An diesem Freitagmorgen war Fabio Heide früh aufgestanden, um seine Ex Freundin Tamara Hansen zu beobachten. Zu diesem zweck hatte er sich vor drei Monaten die oberste Wohnung im Haus gegenüber von Ihrer Wohnung gemietet. Sie hatte ihn vor einem halben Jahr verlassen da er sie geschlagen hat. In der Nacht als sie gegangen war hatte er Rache geschworen. Diese würde er morgen Nachmittag in die Tat umsetzen. Als er auf die Uhr schaute war es genau viertelnach sieben. Genau in diesem Moment trat sie aus der Tür und machte sich auf, denn weg zur U-Bahn, Fabio schnappte sich seine Jacke trat aus der Tür und rannte die Treppen runter. Sie hatte schon gute dreihundert Meter Vorsprung, er zog sein Handy aus der Jackentasche und folgte ihr langsam. Er tippte etwas auf seinem Handy als er plötzlich gegen jemanden lief. Ihm viel das Handy zu Boden und das Schutzglas zersplitterte in tausend teile.
„Wegen Ihnen ist mein Handy jetzt kaputt!“ , brüllte Heide den jungen Mann an.
„Sie sind doch gegen mich gelaufen also haben Sie selbst Schuld. Antwortet ihm der Junge Mann mit ruhiger Stimme.
Der Junge Mann wollte gerade weitergehen als Heide ihn packte und die Hand zum schlag hob.
„Sie sollten mich lieber wieder runterlassen und sollte die Hand in meinem Geschichte landen werde ich sie mit auf die Polizeiwache nehmen. Mein Name ist Reiter und ich bin Hauptkommissar“.
Heide ließ ihn runter entschuldigte sich und ging weiter. Tamara müsste inzwischen schon an der Oberschule Hamburg Mitte angekommen sein.
<Den jungen Mann von gerade kenne ich doch, aber ich weiß nicht mehr woher>. Dachte Heide.
Er versuchte zum dritten Mal sein Handy neu zu starten und es Funktionierte endlich. Als er hochgefahren war gab er den Pin ein und schaute sofort, woher er den Mann kannte. Fabio schaut dann noch in seine Notizen und fügte bei dem Mann den Namen und den Beruf hinzu den Hauptkommissar machte er Fett da, dieses wichtig ist für sein Späteres vorhaben die Entführung seiner Exfreundin. Die S Bahn zeiget die Haltestelle Hamburg Mitte an und Heide stieg aus der Bahn durch das Schüler Getümmel da die Oberschule, an der sein Opfer arbeitet, direkt gegenüber ist macht er sich auf den weg, um sie während der Arbeit zu beobachten.
Die Junge Lehrerin betritt mit einer Verspätung von Fünf Minuten die Klasse acht a wo sie den Schülern nun Geschichte beibringen würde. Sie war eine Beliebte Lehrerin bei der Klasse und die Schüler begrüßten sie mit einem Lächeln und einem Guten Morgen im Chor, nachdem Frau Hansen die Klassentür geschlossen hatte. Auch sie begrüßte ihre Schüler und schreibt ein Neus Thema an die Tafel, was sie nun mit der Klasse durchnehmen würde. An der Tafel steht nun in Weißer kreide Groß und dick Die Französische Revolution. Ein Stöhnen geht durch die Klasse, die eine Woche vor den Herbstferien keine Lust mehr auf ein Neues Thema hatte. Doch einige meldeten sich und Frau Hansen nimmt nach und nach die Schüler ran. Diese sagten ihr dann, was sie zu dem Thema wissen, und Tamara schreibt es an die Tafel. Nach einer weile nickte sie zufrieden und legt die Kreide weg mit einem Blick auf die Uhr verteilt sie an die Schüler ein Arbeitsblatt über das schloss Versaille. „Das macht ihr Bitte als Hausaufgabe und Jonas Kannst du es Timo später vorbei bringen es ist wichtig das er das auch hat ich weiß ja das er Krank ist und ihr zwei euch gut versteht.“ Sagte Sie an den Jungen Blondhaarigen der dann nur nickte und beide Blätter einpackte. Tamara geht dann wieder nach vorne und packt ihre Unterlagen zusammen als es auch schon klingelte und die Schüler zur Großen Pause Hinaus strömen als nächstes hatte sie zwei Freistunden und dann in den Letzen beiden Stunden die 9c die grade ihren Abschluss macht in Biologie da sie beide Fächer unterrichte sie macht sich dann auf den Weg ins Große Lehrerzimmer, nachdem alle Schüler aus der Klasse gegangen sind. Im Lehrerzimmer angekommen setzte sie Kaffee auf und gießt sich dann einen ein als der Durchgelaufen ist, als sie Plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Ruckartig dreht sie sich um. „Mensch Heiko musst du mich so erschrecken?“ Fragte sie den Älteren Kollegen, der Sie nur angrinst und ihr die Kaffeetasse abnimmt. „Danke dir Tamara das wäre aber nicht nötig gewesen.“ Sagte er weiterhin grinsend und trinkt einen Schluck. „Der war eigentlich für mich.“ Protestierte sie und schenkt sich ein neuer Kaffee ein und setzte sich dann an einen Tisch. Tamara ahnte nicht das Heide Sie aus einem Busch mit einem Fernglas beobachte.