Die Wasser strömen durch die Welt
vom Bach zum Fluß zum Meer.
Ich bin ein ruheloser Geist
und eile hinterher.
Die Winde wehen durch das Land
über Tal und Berg
Ich bin mit ihnen unterwegs.
Ein Riese. Und ein Zwerg.
Ich hocke hier, so erdenschwer
an diesen Ort gebunden.
Hab meine Tür in jene Welt
noch immer nicht gefunden.
Ich gleite Nacht für Nacht im Traum
schwerelos dahin.
Ich seh die Fluten, spür den Wind
und ahne, wer ich bin.