Also das ist meine Rohfassung. Ich schreibe wirklich gerade einfach nur runter wie sich die Geschichte in meinem Kopf abspielt.
Lasst bitte die Rechtschreibung aussen vor, wie gesagt ich hab eine leichte Rechtschreib und Leseschwäche.
Ich würde nur gerne wissen, was haltete ihr von der Idee?
Was für verbesserungvorschläge habt ihr?
Wo sind die Schwächen?
Das ist wirklich der erste Text den ich veröffendliche, Bitte seit lieb zu mir!!
Ich bin echt nervös, ich hab mir natürlich angeschaut was ich unter anderen Texten schreibt und hab ein bisschen Angst das ihr mich in der Luft zerrisst
Hilft alles nix, ich will ja was lernen und besser werden!!!
Vorwort
Das schwarze Messer mit den roten Rubinen glänzte im Feuerschein. Die Seherin hielt es fest in ihren beiden Händen. Hoch über ihrem Kopf und blickte auf den gefesselten Mann vor sich. Doch der Mann schaute sie nicht ängstlich an, wie sie es gehofft hatte. Er schaute zu der Frau im Eisenkäfig. Sie schaut ihn aus ihren blaugrauen Augen verzweifelt an. Ihr Plan war sowas von in die Hose gegangen. Der Mann formte seine Lippen zu drei kleinen Worten, doch diese Worte bedeutete der Frau, die Welt. Die Seherin sah diese und ließ das Messer mit voller Kraft ins Herz des Mannes fahren. Sie Lachte dabei grausam auf und freut sich über ihren Sieg. Der Schrei der Frau Schallte durch den Kerker. Dann wurde es Still sehr still. Als die Seherin sich wieder der Frau zuwandte, sah sie rote Augen und wie diese Frau auf sie zukam. Ihre Augen weiteten sich vor erstaunen und ihr Lachen verstummte.
Kapitel 1
Jedes Kind das so aufgewachsen ist wie Samatha, weiß das Märchen wahr sind. Samatha, sie wurde meistens nur Sam gerufen, war 35 Jahre alt und ein Einzelstück. So etwas wie sie gab es nur ein Mal auf der Welt, das glaubte sie zumindest. Aber dazu später. Ihre Kindheit war erfüllt von Legenden und Sagen. Für Menschenkinder in Märchen erzählt. Hexen, Vampire, Werwölfe, Feen, Trolle, wenn wir so weiter machen, haben wir gleich ein Lexion voll. Aber Ihr wollt ja Sam Geschichte hören. Also wo waren wir? Achja Kindheit. Sam ist auf Einhörner durch den Wald geritten und ist mit den Meerjungfrauen getaucht. Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag erhellte ein Zauberer den Himmel mit einem riesigen Feuerwerk. Es war einfach toll, sie kam sich vor, als wäre sie eine Prinzessin. Doch auch in dieser Welt gab es strenge Regeln. Sie dürften alle Freunde sei, doch Ehe oder eine Beziehung haben, durfte man nur mit seinesgleichen. Das war die erste Regel, die Sam lernte, die zweit war, dass jedes Lebewesen seine eigene Art hatte, und man durfte in dieser Welt nicht aus der Reihe tanzen. Die dritte Regel war, Regeln sind dafür da um sie zu brechen. Und Sam war der lebende Beweis dafür.
Ihre Mutter, eine Hexe, aus einer langen und bekannten Ahnenreihe, war einer der mächtigsten aller Hexe. Sie war eine Salamhexe. Während der Hexenjagd verteilten sich ihre Vorfahren in die ganze Welt. Sam´s Vorfahren landete in Finnland, viele Wälder, einsame Hütten. Perfekt zum Verstecken. Hier wurden sie auch geboren, Sam und ihre Mutter Beth. Sam wurde als Hexe und Finnen aufgezogen, aber sie war schon immer der Meinung das die Hexen, den Knall nicht gehört haben. Das war schon das erste Zeichen, das Sam anderes war. Hexen sind Lichtgestalten und sehr naturverbunden. Sam lernte in jungen Jahren, das man aus jeder Pflanze einen Trank, mit unterschiedlichen Kräften, brauen kann. Es gab sogar Tränke, die töten konnten. Diese wurde viel im Mittelalter, von den Hexen verwendet, um sich die Feinde vom Hals zu schaffen. Doch heute waren die Hexen einfach nur Lebewesen die, jeden und wirklich alles liebten. Wenn ein Tier geschlachtet wurde, um sie zu ernähren, hielten sie ein Ritual ab, das empfand Sam für bescheuert, aber sie machte brav mit, weil ihre Mutter dies verlangte. „Nicht auffallen, Samatha.“ War ihr Mantra. Trotzdem hatten sie einen, nach Sam´s Meinung, an der Waffel, und zwar gewaltig. Die meisten Hexen suchten die Abgeschiedenheit, in den Wälder, alleine mit ihrer Familie. Ganz selten traf man auch Hexendörfern. Werwölfe zum Beispiel lebten in großen Gruppen zusammen, was Sam besser fand und interessanter. Doch eine Tradition fand Sam spannend, junge Hexen, so um die 21 Jahren, gingen auf reisen. Sie besuchten ältere Hexen, um von diesen zu lernen. Das brachte immer mal wieder neuen Wind ins Haus, Hexen und Hexer kamen oft zu Beth. Weil sie so mächtig war und immer gerne ihr Wissen weiter gab. Sam und Beth lebten tief im Wald, verbogen von der Außenwelt und doch war dort immer was los. Allein durch Beth´s Vorfahren, gaben sich die Leute die Klinge in die Hand. Einige kamen zum Lernen, andere suchten Hilfe, bei Verletzung, egal ob seelisch oder körperlicher Natur. Aber andere auch aus Neugierde. Den Beth war die erste alleinerziehende Hexe und Sam der letzte Nachkomme, der Salamhexen. Beth brach mit der Tradition und sprach sich gegen die Ehe aus und erwähnte auch mit keinem Wort, wer der Vater ihrer Tochter war. Also kamen sie, um zu sehen, wen sie in Sam wieder erkannten. Kann ja sein, dass der Ehemann noch ein Kind in die Welt gesetzt hatte. Sagen wir einfach so, die Gedanken der Hexen sind auch nicht immer brav und vertrauenswürdig. Aber den Besuch hätten sie sich sparen können. Sam sah aus wie ein kleiner Klon von Beth. Blonde lockige Haare, blassblaue Augen und ein herzförmiges Gesicht.
Bis zu ihrem 13 Geburtstag lief es alles genau so ab. Doch die Zahl 13 war eine magische Zahl und hatte im Hexentum große Bedeutung. In diesem Alter wurde das Mädchen, dann eine Frau. In vielen Kultur wird das bis heute so praktiziert. Vampierkinder starben mit dreizehn, um dann wieder aufzuerstehen. Werwölfe verwandeln sich in dem Alter das erste Mal. Auch bei den Hexen war dies so, mit 13 erwachen die Kräfte, bei ihnen. Bei den Menschenkindern verändert sich der Hormonspiegel und die Kinder werden zu Jugendlichen. Feen leben zu dreizehn zusammen. Meerjungfrauen und -männer waren mit dreizehn volljährig. So zog sich diese Zahl durch Sam´s Welt. Die ersten Jahre verbrachten, die Hexenkinder immer mit trocknender Theorie. Nach Sam´s Ansicht stinklangweilig. Sie konnte sich nicht abwarten, zu erfahren, was ihre wahren Kräfte waren. Doch sie hatte nicht damit gerechnet zu sterben.
Sam´s Vater war ein vierhundert Jahre alter Vampir. Mick Peterson war kein geborener Vampir, er wurde vom König der Vampire persönlich erschaffen. Mick diente seitdem der Arme der Vampire. Er lernte Beth kennen, als er in einem Einsatz verletzt wurde. Beth fand, ihn bracht ihn zu sich nach Hause und pflegte ihn gesund. In dieser Zeit verliebten die beiden sich, doch diese Verbindung wurde vor mehr als zweihundert Jahren verboten. Das wussten sie auch. Doch jeder der mal verliebt war, weiß das man sich gegen Gefühle nicht wehren kann. Egal ob es richtig ist oder falsch. Besonders wenn es sich um die wahr, bedingungslos Liebe handelte, so wie bei Beth und Mick. Als Mick wieder gesund war, verabschiedete er sich von Beth, mit dem Vorsatz nie wieder zukommen. Der Vorsatz hielt knappe drei Monate, dann saß er plötzlich wieder vor ihrer Tür. Sie konnten einfach nicht ohne einander. Doch der Rat der Magie hatte solche Verbindungen verboten. Wer sich widersetzte, wurde mit dem Tode bestraft. Vor zweihundert Jahren bestand der König darauf, dieses Gesetz zu erlasen. Seine Beraterin hatte in einer Vision gesehen, wie ein Mischwesen alles Magische tötete. Es gab viele Gerüchte um dieses Wesen, viele Beschreibungen. Der König der Vampire malte so ein schreckliches Bild, das alle verängstigt waren. Das Gesetz wurde umgesetzt, so schnell das sich die Familie und ihre Kinder nicht mehr Verstecken konnten. Die Arme des Königs spürte sie auf und tötete alles, was nicht reinrassig war. Sie machten vor nichts halt Säugling, Kleinkinder alle wurden getötet. Nach diesem Blutbad herrsche Ruhe und der König wiegte sich in Sicherheit. Doch kurz nach Sam´s Geburt wurde Mick mitgeteilt, dass die Seherin des Königs, dass Mischwesen wieder gesehen hatte. Es lebte. Die Arme wurde auf die ganze Welt losgeschickt, sie sollen dieses Kind suchen und töten. Mick warnte Beth vor. Sie sollte sofort aus dem Haus verschwinden. Doch Beth war schlauer. Sie verwendete einen Schutzzauber, jeder der kam, um Sam oder ihr etwas zu an zu tun, konnte das Haus einfach nicht mehr finden. Nachdem die Suche erfolglos war und sich die Wogen wieder beruhigten, trafen sich Sam´s Eltern nochmal. Sie trennten sich schweren Herzens, um das kleine Wesen zu beschützen. Mick ging nach England um dort weiter seinen Dienst leisten. Beth zog Sam wie eine Hexe auf.