Mephis Fragen

Es gibt 320 Antworten in diesem Thema, welches 40.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. September 2023 um 17:22) ist von Jennagon.

  • naja sie brauchen kein Essen und geben Geld praktisch nur für Möbel und Unterkunft und Kleidung aus. Und das hat man ja ne Weile. Also is das denke für die Nicht teuer.

    Trotzdem Danke Zarkaras Jade. Ich nehme die Mischung.


    Wäre es gut wenn ich Nur Alessandro veröffentliche?


    Ist das ne schöne Szene

    Gabriel trat zur Rezeption und legte seinen Arm auf die Theke. Die Frau dahinter runzelte die Stirn und beugte sein Florett, das Gabriel an der Hüfte trug.


    „Willkommen im San Lorenzo. Was kann ich …“ sie brach ab und sah verwundert drein.


    „Ist das echt, Signore?“


    Sie trug eine schwarze Brille und hatte schulterlanges lockiges Haar. Sie fing an auf ihrem Computer herum zu tippen.


    „Oui, natürlich ist das echt. Was denken sie denn? In meinem Land ist das für einen Mann meines Standes normal!“, keifte Gabriel sie an.


    Die Frau runzelte die Stirn und musterte Gabriel.


    „Franzose oder?“, knurrte sie genervt.

    „Si, wenn sie das besser verstehen! Ja, ich nenne Frankreich meine Heimat und bin Cómte de Clemount. Im Le Sang de Paris, würde man mir mit Respekt begegnen.“


    „Schön für sie, Singore. Sie befinden sich aber hier auf dem Gebiet des freien Stadtstaates Sangrenz. Sie müssen wie jeder andere Urlauber auch, ihre Waffe bei mir abgeben. Wir dulden keine Waffen im San Lorenzo!“, schnauzte die Rezeptionistin Gabriel an.


    „Ich bin doch kein Urlauber!“


    „Und mir ist egal ob sie ein Cómte, was immer das auch ist, sind. Sie müssen ihre Waffe abgeben. Weisen sie sich erst mal aus. Haben sie überhaupt eine Aufenhaltsgenehmigung für das salvatorische römische Reich der Nacht?“

    „Jetzt werden sie unverschämt. Was kann ich dazu wenn sie die Adelsränge meines Landes nicht kennen. Ich bin nicht illegal hier.“, knurrte Gabriel wütend, zog sein Portmonee raus und schmiss der Frau seinen Visum hin.


    „Sind sie überhaupt Kompetent für diesen Job. Ich dachte, dies sei ein Hotel für gehobene Kundschaft und Staatsbesucher. Und dann behandelt man so einen Cómte seiner Majestät, le roi Soleil III.“

    „Oh man!“, seufzte Arek.


    Ich musste grinsen. Da kam Gabriels Nationalstolz zum Vorschein.


    Offenbar benutzte er nicht seine Identität als Marquis sondern wies sich als Graf aus.


    „Ich bin sehr wohl für meinem Job geeignet, sie … verlassen sie sofort das Hotel, Monsieur!“


    „Ach hat jetzt ein Franzose kein recht hier ein zu checken. Sind sie Rassistin? Entweder sie behandeln mich angemessen, oder ich beschwere mich.“, keifte Gabriel.

    „Entweder, Monsieur, sie legen ihr Schwert …“

    „Das ist ein Florett!“

    Die Rezeptionistin seufzte. „Dann eben Ihr FLORETT auf die Theke, Signore“, sie sah auf das Visum, „de Clemount. Oder ich rufe gleich den Sicherheitsdienst. Mit Schwert können sie jedenfalls kein Zimmer bekommen. Wie sie schon richtig sagten, ist San Lorenzo für Staatsgäste und deren Sicherheit geht vor.“

    Gabriel fing an zu knurren und man sah ihm an, wie wütend er war.


    „Das ist nicht nur eine Waffe. Sondern auch Statussymbol des Adels. Ja, ich gebe zu, dass es geschärft ist. Aber ein normales Florett wäre stumpf, weil es lediglich ein Zierwaffe ist. Ich sehe nicht ein, warum ich meine Besitz ihnen überlassen sollte. Garantieren sie mir auch, dass ich es zurückbekomme. Würden sie le roi auch das Florett abnehmen, Madam!“

    Arek rollte mit den Augen.


    „Merde Gabriel! Jetzt gib das Florett ab.“, fluchte mein Sohn.

    „Bon Giorno, junger Herr. Entschuldigen sie, ich bin gleich fertig!“, sprach die Frau zu Arek.

    Arek nickte grinsend.


    „Bekomme ich jetzt ein Zimmer, oder ist Franzosen der Zutritt in ihr Haus verwehrt.“ keifte Gabriel etwas arrogant.

    „Wenn sie mir ihr Florett geben, bekommen sie ein Zimmer. Wenn nicht, treten sie bitte zur Seite.“, bluffte die Rezeptionisten in genervt an.


    Es war Zeit ein zu greifen, bevor das eskalierte und der Sicherheitsdienst Gabriel rauswarf.


    „Ich ….“


    „Gabriel! Entschuldigen sie die Unhöflichkeit meines Freundes, Signora. Aber Signore de Clemont gehört zu uns. Bitte geben sie uns drei Zimmer. Ein Doppel- und zwei Einzelzimmer.“, sprach ich die Frau an.

    Diese schien ziemlich überrascht, sah kurz zur Statur und dann wieder zu mir.


    „Oh mein Gott, Signore Drago, richtig?“, sprach sie und fuhr sich nervös durch ihr schwarzes Haar.


    „Si, Alessandro Drago, Graf von Immortalité und einer der Söhne des Mondes.“, stellte ich mich vor.


    „Es ist mir eine Ehre, Graf!“ Sie sah zögernd zu Gabriel, „Entschuldigen Sie, Signore. Ich wusste nicht, dass sie…“


    „Ist schon gut! Darf ich meine Waffe behalten?“, fragte Gabriel grinsend.


    Arek rollte mit den Augen.

    „Ja, ja natürlich, Signore de Clemount!“, antwortete die Frau.


    Gabriel grinste noch breiter und stellte sich neben mich.


    Die Rezeptionistin verbeugte sich vor uns und tippte auf der Tastatur des Rechner rum.

    „Wir haben leider nur noch zwei Doppelzimmer frei, Euer Exelenz. Aber ich kann einige Urlauber anweisen unser Haus zu verlassen. Eine sehr reiche Rumänin hat gestern Abend in ein Einzelzimmer eingecheckt. Wenn sie möchten schmeiße ich die Signora raus.“, schlug sie vor.


    „Nein, nein! Das wird nicht nötig sein. Wir nehmen auch zwei Doppelzimmer. Sind die mit Kühltruhe ausgestattet?“


    Ich sah kurz zu Arek.


    „Ja, Signore, wenn sie noch ein Bett benötigen, dann kann ich ihnen mit einem Aufpreis eins aufstellen lassen. Ist der Junge da Halbvampir?“


    „Ich bitte Sie, ich bin ein Mann!“, knurrte Arek.


    Ich musste grinsen. Arek würde gerne auch Körperlich älter sein, als seine 28 Jahre.

    „Mein Sohn benötigt ein Bett, ja. Wie viel würde uns das kosten. Und wir brauchen bitte eine Extra gepolsterte Kühltruhe in einem der Doppelzimmer und in beiden Zimmern ein Bett.“, verlangte ich.

    „Gut, das können wir einrichten, Conte!“ meinte die Rezeptionistin und fing an am Computer mit der Maus herum zu klicken, „ 80 Sangflorin pro Doppelzimmer, macht 160.Dann die zwei Betten 100 plus noch mal 100 für inklusive Frühstück… hmm… macht zusammen 360 Sangflorin.“


    Sie griff nach hinten und holte zwei Schlüsselkarten heraus.


    „Läuft das auf Privat, oder soll ich eine Lastschrift vom Staatskonto bemühen?“


    „Ähhh privat bitte!“, meinte ich rasch.


    Ich kramte mein Portmonee raus. Doch da kam Gabriels Arm schon hinter mir hervor und reichte der Dame eine goldene Bankkarte. Ich sah kurz den Schriftzug der Karte: „Louis le Grand, banque du Roi – Bank des Königs“ und runzelte die Stirn. Wollte Gabriel beweisen, dass er reich war?


    „Grazias!“, meinte die Rezeptionistin verwundert und steckte die Karte ins Lesegerät.


    Sie schob es zu Gabriel herüber. Ich trat zur Seite und drehte mich extra weg und sah zu einem Fahrstuhl neben dem ein Monitor war.

    Auf den Monitor waren die Zimmer aufgelistet. Es gab 12 Exklusiv Suiten mit den Zwölfländernahmen in Kurzform. Das waren die nobelsten Zimmer, die ausschließlich für Staatsgäste vorbestimmt war. Allein Juliano hatte bereits acht Mal in der Suite „französisches Königreich“ übernachtet. Ich war tatsächlich der einzige meiner Brüder, der nie hier in der „Drago Fratello“ übernachtet hatte. Die Zwillingssuite gehörte auch zu dem Nobelsuiten und war nach meinen Neffen Felix und meiner Nichte Felixia benannt. Es waren Pietros Zwillinge und wegen ihnen war das gesamte Hotel erst gebaut worden.


    Ich musterte die Tafel und fand sechs Eintragungen mit Unbekannt. Einer davon war in der „Samureisuite“ und ein anderer, wo das Kürzel b.s.d. und der Zusatz e. Sicher. Dienst, stand, war in der „Firenzesuite“. Es waren also einige Gestalten im Hotel, die nicht erkannt werden wollten.

    Es war vielleicht besser angesichts der Gefahr durch Raphaelio und seiner Absicht Giovanni zu töten, uns ebenfalls unter Unbekannt eintragen zu lassen.

    Ich ging zu Gabriel und sah gleich, dass was nicht stimmte. Der Franzose starrte entgeistert auf das Kartenlesegerät.


    „Was zur Hölle, Borde!“, keifte Gabriel und ich sah über seine Schulter und sah den Schriftzug: Staatlich gesperrtes Konto“ auf dem Display des Lesegeräts.


    „Hast du Schulden?“, fragte ich.


    „Ich, Schulden? Beim König? Das ist eine Staatssperrung, keine die von Inkassobüros veranlasst wurde. Ich muss mal schnell checken, was da los ist. Bezahle du, Alessandro!“, warf Gabriel genervt ein und ging zum Brunnen. Er zog sein Smartphone heraus und tippte auf dem Tuchscreen herum. Dann wurden seine Augen rot und er knurrte sein eigenes Hände so kampflustig an, dass ich grinste. Für einen Außenstehenden musste das ulkig aussehen. Aber ich wusste, dass er gerade die Stimmerkennung des V-netzes benutzt hatte.

    Er hatte somit Zugang zu einem speziellen Darknet für unsere Rasse erhalten. Unser Internet quasi.

    Ich wandte mich von dem Marquis ab und drehte mich zur Rezeptionistin um. Ich kramte drei Hundert Sanglivrescheine und einen 50iger heraus und gab sie der Hotelangestellten.


    „Grazias! Wie wollen sie auf der Tafel eingetragen werden. Der Zimmerservice brauch 30 Minuten um ihre Zimmer herzurichten. Sie sollten vielleicht klären, wer von ihnen wo schläft. Sie haben Zimmer 376 und Zimmer 378.“ Sie reichte mir die beiden Schlüsselkarten. „Schönen Aufenthalt im San Lorenzo. Möge der Schmerz sie genießen lassen.“


    Ich musste lachen. Natürlich hatte mein lieber Bruder den Leitsatz des Hotels, das nach ihm benannt wurde, ausgesucht.

    Ich nahm die Karten entgegen und drehte mich um.


    „ Bitte tragen sie uns als Unbekannt ein.“


    Die Rezeptionistin nickte und ich sah meinen Sohn an.


    „Padre, was machen wir jetzt 20 Minuten lang?“, fragte Arek.


    „Wir gehen Erstmal zu Giovanni“, schlug ich vor und ging Richtung Ausgang.


    Arek folgte mir und ich sah zu Gabriel herüber.



    „Oui, Oui! Ich bin Gabriel Adrian de Clemount!“, brüllte Gabriel in sein Smartphone.

    Er wedelte genervt mit den Armen.


    „Was für ein Verdacht, soll gegen mich vorliegen?… Deswegen kann man doch nicht mein Geld sperren! Oh ja ich werde mich beim König beschweren. Ich bin ein ganz normaler Staatsbürger und kein Verbrecher!“


    Der Franzose begann unschön auf seiner Muttersprache zu fluchen.


    „Was… warum wollen sie wissen wo ich bin? Was ist das denn für ein Blödsinn. Ein lettres de cachet liegt gegen mich vor. Auf welchen Namen ist das den ausgestellt?… Gabriel Fagio, aber der bin ich nicht. Mein Name ist Gabriel Adrian de Clemount. G.A.B.R.I.E.L. und dann wie der Kindheitsname des zweiten Dauphins Adrian. Ist das so schwer zu verstehen, sie prostituée!“


    Arek lachte. „Er legt ja einen ganz schon realistischen Auftritt hin.“


    Ich nickte. Gabriel war schon immer gut im Schauspielern.

    „Ich verlange Auskunft, wer das Verfahren leitet und warum ich meinen Aufenthaltsort preis geben soll. Ich habe nichts mit diesem Gabriel Fagio zu tun und ich töte keine Kinder.“ Er schnaufte wütend und sah kurz rüber zu mir. Er zwinkerte mir zu.


    Arek fing an zu lachen.

    „Ja ja gut dann rufe ich selbst im Palast an und verlange eine Unterredung mit seine Hoheit Prinz Nathaniel de Nuit. Aure voire!“ Er legte wütend auf.


    „SCHEISSE!“, schrie er und stampfte wütend mit dem Fuß auf.


    „Was ist den los?“, fragte Arek, „Du hast einen königlichen Haftbefehl am Hals? Mit was hast du Grande-pére derart verärgert?“

    „Der ist leider alt. Verdammt noch mal. 10 Jahre später und die Morde währen verjährt. Warum konnte Lorenzo nicht die Verjährung von Hundert auf 40 oder 20 Jahre runter setzten. Warum ausgerechnet 50 Jahre. Scheiße ich kann jetzt keinen Fuß mehr in meine Heimat setzten. Zum Glück habe ich Freunde dort, die ganz leicht Chárles Tod vortäuschen können und dann heißt es wieder neue Identität. Ausgerechnet jetzt, wo ich Jústian endlich gefunden habe.“

    Gabriel ballte die Fäuste vor Wut.

    „Wir können dir sicher helfen, Gabriel. Juliano lässt immer mit sich reden. Und außerdem hast du ja noch Adam. Der kann seinen Onkel sicher umstimmen. Das macht er bestimmt für seinen besten Freund. Er hat dich schmerzhaft vermisst.“, versuchte ich Gabriel zu besänftigen.


    „Was hast du denn jetzt überhaupt getan?“, fragte Arek nochmal nach.


    „Nicht hier, Arek!“, kam niedergeschlagen von Gabriel und er ging zum Ausgang.


    Ich folgte ihm mit Arek an der Hand.

    Mario, mein Chauffeur wartete beim Wagen.


    „Alles belegt, Signore?“, fragte er mich.


    „Nein, wir haben zwei Doppelzimmer.“, antwortete ich.


    Gabriel öffnete die hintere rechte Tür der Limousine und Giovanni streckte den Kopf raus.


    „Na da seit ihr ja. Deine aufgebrachte Stimme hat man biss hier her gehört, Tartengesicht!“, meinte der Sangichi zu Gabriel.


    Der Marquis grinste. „Na da geht es wohl jemanden besser, wenn er schon beleidigen kann. Das habe ich jetzt überhört, Spagettiefresse!“


    Arek lachte und half Gabriel Giovanni aus dem Wagen zu hohlen.


    Ich spürte einen seltsamen Luftzug meine Haare durch wirbeln und eine Feder, zur Hälfte schwarz und die andere Hälfte war weiß, schwebte vor mir nieder. Ich hob die Feder auf und sah mich um.


    Im Restaurant saß eine einzige Person an einem Tisch.


    Sie war gänzlich in einem Umhang mit Kapuze gehüllt. Ihre Augen sahen direkt zu mir. Sie waren rot. Ich schluckte und spürte eine starke Macht von dieser Person ausgehen.


    Ich schnüffelte in die Luft, doch kein starker Vampirgeruch kam mir entgegen, der von ihr stammte.


    Die Gestalt schien zu lächeln. Volle rote Lippen zeigten sich unter dem Schatten der Kapuze.


    Wer war das?


    Ich sah mir die Person genau an.

    „ Graf Drago, bun venit acasă!”, sprach eine helle Frauenstimme in meinem Kopf.

    Ich starrte die Gestalt an. War es eine Frau?


    Ich hatte lange kein so klares Rumänisch mehr gehört. Warum sagte sie mir, „Willkommen zu Hause?”.

    „Alles klar, Padre?”, fragte Arek und legte mir eine Hand auf die Schulter.


    Ich sah zu ihm. Seine Sorgenfalten auf der Stirn hatten sich zusammen gezogen.


    „Ähh ja, mein Sohn. Mit mir ist alles in Ordnung.”


    Ich sah zurück zur Terrasse des Restaurants und die Frau, ich war mir sicher, dass es eine Frau war, sah ich nicht mehr. Sie war weg.


    Als ich meine Hand hob um die Feder genau anzusehen, löste sich diese auf.


    „Was war das, Vater?”


    „Ich weiß es nicht. Vielleicht die Rumänin, von der die Rezeptionistin sprach.”

    Arek zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich!”.

    Giovanni war inzwischen aus dem Auto raus und wurde von Gabriel gestützt.


    „Ist das Hotel deinen Ansprüchen gerächt, Drago?”, fragte Giovanni höflich, und spielte damit auf Piertros Satz bei der Einweihung vor 79 Jahren an.

    Ich grinste und nickte.


    Dann machten wir uns auf den Weg zurück in die Eingangshalle.

    Einmal editiert, zuletzt von Chaos Rising (19. September 2023 um 17:06) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Mephistoria mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Sex und BDSM

    Ich habe zwei BDSM Szenen im Buch. Die erste ist eine Katastrophe. Die zweite die Beste die ich bisher habe. Immer wieder setzten meine Charaktere ihre Lust auch in anderen Situationen ein.

    Besonders Adam.

    Das meine Charaktere BDSM betreiben ist unumgänglich. Jasper würde ohne seine Submission und seine Erfahrungen während der Entführung zusammenbrechen. Adam ist einfach vom Charakter her dominant und kämpft stätig um Kontrolle über sich selbst.

    Seine tiefen Traumata von seiner Zeit in der Revolution haben ihren Spuren hinterlassen. Er wurde verachtet, weil er nicht eine angemessene Mutter hat. Sein Vater überträgt seine eigene Schuld und seine Eigenes Verschulden, was zum Verlust seines Erbes führte auf ihn.

    Adam ist in den Augen seines Vaters ein Bastard und es nicht wert, das königliche Blut Frankreichs zu tragen. Als sie sich 1793 trafen, war gerade auch Stanislas Bruder der damals amtierende Roi Soleil II. ermordet worden. Das Volk verlangte nach Absetzung des Königshauses. Stanislas und Juliano de Nuit mussten hart kämpfen um die Monarchie zu halten. Genau in dieser Zeit tauchte also Stanislas totgeklaubte Schande auf. Er sah in Adam alles was er an Ehre seinem Vater gegenüber, der inzwischen ermodet wurde(1789 beim Stum auf die Bastille wurde Soleil I., Vater von Stanislas und Opa von Adam von Menschen im Hof der Bastille zerstückelt.) Verraten hatte. Er hatte das Blut der de Nuits beschmutzt. Also versuchte er das Problem zu lösen und seine Ehre zu bewahren und wollte Adam töten.

    Man kann Stanislas keinen Vorwurf machen, er ist geprägt von der Zeit seines Vaters. Er ist geprägt von dem französischen Adels reinheitsgedanken.

    (Quelle: Serie Versailles, Noblesse d'épée: Ich erinnere mich nur das Louis von einem Adligen am Hofe verlangte das er Nachweisen solle das er zu den alten reinen Adelsfamilien gehörte. Und als er das nicht konnte, durch irgendwelche Dokumente die verloren gingen, wurde er aus Versailles rausgeworfen. Ich habe biss dahin geschaut wo Philippe in den Krieg geschickt wird. In Wikipedia habe ich jetzt nichts dazu gefunden. Vielleicht finde ich noch was. Jedenfalls finde ich schon Stanislas panische Angst, das sein Bastard ihm seine Würde rauben könnte, der Zeit angemessen. Was sagt ihr dazu?)

    Stanislas versuchte Adam zu töten. Sein Bruder ging dazwischen und konnte Stanislas beruhigen. Adam verdankt seinem Onkel sein Leben. Doch für Adam war diese Begegnung der Beginn seiner Wut. In Adam zerbrach das Urvertrauen. Er hat erfährt plötzlich mit 33 Jahren das die Personen die er bis dato geliebt hat nicht seine Eltern sind. Ist nach dem er das akzeptiert hat voller Neugier auf seine echte Familie. Dann begegnet er seinem Vater und der sagt ihm seine Mutter wurde von seinem Großvater zur Tode gefoltert, weil sie ihn geboren hat und sein eigener Vater hasst und will ihn töten. Das is ein Schock. Danach nach dem Juliano Stanislas gebändigt hat, wird er von den Menschen festgenommen und nur wegen Mitgliedschaft dieser leiblichen Familie inhaftiert.

    Die Wut und Enttäuschung auf Dinge wofür er ja überhaupt nichts kann erwecken das Bedürfnis allen die ihm was tun wollen es gleichermaßen zurück zu geben. Dann wird er auch noch gefoltert um zu erfahren wie seine leibliche Familie den Sturm auf den Tuilerien überlebt hat. Woher soll er das wissen. Er wird immer unglücklicher biss die Rettung kommt. Lorenzo besucht ihn im Gefängnis. Adam ist gebrochen und wütend. Er erfährt das sein Vater ihn ohne Probleme aus dem Gefängnis kriegen könnte. Es aber nicht tut. Noch mehr wut. Dann wird er 1997 im Geheimen von Vampiren aus der Zelle entführt und nach Versailles gebracht. Im Monument der Bourbonen an dem sein Ururgroßvater Jéan die Idee zum Königreich der Vampire hatte. An diesem Ort sehen sich Vater und Sohn wieder. Und Stanislas foltert ihn um zu erfahren was er den Menschen über ihn gesagt hat. Er brennt ihm Mesaventure ein. Adam stirbt nur nicht, weil Lorenzo Drago auftaucht und ihn verwandelt.

    Als Vampir hat Adam nun die Kraft sich zu rächen. Er kommt wieder zurück in die Gefangenschaft, als verbotene Schriften von de Sade bei ihm entdeckt werden. Er wird erneut gefoltert. Doch diesmal schlägt er zurück. Er tötet seine Peiniger. Dafür wird er dann von Stanislas angeleitet 1800 in das Hospitz zu Charenton gesteckt. Ohne die Möglichkeit des Rattenbluts verhungert Adam langsam.

    Doch dann als er eines Tages versucht sein eigenes Blut zu trinken begegnet er de Sade. De sade erkennt das er etwas ungewöhnliches ist und bietet ihm sein Blut an. Adam ist aggressiv und tut den Insassen manchmal mit Absicht weh aus Rache für sein Scheißleben. Gleichzeitig findet er sich dafür abstoßend. De Sade lernt ihm seine Wut und seine sich bildende Lust anderen weh zu tun zu akzeptieren. Er macht Adam begreiflich, das er deswegen kein Monster ist.

    Sie werden beste Freunde und de Sade gibt sich Adam sogar hin. Als der Marquis 1814 stirbt wird Adam wenige Jahre später entlassen. Er ist nun Sadist. Doch greift er nicht wie zuvor wahllos an. Sondern geht zu Lorenzo und bittet ihn um Rollentausch. Er wird vom Sub zum Dom. Er erkennt, das er nicht andere verletzten muss um diesem drang Schmerz zu sehen zu befriedigen. Doch die Wut bleibt und schlummert. Adam hält heute die Grenzen ein und beachtet alle Regeln. Doch wenn er emotional unter Druck gerät, schlägt die alte Wut zu und er foltert und genießt es auch. Trotzdem hält ihn sein Moralkompass auch da aufrecht.

    Was ist Adam?

    Ihr seht, der BDSM ist nicht einfach eine Anhängeschild bei Adam, sondern mit seinem Charakter verwoben. Sowie auch sein Sadist.

    Jasper das selbe.

    Jasper hat sein Lebenlang nur Befehle bekommen und Schmerz erfahren. Er konnte es nicht aushalten. Also hat sein unterbewusstsein Schläge in etwas positives notwendiges verwandelt.Er war mitsicherheit schon vorher Masochist.

    Die Aufgedrückte Familienbeziehung zu seinem Peiniger hat verstärkt das Gewalt in Liebe sein muss. Ich finde es gerade schwierig Jaspers Psychologie in worte zu fassen.

    Ihr seht. BdSM ist nicht da um dazu sein. Sondern als Kompensator positiver Art, für die Gefühle der Protagonisten.

  • Heyho Mephistoria

    Ich finde es gerade schwierig Jaspers Psychologie in worte zu fassen.

    Ja wenn nicht einmal Du weißt, was Jaspers Psychologie beinhaltet, was fragst Du dann mich oder irgend jemand anderen???

    Es sind Deine Charaktere, Deine Prota- oder Antagonisten, Deine Story. Und natürlich Dein BDSM. Und den empfinde ich langsam eher ermüdend als anregend.

  • Guten Morgen...

    Das ist wieder eine überaus unpräzise Frage, Meph. Und darüber haben wir uns gestern im Discord etwa vier Stunden lang ausgiebig unterhalten. Einige von uns haben sich sehr viel Mühe gegeben, dir zu erklären, dass Inhalt nicht zwingend das Problem ist, sondern, dass du Schwierigkeiten damit hast ihn uns zu erzählen ohne, dass zu sehr eine ausschweifende Infodump-artige Erklärung daraus wird. (Sei es in der Geschichte oder in deinen aberwitzig vielen Erklärungspost) Wir waren wieder sehr geduldig mit dir und haben dir Ratschläge gegeben, wie du deinen Schreibstil verbessern kannst, FALLS du das tatsächlich möchtest. Und zu diesen Ratschlägen möchte ich auch noch den folgenden hinzufügen, da ich es gestern im Discord leider vergessen habe im Eifer des Gefechts: Lies viel mehr von anderen Usern hier im Forum. Schau dir an, wie sie Atmosphäre in ihren Texten aufbauen. Schau dir an wie und wieso ihr Stil funktioniert (oder auch nicht funktioniert). Analysiere, versuche zu verstehen, wie die User es schaffen Informationen zu vermitteln, ohne dass man sich erschlagen fühlt.

    Alles Weitere haben kalkwiese , Zarkaras Jade , ofinkandpaper und ich gestern ausführlich mit dir besprochen, sowohl inhaltlich als auch stilistisch. Ich werde davon hier nichts wiederholen, zum einen weil mir das zu anstrengend wird, zum anderen weil ich mich gestern mindestens fünf mal wiederholt habe und dieses Tischtennismatch zu nichts führt. Meph, wie ich gestern gesagt habe: Irgendwann ist einfach ein Punkt erreicht an dem man umdenken muss. Egal wie schwer es fällt, versuche es. Wenn du das nicht willst und weiter mit dem Kopf durch die Wand rennen willst, dann tue das, aber erwarte keine weitere Hilfestellung. Es reicht nämlich langsam.

    Zu guter Letzt möchte ich noch meinen neuesten Lieblingspost bezüglich Thematiken dich betreffend hinzufügen. Vieles davon habe ich mal wieder einfach nur wiederholt, genau so wie ich's gestern im Discord bereits getan habe. Ich weiß nicht, ob du einfach nicht begreifen willst, was man dir erklärt, aber es wirkt so. Keine Ahnung wie man dir helfen kann. Ich fühl mich einfach nur verarscht wenn ich (und andere) stundenlang auf dich einrede ohne irgendein Ergebnis zu erzielen.

    Der Punkt mit Übungen, Schreibratgebern etc hatten wir ja gestern im Discord auch mal aufgegriffen, Meph. Ich hatte die leichte Hoffnung, dass du endlich was aus dem Gespräch mitgenommen hast, aber du scheinst dich weiterhin auf deine nicht funktionierenden Methoden versteifen zu wollen. Schade.

    Dämonischer Gruß

    Astrael Xardaban

    Es heißt nicht dumm, sondern: geistig unbewaffnete, verbal inkompetente, bildungsresistente, kognitiv suboptimierte, parasitäre Nebenexistenz.

    Als ich neulich in das Zimmer meines bekifften Mitbewohners kam, saß er im Schneidersitz mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden und sagte mit völlig ernstem Ton zu mir: "Auch wenn wir uns auf der selben Position befinden, bist du nicht auf meinem Breitengrad."

    Hans Riegel aus Bonn gründete 1920 Haribo. Sein einziger Konkurrent, Valentin Ginser aus Nassau, hatte nie wirklich eine Chance.

    Kannibalenstämme in Papua-Neuguinea bieten an Flüchtlinge aufzunehmen. Damit wäre das Thema dann wohl gegessen.

    Porno im Mittelalter:

    "Aus welchem Grund liegt ebendort auf dem Boden gedroschenes Getreide?"

    "Warum verbergt ihr euer Antlitz mit dieser Maskerade?"

    "So sauget an meinem Gemächt!"

    Warum ist der Turm von Pisa schief? Er hat bessere Reflexe als das World Trade Center

    Was haben Donald Trumps Haare und ein Tanga gemeinsam? Beide bedecken kaum das Arschloch


  • Ich habe mich entschieden Mondblut tatsächlich für mich fortzusetzen und eine Avatar FF fortzusetzen. Die ich seid langem plane.

    Einige Fragen habe ich dazu.

    Da meine FF auf dem Grundsatz basiert, das Aang beim Genozid gestorben ist. Der nächste Avatar dann genau das erfahren, hat was Zhao in der Folge " der Blaue Geist" mit Aang vor hatte, beginnt die Geschichte mit meinen Erdavatar.

    Ich habe mich gegen Korra entschieden und lieber einen eigenen Wasseravatar nach Aang erfunden.

    Meine Frage war jetzt, stelle ich den jungen überdrehten Buch 1 Aang als Geist gut dar? Das "Appa!" Ist eine Homage an die EIN Pinguin Szene aus "Der Junge im Eisberg".

    Und sind meine Beschreibungen zu einfach?

    Szene

    Bald schon kam er an eine Lichtung. Er sprang aus den Bäumen heraus und drehte sich um. Doch da war kein Tier.

    Erleichtert drehte sich Likan um und der junge Avatar sah eine Statur auf der Lichtung stehen. Eine Art Tiger stand in Stein gemeißelt auf einem Podest.

    Likan fühlte ein seltsames Kribbeln und machte einen Schritt nach vorne. Dann sah er einen Jungen mit einer Glatze neben der Statur stehen.

    "Hay, du!", rief Likan und rannte los.

    Er sah nicht zurück.

    Der Junge mit der Glatze führte ihn in eine Höhle.

    Als sie vor einem riesigen Tiger stehen blieben, drehte sich der Junge um.

    Likan erstarrte. Er kannte keine Bilder aber er wusste, dass nur die Luftbändiger diese Tattoos hatten.

    Der Junge trug einen Pfeil auf der Stirn.

    "Du bist ein Luftnomade!", stieß Likan aus.

    "Ja Avatar. Mein Name ist Aang. Ich bin eines deiner früheren Leben. Ist Cool, oder?", sagte der Nomade.

    Likan starrte ihn an.

    "Du bist Avatar Aang.", keuchte er.

    Er ging zu ihm und stellte sich neben Aang. Er betrachtet das Tier.

    "Ihr Name ist Nirala. Sie kann ohne ihre Herrin nicht in die Geisterwelt eintauchen. Aber Kiana ist… wenn ein Avatar nicht in Begleitung seines Begleitertieres stirbt, ruht die Seele des Tieres nicht. Die arme Nirala hat Kiana verloren und ist sogar früher gestorben als sie. Sie kann nicht aus eigener Kraft ohne meine Nachfolgerin in die Geisterwelt. Du musst ihr helfen, Likan. Du bist die Brücke zwischen der Geisterwelt und der Welt der Lebenden. Ich werde dich leiten, solange Kiana nicht hier ist.", sagte Aang.

    Likan sah das Tier mitleidig an. Es hatte viel Durchgemacht.

    Plötzlich hörten sie ein Brüllen. Likan drehte sich zum Eingang der Höhle um und entdeckte das Wesen, was er vorhin sah als er im Avatarzustand war.

    Aang lächelte und rannte auf dem riesigen Büffel zu.

    "APPA!"

    Der Luftbändiger ließ sich von seinem Freund abschlecken.

    "Aang. Was ist mit dem Wasseravatar?", rief Likan.

    Aang streichelte Appa. "Sie ist verschwunden. Nicht nur dass sie natürlich tot ist, sonst würdest du kaum hier stehen." Aang grinste.

    Sie scheint nie die Geisterwelt erreicht zu haben. Kiana wurde von einem Feuerbändiger ermordet und über Jahre gefangen gehalten. Es war die Feuernation, die sie festsetzte und einspeerte. Kiana wollte diesen Krieg beenden. Doch der Avatar kann nur das Gleichgewicht wieder herstellen, wenn er Herr der vier Elemente ist. Mein Element hat gefehlt und deswegen hat Kiana verloren. Ich und die anderen Avatare suchen sie, seit ihrem Tod. Doch ihre Seele ist nicht zu finden. Aber nicht nur sie ist nicht zu finden. Es gibt eine Art Gefängnis in der Geisterwelt, der Nebel der Verlorenen. Zosin ist ebenfalls verschwunden. Ich und anderen Avatare versuchen ihn und Kiana zu finden. Aber bissher hatten wir keinen Erfolg. Aber du kannst mit all deinen Früheren Leben Kontakt aufnehmen. Du kannst also auch mit Kiana sprechen. Egal wo sich ihre Seele befindet."

    Likan schluckte.

    "Und wie mache ich das?"

    Aang zuckte mit den Schultern.

    "Keine Ahnung. Das Avatarding war für mich zu früh. Ich bin ja nicht Luftbändigermeister geworden."

    Likan schaute ihn wütend an.

    "Du bist ja ne tolle Hilfe."

    Aang verdrehte die Augen.

    "Du musst mich halt jetzt nehmen. Sei froh, dass ich es überhaupt tue."

    Likan sah Appa an.

    "Ein Avatar hat also einen Begleiter. Habe ich auch einen?"

    "Dein Begleiter wählt dich. Das hat er bereits getan. Jetzt musst du dich ihm stellen. Komm her und Hilf mir erstmal die arme Nirala nach hause zu schicken.", antwortete Aang und streckte die Hand Richtung des Tigers aus.

    Likan tat es ihm gleich und die Tigerdame begann zu leuchten und löste sich dann in goldenem Staub auf.

    Likan staunte.

    Nachdem der Geist weg war legte Aang ihm eine Hand auf die Schulter.

    "Gib nicht auf. Du wirst nicht scheitern. Aber du musst deine Schuld überwinden um wieder Bändigen zu können. Vertraue auf deine Freunde und auf dich selbst. Bändigen ist eine Ehre, kein Fluch, Likan."

    Dann schubste Aang ihn zurück. Likans Astralkörper flog zurück und aus der Hölle heraus. Likan schrie in Panik und wedelte hilflos mit dann Armen. Plötzlich blendete ihn ein helles Licht.

  • Da meine FF auf dem Grundsatz basiert, das Aang beim Genozid gestorben ist. Der nächste Avatar dann genau das erfahren, hat was Zhao in der Folge " der Blaue Geist" mit Aang vor hatte, beginnt die Geschichte mit meinen Erdavatar.


    Ich habe mich gegen Korra entschieden und lieber einen eigenen Wasseravatar nach Aang erfunden.


    Meine Frage war jetzt, stelle ich den jungen überdrehten Buch 1 Aang als Geist gut dar? Das "Appa!" Ist eine Homage an die EIN Pinguin Szene aus "Der Junge im Eisberg".

    Solche Frage setzen eine Vertrautheit mit den Avatar-Serien voraus, die hier im Forum wohl eher nicht gegeben ist. Diese Geschichte würde ich dann insgesamt eher in einem entsprechenden Fanforum posten.

    Aber auch bei deinen eigenen Geschichte kannst du nicht erwarten, dass bei der chaotischen Weise, in der du deine Beiträge postest, irgendjemand den Überblick über dutzende von Kapiteln, Handlungssträngen und Figuren und deren Beziehungen zueinander behalten kann.

    Und sind meine Beschreibungen zu einfach?

    Da müsstest du etwas spezifischer werden, was du meinst. Dein reines Sprachniveau ist ja immer recht simpel, die Handlungen und Figurenkonstellationen sind tendenziell immer eher verworren.

    Edit:

    Eine Geschichte auf dem geistigen Eigentum von jemand anderem aufzubauen, sorgt ja auch wieder für neue Probleme. Mein Ansatz ist ja immer, Parallelen in einer anderen Geschichte zu suchen. Wenn die nicht so offensichtlich sind, ist das oft sogar besser. Mir ist da jetzt "Tom Sawyer" eingefallen, was ja auch eine Heldenreise von jugendlichen Protagonisten ist. Statt im Pazifischen Raum oder den USA könnte die Geschichte dann beispielsweise in einem fiktionalisierten Afrika spielen. Schon hätte man eine ganz neue Welt, die es so noch nicht gibt.

    Die Hauptfiguren könnten von Sklavenhändlern (das dürfte dir ja entgegenkommen) aus ihrem Dorf in einer Flussoase in die Wüste entführt werden, dann aber entkommen. Nach einer Weile gelangen sie wieder an einen Fluss und schlussfolgern, dass sie sich flussaufwärts ihres Dorfes befinden müssen. In der Folge reisen sie dann auf dem Fluss wieder nach Hause. In so einer Geschichte könnte es ja auch ein bisschen Zauberei und Übernatürliches geben. Wenn die Protagonisten im Laufe der Zeit selbst erfolgreiche Zauberer werden, könnten sie ja am Ende sogar ihr Dorf vor neuen Überfällen schützen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sci-Fi-Dave (22. September 2023 um 16:59)

  • Aber Dave hat warscheinlich Recht, ihr werdet die Welt warscheinlich nicht kennen.

    Ich kenn schon ein paar Folgen davon. Wenn du aber schon damit anfängst, dass deine Geschichte an eine ganz spezielle Szene einer Folge anknüpft, dann bin ich ganz schnell wieder draußen. Ist es denn wirklich so eine abwegige Idee, dass eine Geschichte auch aus sich selbst heraus verständlich sein kann? Muss es da immer diese komplexen Hintergrundgeschichten geben, deren Wissen vorausgesetzt wird, egal, ob jetzt selbst erfunden oder von anderen übernommen?

    Du willst doch Leser ansprechen, denen musst du doch den Zugang zu deiner Welt irgendwie ermöglichen. Man merkt schon, dass du immer sehr tief in deinen Welten drin bist, aber deine Leser sind dir irgendwie egal. Es ist ja okay, ganz für sich alleine zu schreiben, aber dann sollte man nicht in ein Forum gehen und andere ständig nötigen, das durchzuarbeiten. Wenn man aber doch für andere schreibt, muss man ihnen auch entgegenkommen.

    Fanfiction sehe ich eigentlich als ganz gute Ausgangsbasis, aber wenn es dabei bleibt, ist es halt meist nur ein Abklatsch. Man errreicht die Vorlage nicht ganz, kann das aber auch nicht durch eigene Ideen kompensieren. Wenn man dann irgendwann auch Bücher verkaufen will, funktioniert das schließlich gar nicht mehr, wenn das auf den Ideen von jemand anderem basiert, es sei denn, dabei handelt es sich um jemanden wie Conan Doyle, der schon lange tot ist.

    Wenn das jetzt als kleine Fingerübung gedacht wäre, wäre es ja in Ordnung. Aber ich ahne schon, dass du uns wieder mit einem Kapitel nach dem anderen zuballern willst.

  • Tja ihr zeigt ja keine Reaktion.

    Eigentlich kann ich es auch komplett lassen.

    Ich habe Einhörner angefangen. Nichts

    Ich habe Jetzt Phönixfeuer hochgeladen nichts.

    Es liegt also nicht an meinen Vampiren.

    Der Unterschied zwischen Dir und der Community:

    Die meisten hier, mich eingeschlossen, haben einen Job.

    Wie sieht eigentlich Dein Tag aus?

    Ich stehe morgens gg. 5 Uhr auf und bin gg. 17 Uhr wieder zu Hause.

    Dazu brauche ich ca. 7-8 Stunden Schlaf, das sind also mind. 19 Stunden - von 24.

    Meine Frau erwartet, dass ich nicht nur einfacher Mitbewohner, sondern aktiver Teil der Beziehung bin.

    Und, auch ich habe Hobbys, wie z.B. eigene Texte.

    Und jetzt kommst Du und äußerst Deine Enttäuschung darüber, dass niemand bereit ist, Freizeit für Dich zu opfern?

    Denk da mal bitte drüber nach.

  • Mephistoria

    Du solltest halt auch den Leuten mal ein bisschen Zeit lassen. Wir müssen ja auch Zeit und Lust mitbringen irgendwas von dir zu lesen und das kannst du ja schließlich nicht verlangen. Viele werden sich bestimmt auch mittlerweile genau so wie ich einfach verarscht vorkommen (zum Beispiel wenn man ignoriert wird).

    Weil ich mittlerweile nicht mehr weiter weiß, wiederhole ich einfach was wir sonst auch immer alle sagen, in der Hoffnung es bewegt dich irgendwann mal zum Umdenken: Lies viel mehr hier im Forum. Mach Schreibübungen. Nutze solche Sachen wie Writing Prompts.

    Wie wir dir ausführlich erklärt haben (ich bezieh mich jetzt hier wieder aufs Discord-Gespräch) liegt es nicht zwangsläufig am Inhalt, du kannst ihn bislang nur halt einfach nicht präsentieren. Beispielsweise wärs auch nicht förderlich wenn jemand der gerade anfängt Muskeln aufzubauen, den Weltrekord im Bankdrücken jetzt auf der Stelle knacken will. Man muss kleiner anfangen, sich seines Skill-Levels bewusst werden. Es ist nichts Schlimmes wenn man merkt, dass man sein Potential noch nicht voll ausgeschöpft hat.

    Es macht eben auf uns den Eindruck, du gibst dir nur unwesentlich Mühe dich zu verbessern. Und weil es mir neulich im Discord schon mal so gut gedient hat wiederhole ich hier nochmal was Einstein einst sagte:

    "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

    Tue uns bitte den Gefallen und nimm jetzt endlich mal was aus unseren Kommentaren mit. Lese sie gründlich durch und verstehe sie. Und wenn du mich jetzt schon wieder ignorierst, dann hast du es dir mit mir endgültig verspielt.


    Dämonischer Gruß

    Astrael Xardaban

    Es heißt nicht dumm, sondern: geistig unbewaffnete, verbal inkompetente, bildungsresistente, kognitiv suboptimierte, parasitäre Nebenexistenz.

    Als ich neulich in das Zimmer meines bekifften Mitbewohners kam, saß er im Schneidersitz mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden und sagte mit völlig ernstem Ton zu mir: "Auch wenn wir uns auf der selben Position befinden, bist du nicht auf meinem Breitengrad."

    Hans Riegel aus Bonn gründete 1920 Haribo. Sein einziger Konkurrent, Valentin Ginser aus Nassau, hatte nie wirklich eine Chance.

    Kannibalenstämme in Papua-Neuguinea bieten an Flüchtlinge aufzunehmen. Damit wäre das Thema dann wohl gegessen.

    Porno im Mittelalter:

    "Aus welchem Grund liegt ebendort auf dem Boden gedroschenes Getreide?"

    "Warum verbergt ihr euer Antlitz mit dieser Maskerade?"

    "So sauget an meinem Gemächt!"

    Warum ist der Turm von Pisa schief? Er hat bessere Reflexe als das World Trade Center

    Was haben Donald Trumps Haare und ein Tanga gemeinsam? Beide bedecken kaum das Arschloch


  • Mephistoria

    Im Grunde bist du wie deine Vampire. Du saugst anderen die Lebensenergie aus, ohne irgendwas zurückzugeben. Die Hälfte der Leute hier im Forum beschäftigt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit deinen Texten. Trotzdem behauptetst du immer wieder, es gäbe keinerlei Reaktion. Wann wäre dir die Aufmerksamkeit denn genug? Die ganze Welt kann sich ja nicht um dich drehen.

    Im Grunde ist eine Geschichte auch ein Produkt und Leser sind Kunden. Wenn ein Produkt keine Abnehmer findet, kann man sich überlegen, es an anderen Orten anzubieten, es zu modifizieren oder auch komplett neue Produkte zu entwickeln. Man kann auch Kundenbefragungen durchführen, aber das bringt nur etwas, wenn man die Ergebnisse auch irgendwie in seine Handlungen einbezieht. Wenn man aber zu den wenigen, die überhaupt bei einem einkaufen, patzig ist, wird man keine neuen Kunden gewinnen.

    Deine Avatargeschichte ist jetzt auch noch wie ein ganz spezieller Aufsatz, für den man erstmal das Gerät haben müsste, auf das er raufpasst. Da hilt es dann auch nichts, dass die Produktqualität vielleicht sogar höher als bei deinen anderen Geschichten ist.

  • Tja ihr zeigt ja keine Reaktion.

    Eigentlich kann ich es auch komplett lassen.

    Ich habe Einhörner angefangen. Nichts

    Ich habe Jetzt Phönixfeuer hochgeladen nichts.

    Es liegt also nicht an meinen Vampiren.

    Also wenn du mit Phönixfeuer "Elemantary das Feuer des Phönix" meinst habe ich das nicht gelesen, weil sich der Name des Treads so oft geändert hat und man schon deshalb gar nicht mehr weiß was das für eine Geschichte ist. Gehört sie zu Mondblut oder der Avatarserie oder ist es etwas Unabhängiges. Falls sie zu Mondblut gehört, gibt es drei Mögliche Stränge, alleine durch die Treadtitel. Bei allem was zur Avatarserie gehört bin ich von vorne herein raus.

    Die Probleme mit deiner Art zu schreiben sind ansonsten immer gleich. Für mich schreibst du keine lebendigen Szenen die Spannung aufbauen.

    lg Werluchs

  • Ich habe alle Antworten gelesen

    Auch Astrael Xardaban .

    Antworten kommen später

    Aber von uns erwarten ständig Zeit zu haben deine Texte durchzuarbeiten und zu kommentieren... Fällt dir nicht auf, dass das lächerlich ist, oder?

    Es heißt nicht dumm, sondern: geistig unbewaffnete, verbal inkompetente, bildungsresistente, kognitiv suboptimierte, parasitäre Nebenexistenz.

    Als ich neulich in das Zimmer meines bekifften Mitbewohners kam, saß er im Schneidersitz mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden und sagte mit völlig ernstem Ton zu mir: "Auch wenn wir uns auf der selben Position befinden, bist du nicht auf meinem Breitengrad."

    Hans Riegel aus Bonn gründete 1920 Haribo. Sein einziger Konkurrent, Valentin Ginser aus Nassau, hatte nie wirklich eine Chance.

    Kannibalenstämme in Papua-Neuguinea bieten an Flüchtlinge aufzunehmen. Damit wäre das Thema dann wohl gegessen.

    Porno im Mittelalter:

    "Aus welchem Grund liegt ebendort auf dem Boden gedroschenes Getreide?"

    "Warum verbergt ihr euer Antlitz mit dieser Maskerade?"

    "So sauget an meinem Gemächt!"

    Warum ist der Turm von Pisa schief? Er hat bessere Reflexe als das World Trade Center

    Was haben Donald Trumps Haare und ein Tanga gemeinsam? Beide bedecken kaum das Arschloch