... eines nach dem anderen. In vorherbestimmten Bahnen verläuft das, was wir später "Geschichte" nennen werden. Oder "Geschichten". Nur die Tatsache, dass wir immer nur an einem Ort sein können, läßt uns vermuten, dass die Dinge nicht zusammengehören, dass ihr Fluß unvorhersehbar ist, dass "hier" und "dort" nichts miteinander zu tun haben.
Die Dinge geschehen. Unbeeindruckt von dem, was wir glauben.
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Hier entsteht eine Sammlung von Textfragmenten, die, vielleicht, irgendwann eine Geschichte ergeben. Wenn wir (oder ich) je die richtige Reihenfolge herausfinden...
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Trotz der fragmentarischen "Überlieferung" sind Anmerkungen, Korrekturen offensichtlicher Fehler und tiefergehende Gedankengänge durchaus erwünscht. Ihr müsst nicht. Doch Ihr dürft...
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... sagte ich schon mal, dass ich offene Satzenden mag? Nein? Dann wißt Ihr es jetzt...