Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 10.418 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Juli 2019 um 09:39) ist von Poisonpainter.

  • Habe ich was übersehen oder kann es sein das es tatsächlich noch keinen Thread zum Doctor gibt?

    Bei Doctor Who scheinen sich ja die Geister zu scheiden, entweder liebt man die Serie, oder man hasst sie.

    Und gleich mal ein paar Fragen zum Anfangen:
    Bekanntlich vergisst man ja nie seinen ersten Doctor, welches ist euer Doctor?
    Was ist eure liebste Folge und welche Monster mögt ihr am liebsten?


    Außerdem hat die neue Staffel ja nun begonnen, was haltet ihr von der ersten Folge?

    Falken haben doofe Ohren

  • Du hast Recht o.o danke fürs Eröffnen :hail:

    aaaaalso - ich liebe Doctor Who. Nachdem mein damals-noch-Kumpel-und-heute-Schatz mir mehrmals davon vorgeschwärmt hatte und unser Alo mir dann den Link schickte, hab ich damit angefangen - New Series, neunter Doktor, Episode "Rose".

    Ich bin jedem, der daran beteiligt war, mich dazu zu bringen, ein Whovian zu werden, auf ewig dankbar ^^ Meine Liebe zu dem ganzen Wahnsinn wuchs mit jeder neuen Folge und fand in Capaldi nun seinen (bisherigen) Favoriten. Ich liebe den alten grummligen Typus einfach zu sehr :love: und ich habe mich besonders bei Tennant, aber auch Smith an dem ständigen Liebesgejammer der Begleiterinnen extrem genervt. Martha hätte ein so viel besserer, stärkerer Charakter sein können, wenn sie nicht ständig diese Bohnenstange von einem Timelord blöd angehimmelt hätte (Gott sei gedankt für Donna, die sich vom Gockelgehabe von 10 nicht mehr so einfach beeindrucken liess. Die Show brauchte das. Und der Doktor auch :P )

    Imho war Claras und 12s Beziehung die bisher interessanteste und unterhaltsamste. Ich liebe beide Charaktere und kann mich mit beiden sehr gut identifizieren. Das ständige Geplänkel der beiden ist schlicht grandios und genau mein Ding ^^

    Zur Neusten Folge:

    Die Story an sich war ... okay? Ich bin noch nicht überzeugt. Sie hat einen ganz anderen Stil, was Musik, Szenenschnitt und alles angeht. Mein Schatz meinte, es wirke "plasticky", und ich sehe das ganz ähnlich. Es wirkt irgendwie zu sauber. Keine Ahnung. Vielleicht gewöhne ich mich daran, das wird die Zeit zeigen. Mich hat die Wahl der Musik am meisten gestört (grade in der Szene, in der Sie die Fotos ihrer Mam kriegt, wirkte sie völlig deplaziert).

    Was ich von Bill als der neuen Begleiterin halten soll ... bisher nicht überzeugt. Ihre ganze "uh ich steh ja so auf Frauen"-Geschichte ist mir etwas zu sehr im Mittelpunkt gestanden. Als wollten die Macher beweisen, dass sie nichts gegen Lesben haben. Als ob das eine Show, die Captain Jack erfunden und regelmäßig mit all seinen ... Vorlieben :grinstare: eingesetzt hat, gebraucht hätte. Aber in dem Punkt bin ich allgemein der Meinung, dass dieses Ganze Thema "Liebe/Verliebtsein/Gefühlskram" eher ein Nebenplot sein sollte, statt so eine Zentrale Rolle einzunehmen. Besonders, da ich die allgemeine Meinung dazu in 90% der Fälle nicht oder nur partiell teile.

    Davon abgesehen, ist Bill zumindest für mich bisher noch ein sehr blasser Char - wohl gerade, weil ihr wichtigstes Merkmal (in dieser Folge) ihre Sexuelle Ausrichtung war. Klar, sie ist neugierig und freiheitsliebend (?), manchmal etwas frech und forsch, aber mal ehrlich- davon wurde ständig geredet und kaum etwas gezeigt. Die größte Zeit war sie (wohl aufgrund der Schmetterlinge im Bauch) etwas dämlich. Und so ein Verhalten vergebe ich nicht leicht. Ich erlaube mir schließlich auch keine Dummheiten, bloß weil ich grade Ameisen kotzen könnte. Pearl Mackie wird sich mir gegenüber noch beweisen müssen.

    Aber ich bin bereit, ihr eine weitere Chance zu geben. Oder vielleicht zwei ^^


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Woah, sehr spannend wie unterschiedlich du das siehst, beeinflusst von meinem Umfeld dachte ich das es die meisten ähnlich wie ich sehen. :D

    Mein erster Doctor war übrigens Tennant, ich kam dazu als er noch voll im Rennen war und ist eigentlich auch mein Lieblingsdoctor geblieben.
    Bei Rose fande ich das Anschmachten ja ganz ok, als sie das aber bei Martha wieder genau so übernommen haben fand ich es sehr schade, zumal Martha eben so viel mehr Potential gehabt hätte...

    Ich mochte bisher die Staffeln mit Tennant am liebsten. Schön verquere Folgen und oft ein sehr sehr dünner roter Faden den man erst am Finale so wirklich wahrgenommen hat.

    Und dann wurde Moffat der showrunner und irgendwie ging es von da an für meinen Geschmack konstatn abwärts. Davor hat Moffat die besten Einzelfolgen überhaupt geschrieben (ich liebe z.B. Silence in the library) aber Staffeln kann er meiner Meinung nach nicht und mit jeder wird es noch schlimmer. :/ Der rote Faden von Davis wurde zu einem dicken Balken der das halbe Bild verdeckt, subtil is nicht, immer mit dem Vorschlaghammer voll drauf. Niemand kann mehr sterben und irgendwie wird alles immer noch verschwurbelter und verworrener, leider nicht im positiven Sinn.
    Meine Vorfreude auf die nächste Folge schwindet auch irgendwie von Staffel zu Staffel, was ich echt schade finde, da ich mich gerne wieder so richtig auf neue Folgen freuen würde.

    Capaldi mochte ich auch und auch wenn sie es etwas zu oft hervorgehoben haben das er eGitarre spielt (Moffats Subtilität mal wieder) finde ich es schade das er nur noch diese Staffel dabei ist...

    Ich empfand die neueste Folge nun eigentlich recht positiv. Eher ruhig, und wie in einem anderen Kommentar gelesen, erinnert sie mehr an eine der früheren Staffel von Davis. Gleichzeitig fand ich Bill Vorlieben eigentlich gar nicht so extrem dargestellt, für Moffat der wohl ein eher "klassisches" Frauenbild hat (bei den von ihm geschriebenen Companions wird gerne bemängelt das die Frauen immer so farblos bleiben) ist das vermutlich schon ein große Schritt... und ich fürchte das reibt er den Zuschauern noch weeeesenltich deutlicher rein. :/

    Gleichzeit freue ich mich erst mal darauf wies weitergeht und hoffe das ich da im Moment einfach nur zu negativ bin. ;)
    (Wenn man das Schlimmste erwartet kann es doch nur besser werden, oder? ^^)

    Falken haben doofe Ohren

  • Also das Lustige ist das ich vor Jahren schonmal die erste Staffel gesehen habe (also mit Rose und dem 9. Doctor) und dann nie über die Tennant Staffeln wegkam weil ich mit dem neuen Doctor einfach nicht warm wurde (Lag wahrscheinlich eher daran dass ich 9 noch vermisst habe :rofl: ) Was schade ist weil die paar Folgen mit ihm die ich mir angeschaut habe wirklich gut waren. Vor einem Jahr oder so lief irgendwann mal eine Folge mit dem 11. Doctor und die hat mich dann wieder so mit reingezogen, dass ich mir die ganze fünfte Staffel auf diverse Streaming Seiten angeschaut haben und Teile der sechsten im Fernsehen verfolgt habe. Aber irgendwie ist mir die Story einfach zu blöd geworden. (Vielleicht liegt es an Moffat, was irgendwie traurig ist, wenn man bedenkt, dass er ein paar der besten Folgen geschrieben hat :( )

    Die Folgen mit 12 hab ich nur noch so nebenbei laufen lassen und irgendwann vollkommen das Interesse verloren, bis ich mir neulich die neue Folge angeschaut habe. (Ich schätze der Zyklus beginnt wieder von vorne xD ) Die neue Begleiterin find ich jetzt schon super (Auch wenn sie vorraussichtlich nur eine Staffel dabei sein wird ) und auf die nächste Folge bin ich auch gespannt.

    Meine Lieblingsfolge(n) war(en) The empty child und The doctor dances weil das Kind super creepy und irgendwie auch super traurig war und wegen Captain Jack HierNachnameEinfüllen und die Beziehungen zwischen ihm und Rose und 9.

    Mein Lieblingsmonster sind entweder die weinenden Engel oder diese Lebendigen Schatten die in der Bibliothek die Leute aufgemampft/gekillt haben. (Ist ne Weile her dass ich die Folge gesehen habe :rofl: )

    my name is Cow,
    and wen its nite,
    or wen the moon
    is shiyning brite,
    and all the men
    haf gon to bed -
    i stay up late.
    i lik the bred.


    GNU Terry Pratchett

  • Ich empfand die neueste Folge nun eigentlich recht positiv. Eher ruhig, und wie in einem anderen Kommentar gelesen, erinnert sie mehr an eine der früheren Staffel von Davis. Gleichzeitig fand ich Bill Vorlieben eigentlich gar nicht so extrem dargestellt, für Moffat der wohl ein eher "klassisches" Frauenbild hat (bei den von ihm geschriebenen Companions wird gerne bemängelt das die Frauen immer so farblos bleiben) ist das vermutlich schon ein große Schritt... und ich fürchte das reibt er den Zuschauern noch weeeesenltich deutlicher rein.

    Wir haben hier irgendwo nen Thread zum Thema, was das ganze LGBT-Ding angeht.

    Ich seh das so: Wenn ich jemanden kennenlerne, frage ich ihn nach seinem Job. Seiner Familie, wo er herkommt, welche Bücher er mag, welche Filme/Serien er sich ansieht, welche Musik er hört. Wenn der Smalltalk tiefer wird, interessiere ich mich für seine Weltansicht- was ist seine Lebensphilosophie, ist er religiös? Was macht ihm Angst, was macht ihm Freude?
    Was ich NICHT wissen will, ist, wie aktiv sein Sexleben ist. Ob er sich in das andere Geschlecht hat umoperieren lassen, ob er Männer oder Frauen geil findet, ob er sich Pornos ansieht, ob er sich als Honigbiene identifiziert oder sich Freitagabends gerne als Frau (resp Mann) verkleidet und so in bestimmte Bars geht. Oder ob Partys für ihn der Weg sind, möglichst viele Ischen abzuschleppen. Es ist mir pillepalle. Es geht mich nichts an.
    Das ist etwas, mit dem ich mich befasse, wenn ich ihn, seinen Charakter, seinen Typus, kenne. Wenn er mir das nun aber innerhalb der ersten 20 Minuten unter die Nase reibt - was Bill praktisch getan hat - gehe ich davon aus, dass er entweder a) sich so sehr mit seiner Sexualität und seinem Sexleben identifiziert und das Thema derart im Mittelpunkt steht für ihn, dass ich gar nicht weiter mit ihm reden will (weil .. neh. einfach nein), oder dass er b) selbst noch unsicher ist beim ganzen Thema und sich vor allem selbst immer wieder sagen muss, was Sache ist.

    Ich hätte zumindest ein, zwei Folgen geschätzt, in der ich Bill "richtig" hätte kennenlernen können, bevor ich mich mit ihrer Liebes- und Sexwelt hätte auseinandersetzen müssen.

    Bei Captain Jack konnte ich sein sehr aktives Sexleben akzeptieren, weil es zwar stets präsent war, aber nie NUR der Mittelpunkt. Jack war so viel mehr als die Tatsache, dass er alles anflirtete, was bei drei net in den Bäumen war. Und dass er Sex mochte und praktizierte wo immer möglich lebte er so selbstverständlich, dass ich es ebenso sang- und klanglos schluckte wie Fliege und Fez (na... schluckte? Verstehst? hehe.. ok. Sorry.)

    Bills ganzer Plot in dieser folge drehte sich darum, dass sie auf Frauen steht und hach sie hat diese Frau fettgefüttert weil flirten unso und huuh die Frau da ist wunderhübsch und hach sie ist ja so in diese Frau verliebt. Im Prinzip hat das nicht mal was damit zu tun, DASS es Frauen waren, sondern dass sich die Gedanken von Bill ständig nur um das Thema drehten. Das wäre genauso nervig, wenn es Kerle gewesen wären.
    ... Ich mag keine Gefühle. Und keine Liebesgeschichten.

    *hust* zurück zum Thema *hust* Darum hat Bill bisher einen eher schweren Stand bei mir.


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    - Twelve

  • Konträre Meinung: Hier! *meldet sich* xD Dazu gleich.

    Ich liebe Doctor Who, deswegen finde ich es schön, wenn wir jetzt ein Thema dazu haben. Wobei es mir gerade schwerfällt, wirklich alles in Worte zu verfassen.
    Mein erster Doctor war Tennant, allerdings habe ich damals immer nur sporadisch ein paar Folgen gesehen. Dann kann Smith und ich war Feuer und Flamme für die Serie. Seitdem bin ich bei jeder Staffel mit am Start und ich freue mich immer noch jedes Mal wie ein kleines Kind darauf.
    Meinen liebsten Doctor kann ich ehrlich gesagt nicht ganz benennen. Ich mochte alle irgendwie. Von der klassischen Ära mochte ich Hartnell, sprich den ersten Doctor sehr. Keine Ahnung warum, ich mochte seine Art irgendwie einfach, als ich die Folgen gesehen habe.
    Capaldi jetzt mag ich auch. Aber auch wenn ich ein wenig traurig bin, dass er nur noch diese Staffel dabei ist, freue ich mich auch schon wieder auf den nächsten Doctor. Weil es eben immer frischen Wind mit hineinbringt, ebenso wie jeder neue Begleiter. Na ja, meistens jedenfalls.

    Wenn wir gerade bei den Begleitern sind: Ich liebe Donna. Aus demselben Grund wie wohl die meisten: Sie hatte kein Interesse am Doctor als Partner. Sie hat ihm keine schmachtenden Blicke zugeworfen.
    Ich mochte aber auch Barbara, Susan und Ian. Das ursprüngliche Trio. Wobei Susans Figur damals echt kein Gefallen getan wurde, aber ich mochte sie trotzdem irgendwie. Und jetzt, wo beim Doctor auf dem Schreibtisch ein Bild seiner Enkelin Susan stand - wer weiß, was da noch kommt.
    Clara mochte ich auch. Und Amy und Rory.

    Tja, und sonst? Lieblingsmonster kann ich an sich gar nicht benennen. Die Vashta Nerada? Diese Uhrwerkdinger? Die Adipose? xD Dieses Wasserzeug vom Mars? Keine Ahnung.
    Bei der Lieblingsfolge könnte ich mich jetzt direkt auch nicht entscheiden. Es gibt so viele, die ich mir immer wieder und wieder anschauen könnte.

    So, um jetzt auf die aktuelle Folge/Staffel zu kommen: Ich mochte sie, auch wenn sie mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen hat. Sie war recht einfach gestrickt und es ging eben wirklich mehr darum, Bill als Charakter einzuführen. Was ich jetzt nicht das Schlechteste fand.
    Überhaupt mag ich Bill bereits. Ihre ganze Art, ihre Aufgeschlossenheit und ja - ihr lesbisch sein.
    Ich muss jetzt auch sagen, dass ich die Tatsache, dass sie auf Frauen steht, alles andere als aufdringlich empfand. Im Gegenteil, da gibt es andere Kaliber. *hüstelt*Jack*hüstelt* (Versteht mich nicht falsch, ich mag Jack, aber wieso geht sein Flirten etc. durch und bei Bill ist das plötzlich over the top?)
    Ich bin's vielleicht gerade auch einfach nur leid, mir wiederholt anhören zu müssen, dass man doch gefälligst nicht so betonen soll, dass man auf's gleiche Geschlecht steht. Weil mir ständig ins Gesicht gedrückt wird, dass das bei Heteros noch so an den Haaren herbeigezogen sein kann, aber der Großteil klatscht. o_O Ist jetzt vielleicht ein wenig am Thema vorbei, aber nun ja.
    Bill hat von ihrem Flirt in der Kantine erzählt, ist Heather begegnet, fand sie nett etc. Wäre Heather ein Kerl gewesen, wäre das zwar für einige auch nervig gewesen, aber es wäre genauso dahingeplätschert. Und eben das fand ich gut. Es plätscherte. War zwar Teil des Plots, aber es machte keinen Unterschied - außer für mich kleines Etwas, das sich freut, auch mal teilweise repräsentiert zu werden, ganz egal aus welchen Gründen. Meh. xD'

  • Habe ich was übersehen oder kann es sein das es tatsächlich noch keinen Thread zum Doctor gibt?

    Bei Doctor Who scheinen sich ja die Geister zu scheiden, entweder liebt man die Serie, oder man hasst sie.

    Und gleich mal ein paar Fragen zum Anfangen:
    Bekanntlich vergisst man ja nie seinen ersten Doctor, welches ist euer Doctor?
    Was ist eure liebste Folge und welche Monster mögt ihr am liebsten?


    Außerdem hat die neue Staffel ja nun begonnen, was haltet ihr von der ersten Folge?


    ^^ habe mit dem ufff... ähm 9. Doktor angefangen und mir da nach alle angeschaut.
    Finde das es von staffel zu staffel besser wurde, auch wegen der wieder kehrenden Neben Charaktere.
    Einzig den Master fand ich in seiner weiblichen Form doch arg nervig.

    Anschließend, weil ja so ewig nix neues kam, habe ich mir auch die alten Doktoren angeschaut, angefangen mit dem ersten. Da jedoch nur sporadisch, konnte mich leider keiner so recht für sich gefangen nehmen. Zum großteil liegt das glaube ich an der Bildqualität, geschuldet vermutlich dem alter, bin nie so der Fan von Retro Filmen / Serien gewesen.

    Liebste Folge? Da würde ich der Tag des Doktors sagen. ^^
    Finde die idee einfach sehr lustig verschiedene Doktoren sich gegenüber zu stellen, außerdem gefiel mir die verhältnismässig abgeklärtere Version des Kriegsdoktors sehr. Dieser selbstzweifel und auch zum teil die Abscheu vor den eigenen Taten fand ich sehr gelungen.

    Ich interpretiere das mal als den letzten Doktor allgemein. Nun mir gefiel er am wenigsten, er hatte zwar auch einige Charakter züge wie der Kriegsdoktor, selbstzweifel usw. aber ich finde die Chemie zwischen Ihm und seiner Begleiterin nicht gelungen. Außerdem wirkt dieser Doktor zu selbst gerecht.

  • Meine liebsten Folgen sind mit Martha Jones (Freema Agyeman) und Clara Oswald (Jenna Coleman).
    Die beiden Companions hatten Biss und haben den Doktor als Persönlichkeit gefordert und geformt.

    Gesehen habe ich alle Folgen, die es auf Deutsch gibt.
    Mein Lieblingsdoktor? Eigentlich mag ich sie alle, gerade wegen ihrer verschiedenartigen Persönlichkeiten. Allerdings gibt es Lieblingsschauspieler für die Rolle:
    David Tennant war lange Zeit mein Favorit (zeigt auch als Bösewicht in der Serie Marvel’s Jessica Jones seine Klasse als Schauspieler) , aber dicht gefolgt von seinem Vorgänger Christopher Eccleston. Matt Smith finde ich eine Fehlbesetzung. Mit Peter Capaldi ... nunja, besser als Smith und so langsam beginne ich ihn zu mögen.

    -------------------
    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

  • Ich hab Doctor Who eigentlich erst durch Tumblr "entdeckt", bzw. durch die ganzen Gif-Sets und Beschreibungen, die sich da so rumtummeln.
    Klang interessant und ich habe dann angefangen mit dem 9. Doctor. Sein breites Grinsen und seine Art haben mich dann gleich eingenommen und es war ganz schön fies ihn dann nach einer Staffel schon wieder gehen zu lassen.
    Mittlerweile habe ich glaube von jedem Doctor mindestens eine Folge gesehen, aber es fehlt mir noch fast alles von den Klassischen. Der langsame Erzählstil und die Tatsache, dass zwischendrin Folgen fehlen, halten mich da ein bisschen von ab.
    Ansonsten habe ich eigentlich keinen Doctor, den ich nicht mochte. Mit dem 11. bin ich zwar nie so ganz warm geworden, aber auch der hatte seine großartigen Momente.

    Bei Companions hab ich da schon eher Probleme. Ich weiß auch nicht. Manchmal fühlt es sich so an, als ob sie den Doctor zurückhalten oder keine Entwicklung haben, usw.
    Mein Liebling ist bisher Donna, was ich von Ace, Jamie und Zoe und natürlich Sarah Jane, bisher gesehen habe, ist aber auch vielversprechend.
    Von den modernen fand ich Martha noch gut, zumindest, wenn sich durchgesetzt hat und nicht den Doctor angeschmachtet hat.
    Rory & Amy bzw. Clara fand ich hat sich irgendwie zu lange hingezogen, das war irgendwie nicht rund.
    Bei Clara fand ich besonders nervig, dass

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    im Christmas Special "Last Christmas" sie einen perfekten Abschluss hatte und dann wieder zurückgeholt wurde, um dann als nicht mehr wirklich Mensch mit Me in ihrer eigenen Tardis durch die Gegend zu fliegen...


    Durch ein paar Conventions habe ich sogar schon drei Doctoren und diverse Companions und sonstige Beteiligte im sagenumwobenen Real Life gesehen. Das war auch mal was ganz anderes, aber auf alle Fälle interessant.

    Lieblingsfolge könnte ich glaube so nicht sagen. Day of the Doctor war definitiv großartig, aber auch der Journeys End-Zweiteiler und so viele andere Folgen sind auch nicht zu verachten...

    Da ich diverse Daleks und Cybermen-Figuren stehen habe, sind das vermutlich meine Lieblingsmonster, aber eigentlich auch nicht, weil das was sie verkörpern ja teilweise doch sehr fies ist. Hmm...keine Ahnung...Adipose(, wenn sie nicht gerade aus kompletten Menschen entstehen)?

    Die neue Staffel find ich bisher gut. Mal wieder etwas frischer Wind und mal ein anderer Erzählstil. Es fühlt sich momentan wieder etwas runder an.

    Bill hat von ihrem Flirt in der Kantine erzählt, ist Heather begegnet, fand sie nett etc. Wäre Heather ein Kerl gewesen, wäre das zwar für einige auch nervig gewesen, aber es wäre genauso dahingeplätschert. Und eben das fand ich gut. Es plätscherte. War zwar Teil des Plots, aber es machte keinen Unterschied -

    Seh ich auch so, zumindest der Teil mit Heather war gut integriert, den Teil mit dem fettgefütterten Flirt hätten sie aber raus lassen können. Das wäre aber auch mit anderem Geschlecht genauso sinnlos gewesen.

    Abgesehen davon mag ich Capaldis Art, es ist ein bisschen das Schelmische des 9. zusammen mit Ernsthaftigkeit, gepaart mit ein bisschen Melancholie.
    Bin gespannt wo die Staffel sich hinbewegt und ob Susan eine größere Rolle, als nur als Foto auf dem Schreibtisch spielt.

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    Ging es nur mir so oder hatte noch jemand den Gedanken, dass Bill eine Nachfahrin von Susan ist, als sie sich das erste mal mit dem Doctor unterhalten hat und er dabei auf Susan's Bild geschaut hat?

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    Ging es nur mir so oder hatte noch jemand den Gedanken, dass Bill eine Nachfahrin von Susan ist, als sie sich das erste mal mit dem Doctor unterhalten hat und er dabei auf Susan's Bild geschaut hat?

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    So wie ich Moffat einschätze muss er nach "the girl who waited" und "the impossible girl" mindestens noch eins drauf setzen, Verwandtschaft und Halbdoctorentum oder o würde mich da also nicht wundern... :/

    (Um so mehr würde es mich freuen wenn ich mich irre und ers mal nicht vergeigt...)


    Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich von den alten Doctoren bisher so gut wie gar nichts gesehen, ein paar der ersten Folgen, aber die sind halt doch aus einer ganz anderen Zeit (ich kämpfe mich auch grad durch ST:TOS und tu mir echt schwer damit).


    Zu Bill nochmal: @Klim da gebe ich dir recht, das man das in einem "normalen" Gespräch wohl nur in den seltensten Fällen als Erstes erzählt, aber offensichtlich gehe ich an DrWho bzw. Serien allgemeine anders heran, das mir das gar nicht so wirklich aufgefallen ist. :hmm:

    Die Sache mit dem "Fettfüttern" habe ich eigentlich primär als Scherz aufgefasst der mit der Geschichte selbst nichts zu tun hat...


    Bei den Monstern muss ich ja sagen das mir Daleks und Cyberman inzwischen eher auf die Nerven gehen, da sie doch etwas exzessiv auftauchen, da mag ich neue Monster eigentlich immer lieber... :D

    Falken haben doofe Ohren

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    So wie ich Moffat einschätze muss er nach "the girl who waited" und "the impossible girl" mindestens noch eins drauf setzen, Verwandtschaft und Halbdoctorentum oder o würde mich da also nicht wundern... :/
    (Um so mehr würde es mich freuen wenn ich mich irre und ers mal nicht vergeigt...)

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    Es war auf alle Fälle schon mal ein umgekehrtes Unearthy Child (Anstatt Lehrer wundern sich über Schüler, Schüler wundert sich über Lehrer) Und so schlimm fände ich es gar nicht, wenn sie wirklich von ihr abstammt, schließlich hatte er als 1. Doctor seiner Enkelin versprochen, dass er eines Tages zurückkommen würde...
    Aber den Teil mit Moffat versteh ich, der haut ja gerne solche Sachen raus...

    Zitat

    Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich von den alten Doctoren bisher so gut wie gar nichts gesehen, ein paar der ersten Folgen, aber die sind halt doch aus einer ganz anderen Zeit (ich kämpfe mich auch grad durch ST:TOS und tu mir echt schwer damit).

    Genau das meinte ich mit anderer Erzählstil und so. Die ersten paar Staffeln bestehen ja aus hauptsächlich 4-teiligen 20 Minuten Episode. Gesamt ein heutiger 2-Teiler, aber die Erzählgeschwindigkeit, die Reaktion der Charakter, die Geschichte, etc ist halt einfach alles komplett anders, als wir das von heutigen Serien kennen...

    Zitat

    Zu Bill nochmal: @Klim da gebe ich dir recht, das man das in einem "normalen" Gespräch wohl nur in den seltensten Fällen als Erstes erzählt, aber offensichtlich gehe ich an DrWho bzw. Serien allgemeine anders heran, das mir das gar nicht so wirklich aufgefallen ist. :hmm:

    Sie schien mir sehr nervös und hat halt einfach drauf los geplappert...aber ja, ist ein bisschen Holzhammer-Methode...

    Zitat

    Die Sache mit dem "Fettfüttern" habe ich eigentlich primär als Scherz aufgefasst der mit der Geschichte selbst nichts zu tun hat...

    Naja, sie haben das Mädel später ja noch gezeigt...hatte nichts damit zu tun, hat aber auch mit der Heather-Geschichte nichts zu tun gehabt und wäre komplett ohne genauso gut ausgekommen.

    Zitat

    Bei den Monstern muss ich ja sagen das mir Daleks und Cyberman inzwischen eher auf die Nerven gehen, da sie doch etwas exzessiv auftauchen, da mag ich neue Monster eigentlich immer lieber... :D

    Von den Geschichten her ja, vom Design und Konzept her haben sie trotzdem was an sich (keine Emotionen vs. nur Hass), dass sie eben überdauern lässt.
    Die Weeping Angel wurden aber auch ordentlich ausgebeutet in den letzten Jahren. ;)
    Die anderen Monster kamen ja meist nur einmal, sind aber immer irgendwie interessant.
    Ich find das immer spannend, wenn die alten Monster in der modernen Serie wieder auftauchen, so wie die Ice Warriors, Silurians, usw..
    Wobei Silurians, die sind auch klasse. Ich würd gerne mal deren wässriges Gegenstück die Sea Devils im neuen Gewand sehen...

  • Ich bin ein riesen Doctor Who Fan, auch wenn ich zugeben muss, das ich die klassische Staffeln nie gesehen habe. Genau wie die neueste Folge (Leider), aber da muss ich wohl noch etwas warten ;( . Pinzipiell habe ich keinen direkten Lieblingsdoktor. Tatsächlich finde ich aber 10 und 11 genial. 10 weil er sehr vielschichtig ist und 11 weil er eben so verrückt ist. Bei Capaldi war ich anfangs etwas skeptisch, weil er eben in die vollkommen andere Rchtung schlug, mit der Zeit wurde ich jedoch auch mit ihm warm. Gerade als er immer mehr Facetten und Eigenheiten bekam und klar wurde, dass er eben nicht nur das Klischee eines rauen Schottens bedient (obwohl ich dieses Konzept an sich nicht schlecht fand). Den Doctor macht meiner Meinung nach eben aus, dass er ein uraltes Wesen ist, dass in keder Inkarnation trotzdem ihre eigenen Charakterzüge und Eigenheiten entwickelt. Diesen Spagat zwischen der unendlichen Erfahrung und der Identifikation jedes einzelnen Doktors mit der Version, die er gerade verkörpert, ist genial.
    Moffat an sich betrachte ich nicht ganz so skeptisch, wie manche hier. Seine Qualität sind eben Einzelfolgen und die hat er auch vei Doctor Who ausgespielt. Die Zusammenhänge gestalten sich teilweise etwas zu verworren und oft etwas haltlos. Hin und wieder wird einem auch etwas vorgesetzt, dass den Folgen zuvor widersprochen hat und mancher Strang wurde nicht so klar aufgelöst oder trotz langem Aufbau fast schon lieblos beiseite geworfen. Dafr waren jedoch die einzelnen Folgen herrlich verstrickt und in den meisten wurden Capaldis Stärken wirklich geschickt in Szene gesetzt.

    Von der neuen Staffel erhoffe ich mir jetzt, dass Capaldi zu einem ruhmreichen Ende aufläuft. Natürlich sollte auch die Begleiterin gelungen sein, auch wenn es euren Aussagn zufolge noch nichtso scheint. Andererseits brauchten viele Doctor Who Companions eine gewisse Anlaufzeit. Wirklich traurig bin ich über Capaldis Aufhören nach der Staffel nicht. Der Wechsel des Hauptcharakters ist der Grund wieso die Serie seit so langer Zeit funktioniert. Ich hiffe einfach mal das beste.

    LG TiKa

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Inzwischen sind 6 Folgen draussen, von denen ich einige als passabel, andere als... ziemlich schlecht empfunden habe. Die Folge mit dem Kapitalismus im Weltraum und den Raumanzugzombies war grausig, die Logik wackelig bis inexistent und aaaaaah X(

    Nardole und die Tatsache, dass ich Capaldi liebe, sowie

    Spoiler anzeigen

    ...dass Missy wieder da ist <3 ich habe grosse Hoffnung, dass sie ihre letzten Stunden in dieser Inkarnation bis ins letzte Bisschen auskostet. Die Hassliebe mit 12 ist immernoch eins meiner Highlights :love:

    sind die Dinge, die mich am Schauen halten (und mein Liebster, ebenfalls Whovian).

    Mit Bill kann ich noch immer nicht viel anfangen. Sie ist nett. Sympathisch. Hat manchmal einen netten Spruch. Ich glaube, dass Pearl Mackie es drauf hätte, aber irgendwo hakt es einfach. Sie hebt sich nicht ab in irgendetwas (ausser der Tatsache, dass sie auf Mädchen steht :rolleyes: )

    Sind es die zum Teil grauenhaften Schnitte und Szenenübergänge? Die Musik, die so anders ist als in den bisherigen Folgen (und nicht wirkich zum Positiven)?

    Ich weiss es nicht. Ich hoffe immer noch, dass ich den Zugang finden kann zum Ganzen. Dem Stil. Den Charakteren. Ich weiss es nicht.


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Ach, so semilogische Trashfolgen gehören doch einfach auch dazu, hat mich tatsächlich erstaunlich wenig gestört. :D

    Alles in allem habe ich bisher auch recht viel Spaß mit der aktuellen Staffel. Und freue mich weiterhin auf die nächste Folge, was die letzten Staffeln nicht mehr so richtig geschafft haben. Also schon mal eine Verbesserung, auch wenn ich fürchte das da schon noch ein riesiger, sinnloser Schwurbelmisthaufen auf uns wartet....

    Spoiler anzeigen

    Wobei ich mit Missy nie so recht warm geworden bin, weiß nicht so recht wieso, vermutlich weil sie beim ersten Auftauchen so komplett im Moffatschwurbel drin gesteckt hat. An und für sich ist sie als Charakter ja schon toll, keine Frage.

    Auch die Sache mit der Blindheit sehe ich kritisch, besonders da man es ja jederzeit abschalten kann wenn es für die Story nötig ist. Das wird Moffat ja auch gerne vorgeworfen: Er ist endlos inkonsequent. Da jeder immer und jederzeit von den Toten zurück kommen kann, bespeziell wenn die Fans ihn mögen, ist das so nebensächlich geworden wie auf Klo gehen -.-

    Bill wird wohl das selbe Schicksal erleiden wie ihr Vorgängerin, die außer "the impossible girl" auch nicht viel mehr Tiefe bekommen hat. Moffat kann keine Frauen schreiben... oder will denen vielleicht auch einfach keine Tiefe geben?
    Finde ich sehr schade. :/

    Falken haben doofe Ohren

  • Meh, ich hab von der Staffel jetzt so gut wie gar nichts weiter gesehen, was mich etwas anmuffelt, weil ich bereits von allen Seiten mit Spoilern beworfen werde. Selbst von der BBC! xD
    Demnach wird mein Urteil zur Staffel etwas verspätet kommen.

    Aber: Ha! Hahahaha. Ankündigung des neuen Doctors freut mich.

    Spoiler anzeigen

    Jodie Whittaker kenne ich aus Broadchurch und bin demnach recht zufrieden mit der Wahl. Jetzt bin ich gespannt, was Chibnall daraus macht. Bin aber zuversichtlich, weil: Broadchurch und so. :D

  • Was Spoiler angeht ist die BBC doch eh pöse. Wenn man das nicht live schaut darf man denen überhaupt nicht folgen... und auch dann schaffen sie es wohl ab und zu noch. :ugly:

    Grad gibt es wohl einigen Unmut im Famdom, zumindest von einer Seite... ich bekomme das in meiner "Filterblase" nur indirekt mit, da überwiegt ein positives "joah, dann werde ich das wohl doch auch mal wieder schauen". :D

    Spoiler anzeigen

    Mir ist grad aufgefallen das Broadchurch auf Netflix ist und ich die zweite Staffel noch gar nicht gesehen habe... und schon sind die nächsten Abende verplant. ^^

    Falken haben doofe Ohren

  • Auf Instagram hielt sich das Spoilern der BBC bisher eigentlich in Grenzen. :hmm:

    Den Unmut bekomme ich auch mit. Und ich hab mit gerechnet. Aber ganz ehrlich, wer allein aufgrund der Wahl des Doctors aufhört zu schauen, dann weiß ich auch nicht weiter. Wie im Kindergarten komm ich mir dann immer vor. Sogar schlimmer.

    Spoiler anzeigen


    Von Broadchurch muss ich die letzte Staffel noch schauen. Ich hatte ja erneut aufs ZDF gehofft; könnte nochmal schauen, ob die Ausstrahlung mittlerweile geplant ist. Ist die dritte denn auch bei Netflix? Kann grad selbst nicht nachschauen.

  • Ah, Instagramm kenne ich nicht, aber bei Twitter haben sie teils während die Serie lief schon Spoiler raus gehauen. XD
    (Angeblich, ich bin bei Twitter eher sporadisch unterwegs und bekommen nur den Frust andere mit)

    Ja, es scheint (nicht nur beim Doctor) immer das selbe Schema zu sein wenn der Hauptchara nicht männlich und weiß ist und ich finde es gut das die alten Strukturen endlich etwas aufgebrochen werden und wo wenn nicht bei DoctorWho!

    Und angebliche Fans die es nun nicht mehr schauen sind sowieso diejenigen Idioten die eh kein Fandom braucht...

    Spoiler anzeigen

    Aktuell hat Netflix nur Staffel 1 + 2, ich wusste gar nicht das es schon eine Dritte gibt. XD


    Edit:*gggg*

    Falken haben doofe Ohren

    Einmal editiert, zuletzt von Alcarinque (17. Juli 2017 um 16:27)

  • Ah, das live Twittern der BBC ... Ich vermisse es nicht. xD Das kenne ich so auch noch, bin da mittlerweile aber sicher raus, weil ich si gut wie gar nicht mehr bei Twitter vorbeischaue.

    Ich würde das Genöle und "Das war's, kein DW mehr für mich" ja ansatzweise verstehen, wenn's um die Möglichkeit ginge, dass Staffel 11 eine zusammenhängende Storyline haben könnte. Und selbst das ist ja noch nicht einmal sicher.
    Was auch immer kommt, ich bin mir sicher, es wird anders. Nicht nur aufgrund eines neuen Doctors, sondern auch wegen Chibnall. Seine DW Folgen fand ich übrigens immer ganz angenehm.

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    Ja, gibt eine dritte. Ist aber leider auch schon die letzte gewesen. .-.
    Na gut, dann muss ich weiter aufs ZDF hoffen. Böh.