen vergangen sein. Vielleicht war ja das ganze Tal besonders, denn das Pferd hat ja offensichtlich nicht gelitten während der Zeit. Aber irgendwie glaube ich nicht an einen überstürzten Aufbruch der Spielleute.
Mal sehen, wo du uns hinführst. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
Kleinkrambox
war nur noch ein kleiner Nachhall zu spüre,
spüren
keine Antwort erreichte ihn,kein Komma außer dem Kreischen eines Geiers in der Ferne.
Wenigstens sollte er in Kürze eine Anhöhe erreichen, von welcher er die Ebene überblicken konnte. Inzwischen sollte der Schein der Lagerfeuer bereits sichtbar sein.
Der Ritt, der folgteKomma war eine Pein.
Am meisten quälte ihn Ashas kalter Blick und den von Ganesha,
der
Doch er hörte es Schauben und das liebevolle Tier stieß ihn sacht mit seinen weichen Nüstern an.
schnauben
Aus Erfahrung wusste es, dass es selbst im Sommer unerbittlich kalt werden konnte.
er
doch selbst auf mehrfaches Auffordern,kein Komma wollte das Pferd nicht in die Knie gehen.
Ein einzelnes Pferd würde also im Stehen schlafen, jeder Zeit bereit zur Flucht.
jederzeit