Wo Goblins fröhlich metzeln ... (kurze Geschichte)

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 26.358 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. März 2018 um 19:28) ist von Kitsune.

  • Netter Teil. Logisch, nachvollziehbar und eine absolut realistische Darstellung eines Kriegers, der einen saftgen Treffer abbekommen hat und dem der Blutverlust langsam fertigmacht, völlig egal ob Mensch oder Goblin.
    Jo, ein so kluger Anführer wie dein Oberhäupling (der wohl immer noch bei der Ameisenkönigin im Gemetzel steckt) muss einfach einen PLan B in der Hinterhand haben. Würde der auf jede Finte so dumm hereinfallen, wäre er niemals der Häuptling geworden.

    Also, die Geschichte geht gut weiter. Die Handlung gefällt mir. ^^

  • Nett. :)
    Das zeigt, dass Goblins eben auch nur... ähm, Goblinoide sind... oder so.
    Jedenfalls finde ich es gut, dass auch Jukkar jetzt die Puste ausgeht, obwohl er sicher noch eine Rolle spielen wird. Dass die Verstärkung massiv verspätete einschreitet passt auch gut ins unzuverlässige Bild. Vom Anführer der Berggoblins hört und sieht man ja allerdings rein gar nichts...
    Ich finde es super. Gern mehr!

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es gut beschrieben wie jukkar langsam kriegsmüde wird. Das liegt wohl zum einen an der nachlassenden Wirkung des Schnapses wie auch an der klaffenden Wunde auf seinem Rücken. Absolut verständlich und gut umgesetzt. Auch, dass er mittlerweile ohne Waffe übers Schlachtfeld torkelt und nur noch an einem Baum Schutz sucht. Der hat einfach keinen Bock mehr^^

  • Vom Anführer der Berggoblins hört und sieht man ja allerdings rein gar nichts...

    Wer weiß? Vielleicht ändert sich das ja bald ... OMG SPOILER ALERT!!! :panik:

    Auch, dass er mittlerweile ohne Waffe übers Schlachtfeld torkelt und nur noch an einem Baum Schutz sucht. Der hat einfach keinen Bock mehr^^

    Besser hätte ich es selbst nicht ausdrücken können :rofl:

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Ich kann mich den anderen nur anschließen. Es war wieder ein sehr solider, um nicht zu sagen guter Abschnitt. Ich mag ja deine Beschreibungen, die sich so gut wie immer so wahnsinnig flüssig lesen lassen. Und dass Jukkar nicht nur die Puste ausgeht (oder auch der Rausch), sondern er einfach auch keinen Bock mehr hat, finde ich sehr passend.

    Anfangs sind mir vermehrt Kommafehler aufgefallen, hier und da hast du Buchstaben vergessen. Letzteres findest du sicher beim genaueren Nachlesen selbst. :]

  • Hiho @Xarrot,

    als Späteinsteiger aber genauso begeisterter Leser deiner Schilderung dieses epischen Gemetzels hab ich alles in einem Ritt gelesen und nun den Abo-Haken gesetzt! :thumbup:
    Gefällt mir gut, und obwohl ich eigentlich nicht so der Freund von Gossenjargon bin - hier passt es perfekt!! :D

    VG Tariq

    Spoiler anzeigen


    Mir ist nur eine kleine Sache aufgefallen:

    an diesem trüben Herbsttag auf beiden Seiten fast eintausend der jeweiligen Stammesverbände versammelt hatten

    Ein Dutzend Stämme, das waren gute eintausend Goblins!

    Beim Lesen der ersten Stelle dachte ich, du meintest du meintest 1.000 Stämme. Kam mir viel vor - aber du bist der Autor. Doch die zweite Stelle hat mich dann etwas verwirrt... 8|

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • @Tariq Ach Mist, die Stelle ist mir selbst schon aufgefallen, die wollte ich eigentlich schon ausbessern, habs aber wohl vergessen :whistling:
    Es sind natürlich NICHT tausend verschiedene Stämme, sondern lediglich etwas um die tausend Goblins auf beiden Seiten xD Das wären sonst doch etwas zu viele ...

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Nach längerer Pause hier mal ein neuer Teil:

    Spoiler anzeigen

    Warixs Streitmacht verlor den Kampf ohnehin. Selbst für Jukkars trübe Blicke schien dies nur allzu offensichtlich. Die berittene Meute hatte die gesamte linke Flanke des Feindes überrannt und in die Flucht geschlagen. Nun rückten dort die neu versammelten Kampfmobs aus dem Vorgebirge nach, um der restlichen Streitmacht aus den Bergen in den Rücken zu fallen. Die mächtige Gestalt der Schwarmlingskönigin schien das einzige zu sein, das Warixs Horde überhaupt noch zusammenhielt, während sie die Attacken der Morgreiter ein ums andere Mal zurück schlug. Goblins wurden von ihr zerstampf oder in Stücke gerissen, bis sich schließlich keiner der Grünhäutigen mehr in ihre Nähe wagte. Doch dieser Zustand währte nicht für lange.
    Unter Johlen und wüsten Beschimpfungen machten die Horde der Ebengoblins plötzlich wieder kehrt. Diesmal ritten sie allerdings keinen hirnlosen Frontalangriff gegen die Königin, sondern wichen rechtzeitig vor den monströsen Beißwerkzeugen nach links und rechts aus. Für einen Augenblick wirkte die große Kreatur verwirrt und trat ein Stück zurück, bevor sie sich wieder fing und mit triumphierenden Klicken auf die Reiter zur ihrer Rechten losging. Drei Goblins wurden mitsamt Morgs erbarmungslos zu Boden geschleudert und nur mit Mühe konnte der Rest seinen gefallenen Kumpanen ausweichen. Im nächsten Moment krachten vier schwere Keulen in den Hinterleib der Königin, die sich daraufhin zornig aufbäumte. Doch kaum, dass sich die Kreatur in ihrem dicken Chitinkleid umwandte, erfolgte auch schon die nächste Attacke in ihrem Rücken. Sie konnte sich wenden und drehen wie sie wollte, immer gab es mindestens drei Goblins, die ihre Waffen aus der anderen Richtung gegen sie schwangen.
    Ein wahnsinniger Wirbel aus Morgreitern umgab die Königin und dachte nicht im Traum daran, sie wieder frei zu geben. Der Eingekreisten selbst hingegen halfen nun weder ihre Chitinplatten, noch ihre gefräßigen Beißzangen, mit denen sie wie wild nach den Grünhäutigen schnappte. Hin und wieder bekam sie sogar jemanden zu fassen und fügte ihm Wunden zu, die zumindest in diesem Leben nicht mehr heilen würden. Aber die Schwarmlingskönigin hätte sich schon in einen Kraken verwandeln müssen, um ihren Gegnern beizukommen, die sie johlend vor Übermut und Irrsinn umkreisten. Immer wieder hieben sie dabei mit ihren Keulen auf die mächtige, jedoch allmählich ermüdende Kreatur ein und schlugen ihrem Chitinpanzer damit Risse, in die andere sogleich ihre Speer trieben.
    Mit jedem weiteren Treffer wurden die schmerzerfüllten Laute der Königin kläglicher, bis es schließlich mit ihr durch ging. Vollkommen unvermittelt verlor sie die Nerven und stürmte blindlings drauflos, gegen den Kreis aus Morgreitern, der unter überraschten Rufen auseinander stob. Doch die Königin schien ihre wiedergewonnene Freiheit nicht einmal zu bemerken. Stattdessen trampelte sie rasend vor Schmerzen den Hang hinauf in den Wald, fort vom Schlachtfeld und das sollte auch auf lange Zeit das letzte sein, was die Goblins aus dem Vorgebirge von ihr sahen. Die Wachen und was vom einfachen Fußvolk der Schwarmlinge überlebt hatte, schloss sich seiner Herrscherin ohne Umschweife an. Die Königin war alles was es in ihrem Leben gab und wo auch immer sie hinging, dorthin folgten ihr die Untertanen bedingungslos.
    Doch mit der Königin gingen nicht nur die Schwarmlinge. Mit ihr war der letzte Pfeiler, auf den sich Warixs Armee noch gestützt hatte, weggebrochen. Nun stand nichts mehr zwischen dem verbliebenen Haufen an der rechten Flanke und den heranbrausenden Morgreitern. Mit Fängen und Speeren hetzten sie die Berggoblins die Hänge empor, oder erlegten sie wo auch immer sie gerade standen.
    Unter der Führung eines besonders herausragenden Reiters fuhr eine Gruppe der Ebenengoblins sogar mitten in den Pulk hinein, der sich um Lumz mit seiner Leibgarde gebildet hatte. Die Flagge seines Stammes auf den Rücken gebunden, ein schartiges Krummschwert in Händen und sein Zähne fletschendes Tier unter sich ritt er die kreischenden Gegner so rücksichtslos nieder, wie es nur jemand kann, der seinen Lebtag nichts anderes gemacht hat. Hinter ihm drang sein Gefolge in die von ihm geschlagenen Lücke vor und stach mit flinken Speeren nieder, was nicht schnell genug Platz machte.
    Dann stand der waghalsige Reiter urplötzlich vor König Lumz persönlich und hätte fast nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Unter einigem Ziehen und Zerren brachte er seinen Morg gerade so zum Stehen, bevor er noch seinen eigenen Vorgesetzten niedertrampelte. Der bekam allerdings trotzdem eine ordentliche Ladung aufgeworfenen Drecks gegen die Brust geschleudert, was er mit einem Klumpen Rotz vergalt. Einen Augenblick standen sich der etwas mürrisch wirkende Ebenengoblin und ein verärgerter Lumz schweigend gegenüber, dann ballte letzterer die Klaue zur Faust und boxte dem anderen einmal kräftig gegen die Wade.
    "Du un dein Pack sind so verlässlich wie verdammter Durchfall, Kiusehrak!", knurrte er, begleitet vom nächsten Klumpen Spucke, der den Ebenengoblin direkt neben dem ersten an der Hüfte erwischte. "Wenn sowas noch ein verschissenes Mal passiert, schwör ich dir, dass wir jedes einzelne eurer ranzigen Dörfer auftreiben un abfackeln! Haben du un deine Säcke aus den Hügeln schon vergessen, was ich das letzte Mal mit euch angestellt hab, als ihr aufmüpfig geworden seid?! Hä?!"
    Bei seinen letzten Worten steigerte sich Lumz Stimme bis zu einem aufgebrachten Kreischen, woraufhin Kiusehrak von neuem missmutig das Gesicht verzog.
    "Im Gebirge gibt`s zu viele Wege ...", murrte er deshalb lediglich, doch Lumz quittierte diese Antwort mit abfälligen Schnauben.
    "Trottel seid ihr! Verfluchte Trottel! Haben eure dämlichen Viecher keine Schnauzen zum Rumschnüffeln mehr, oder was?!"
    Unter dem spitzen Fellhelm zeigten sich nun sogar ein paar zornige Fältchen auf Kiusehraks Stirn. Der Reiter schien tatsächlich ein wenig aufmüpfig werden zu wollen.
    Es war nun schon einige Jahre her, seit er und seine Goblinreiter sich Lumz angeschlossen hatten. Damals ging es noch heiß her zwischen denSuljak Karakor und einem Häuptling aus der Ebene, der wohl glaubte, mit den in Wäldern und Senken versteckten Goblindörfern leichte Beute gefunden zu haben. Lumz lockte ihn in eine Falle und überzeugte ihn vom Gegenteil, wobei ihm Kiusehrak mit seiner Reiterhorde etwas zur Hand ging.
    Für seine Dienste überließ er es dem Häuptling, was er mit den nun schutzlosen Hütten der Ebenengoblins anstellen wollte. Jedoch schien es seitdem im Verständnis füreinander, das bei Goblins, wenn überhaupt vorhanden ohnehin nie sonderlich ausgeprägt ist, einige Probleme zu geben. So sah Lumz Kiusehrak und seine Reiter auch weiterhin als einen Teil seines Herrschaftsgebietes an, wohingegen dieser das ganze eher als ein beiderseitiges Bündnis verstand.
    Es hätte einem blutrünstigen Ebenengoblin wie Kiusehrak nämlich gar nicht geschmeckt, zugeben zu müssen, dass er einem dreckigen Häuptling aus dem Vorgebirge diente. Selbst einem mittlerweile so mächtigen wie Lumz.

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Xarrot (19. Februar 2018 um 20:08)

    • Offizieller Beitrag

    Da geht es ja doch noch weiter...
    Hab schon gedacht die Goblins hätten Frieden geschlossen.

    Schade, dass die Schwarmkönigin so schnell abgezogen ist. Dabei war sie mein Favorit...

  • Hallo @Xarrot

    nachdem dein letzter Post ja schon eine Weile zurückliegt, musste ich kurz nochmal zurück'blättern', um mir die Personen zu den vorkommenden Namen nochmal ins Gedächtnis zu rufen.
    Soweit alles klar verständlich und in der gewohnten Weise auf gut nachvollziehbar beschrieben, hat mich nur der letzte Teil etwas aus dem Konzept gebracht

    Spoiler anzeigen

    Es war nun schon einige Jahre her, seit er (Kiusehrak?) und seine Goblinreiter sich ihrem neuen Boss (Lumz?) aus dem Vorgebirge angeschlossen hatten. Damals ging es noch heiß her zwischen Lumz und einem der größeren Häuptlinge (ähm... wer?) der Ebene, der wohl glaubte mit in den Wäldern und Senken versteckten Goblindörfern leichte Beute gefunden zu haben. Lumz lockte ihn in eine Falle und überzeugte ihn vom Gegenteil, wobei ihm Kiusehrak mit seiner Reiterhorde etwas zur Hand ging.
    Für seine Dienste überließ er es dem Häuptling (ähm... wem jetzt, Kiusehrak? Der ist doch selbst ein Ebenengoblin), was er mit den nun schutzlosen Hütten der Ebenengoblins anstellen wollte. Jedoch schien es seitdem im Verständnis füreinander, das bei Goblins, wenn überhaupt vorhanden ohnehin nie sonderlich ausgeprägt ist, einige Probleme zu geben. So sah Lumz Kiusehrak und seine Reiter auch weiterhin als einen Teil seines Herrschaftsgebietes an, wohingegen dieser das ganze eher als ein beiderseitiges Bündnis verstand.

    Selbst nach zweimaligem Lesen hab ich's nicht so gerafft. 8| Wieso mischt sich Lumz als Häuptling der Vorgebirgs-Goblins in die Probleme der Ebenengoblins ein? Wieso bittet nicht Kiusehrak ihn um Hilfe bei diesem ... anderen Häuptling und sichert ihm dann dafür Unterstützung im Kampf gegen die Berggoblins zu? Klingt für mich irgendwie logischer.

    Aber ich bin kein Stratege, kann auch sein, dass ich einfach nur vernagelt bin und alle anderen die zusammenhänge problemlos erkennen. :D

    Dann ignorier mich einfach, ja? ^^


    Ansonsten - schreib weiter, ich will wissen, wie's weitergeht!! :stick:

    VG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • @Tariq Ich verstehe was du meinst :hmm: das wird behoben.
    Eigentlich war es so gemeint, dass sich Lumz mit einem aus der Ebene in die Haare bekommen hat, weil der die Dörfer im Vorgebirge plündern wollte. Daraufhin stellte er mit Kiusehraks Hilfe eine Falle und zur Belohnung durfte der sich dann im Gebiet des Ebenengoblin-Häuptlings austoben.

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Also der Teil ist für das Ende einer Schlacht gelungen. Jedoch sind dir so einige Fehler unterlaufen und auch einige Beschreibungen waren etwas schwer zu verstehen (ungewöhnlich bei dir).
    Schau in den Spoiler für Details:

    Spoiler anzeigen

    Zum Beispiel hier:

    Nun rückten dort die neu versammelten Kampfmobs aus dem Vorgebirge nach, um der restlichen Streitmacht aus den Bergen in den Rücken zu fallen.

    Ist zwar schon in Ordnung, aber bei deinem Schreistil hatte ich eher so etwas erwartet wie: "um ihnen den Rest zu geben".

    Unter Johlen und wüsten Beschimpfungen machten die Horde der Ebengoblins plötzlich wieder kehrt.

    Ich denke, du meinst Goblins aus der Ebene kommen und nicht, dass sie ständig "eben" sagen und so zu ihren Namen kamen. xD

    Drei Goblins wurden mitsamt Morg erbarmungslos zu Boden geschleudert

    Entweder "mitsamt ihren Morg", oder "Morgs".

    Der Gefangenen selbst hingegen halfen nun weder ihre Chitinplatten, noch ihre gefräßigen Beißzangen, mit denen sie wie wild nach den Grünhäutigen schnappte.

    Halte ich für nicht die beste Wortwahl, zumindest ich musste überlegen, wer damit jetzt gemeint war.

    jedoch allmählich ermüdende Kreatur ein und schlugen ihr damit Dellen bis hin zu Rissen, in die dann andere ihre Pfeile und Speer trieben.

    Der Abschnitt ist auch nicht gut. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hier nicht auch noch ein Komma feht. Abe so ist der Satz schwer zu lesen.

    Einen Augenblick standen sich der etwas mürrisch wirkende Ebengoblin und ein verärgerter Lumz schweigend gegenüber,

    s.o.

    der den Ebengoblin direkt neben dem ersten an der Hüfte erwischte.

    s.o.

  • @Schreibfeder also scheinbar bin ich was die Eben(en)goblins angeht echt kernbehindert und lernresistent :doofy:

    Der Abschnitt ist auch nicht gut. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hier nicht auch noch ein Komma feht. Abe so ist der Satz schwer zu lesen.

    Meintest du nur diesen kurzen Satz oder, dass ich insgesamt nochmal über die Stelle mit der Schwarmlingskönigin drüber sollte? :hmm:
    den Satz verbesser ich auf jeden Fall nochmal, so wirklich will er mir jetzt auch nicht mehr gefallen.

    !ABER!: Warum denkt hier eigentlich jeder, dass die Geschichte schon zu Ende wäre? Es geht zwar nicht mehr lange, aber ein bisschen was müsst ihr noch ertragen :P So etwa 1-2 Abschnitte vielleicht noch. Wenn die Geschichte hier rum ist werd ich das schon kenntlich machen. :)

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Wieder ein hübsches Buchstabengemetzel. Dass die Schwarmlingkönigin bei diesem Keulentanz irgendwann die Greifer voll hatte, finde ich verständlich. Aber was ist denn nun mit dem Boss der Berggoblins? Das gibt doch hier noch nene Kamikaze-Showdown vom Feinsten, oder? Oder? :D

    Die von @Schreibfeder und @Tariq angesprochenen Fehler sind mir auch aufgefallen, sofern noch nicht behoben. Aber das trübt den Lesegenuss nur geringfügig. So ein paar Szenen könnte ich vielleicht sogar als Grundidee für meine Wortgefechte nutzen.

    In jedem Fall: Weiter so!

  • Also das ist jetzt wirklich der (vor)letzte Teil.
    Ich selbst hab irgendwie momentan nicht wirklich das Gefühl, dass mir die Geschichte gut gelungen wäre, was aber auch daran liegen könnte, dass hier einfach mal sämtlicher Tiefgang fehlt :hmm: Die Story ist wohl auch eher an den Haaren herbeigezogen. Mir ging es hauptsächlich darum, mal wieder ordentlich Kloppe zu beschreiben, weil mir die friedliche Hexenoma zu ruhig war. Stellenweise wiederum war es dann vermutlich wiederum zu viel Info für eine solche Geschichte ... Ich hoffe auf jeden Fall, es macht noch Spaß und ist nicht zu langatmig geworden:

    Spoiler anzeigen


    Dieser Unmut stand dem berittenen Goblin auch jetzt deutlich ins Gesicht geschrieben, während er sich auf dem Schlachtfeld umsah und nervös mit dem Speer in seiner rechten Hand spielte. Mittlerweile hatten seine Leute ihre grünhäutigen Verwandten aus den Bergen gänzlich vom Ort des Geschehens die Hänge empor gejagt, wo die Bäume dichter standen und sich einige mit den Morgreitern sogar noch letzte Kämpfe lieferten.

    Und inmitten all dieser chaotischen Rückzugsgefechte, wehte das Banner des Rabenschädels, das Lumz mit solcher Inbrunst hassen gelernt hatte. Mit einem Mal war der aufmüpfige Kiusehrak vergessen, während sich seine Klaue um den Säbel ballte und ein gieriges Grinsen die Fratze des Häuptlings verzerrte.
    „Den dort! Holt mir seinen verdammten Schädel!“, kreischte Lumz völlig außer Rand und Band, bevor er selbst als erster losstürmte.
    Seine Leibwächter folgten hastig hintendrein und schafften es im Gedränge kaum, ihren Boss wieder einzuholen. Dieser schubste sich derweil wie ein Besessener den Weg frei und scheute sich nicht einmal mehr davor auch gegen seine eigenen Leute die Hand zu erheben. Einen stieß er derart kräftig seinen Säbelgriff in den Rücken, dass der Pechvogel direkt in den Speer eines Berggoblins stolperte. Ein weiterer humpelte ohnehin schon und verlor durch seinen Boss völlig das Gleichgewicht. Jammernd rollte der Kerl den Hang hinab, bis er mit einem Baum zusammenstieß. Gleich darauf warf sich sogar ein Berggoblin dem Häuptling aus dem Vorgebirge entgegen und ein wildes Ringen um die Oberhand entbrannte, bis von der Seite eine Keule heran sauste.
    Eine schnaufende Routar stand neben ihrem Häuptling, der sich jedoch keinen Deut darum scherte. Kaum, dass sich der Klammergriff des Berggoblins lockerte, stürmte Lumz aufs Neue drauf los. Diesmal verlor seine Leibwache allerdings nicht wieder den Anschluss und übernahm es stattdessen jeden zur Seite zu stoßen, der ihrem Boss zu nahe kam. Bald trennten sie nur noch wenige Schritte von Warixs lockend flatternden Rabenbanner, unter dem sich ein letzter Strudel der Gewalt gebildet hatte.
    Wo jeder andere nur noch das Ziel hatte möglichst schnell und möglichst lebendig aus dem Gemetzel zu entkommen, hatte die Rabenfresse die Reste seines Stammes zusammen geschart. Während sie die dicht stehenden Bäume als Deckung nutzten, hieben und stachen seine Leute nach jedem, der sich in Reichweite wagte. Einem der Ebenengoblins spießten sie dabei den Morg quasi unterm Hinter auf. Tier mitsamt Grünhäutigen stürtzten daraufhin zu Boden und nur mit Mühe konnte sich der Reiter vor den Waffen des Feindes in Sicherheit bringen.
    Ungeduldig warf Lumz einen suchenden Blick über die Schulter nach seinem Troll. Doch Örkzen war irgendwo am anderen Ende des Schlachtfeldes damit beschäftigt, Berggoblins durch die Luft zu werfen. Also machte sich der Häuptling aus dem Vorgebirge bereit, sich höchstpersönlich ins Getümmel zu werfen und zu Warix durchzubrechen, da sauste plötzlich ein Speer direkt auf ihn zu. Die Wucht mit dem das Geschoss gegen den Schild prallte, ließ seinen Arm regelrecht schlottern, doch Lumz quittierte die Attacke nur mit einem zornigen Zähnefletschen.
    „He, Arschloch!“, keifte ihm gleich darauf eine gehässige Stimme entgegen und ein Kerl mit langer krummer Nase trat aus dem Pulk der Berggoblins hervor.
    „Du dreckiger Sack, Rabenfresse! Was fällt Gesindel wie dir ein?!“ Lumzs Stimme war kein Stück leiser als die seines Rivalen und mit einem Mal wurde es fast schon still um die Kontrahenten.
    Die umstehenden Goblins wichen langsam voreinander zurück und formierten sich stattdessen zu zwei lauernden Kampfmobs, an deren Spitze die beiden Häuptlinge standen. Gespannte Stille erfüllte die Luft und wurde nur von Waffenklirren aus der Ferne gestört, wo das Gemetzel ungestört seinen Lauf nahm. Eine Weile musterten sich die beiden Häuptlinge bloß mit böse funkelnden Augen, während die Blicke ihrer Untergebenen aufgeregt zwischen ihnen hin und her huschten.
    Warixs sah abgekämpft aus. Seine Rüstung aus Eisen wirkte mitgenommen und so zerschunden wie ihr Besitzer selbst. Den Brustpanzer zierte ein langer Kratzer und eine Delle, während die rechte Beinschiene nur mehr an einem Gurt vor sich hin klapperte. Der linke Ärmel der zerfledderten Fellweste wies einen Riss auf und eine verkrustete Wunde zog sich von dort bis zum Ellbogen. Wie es aussah war Warixs am Ende doch nicht umhin gekommen, selbst ein paar Keulenhiebe auszuteilen. Allerdings schien Lumz selbst wohl auch kein Stück besser auszusehen, nachdem er erst eingekreist worden war und sich dann einmal übers Schlachtfeld geprügelt hatte. Anstelle zweier mächtiger Goblinbosse wirkten sie eher wie geschundene Hunde, die sich nun um den letzten Fetzen Fleisch stritten.
    Doch einstweilen verharrte sowohl Lumz als auch Warix mit einer Mischung aus Vorsicht und Ratlosigkeit. Sollte man sich erst noch weiter beleidigen, oder gleich zu Handgreiflichkeiten übergehen?
    „Erst nehm ich mir deinen dämlichen Kopf, un danach deine mickrigen Hügel!“, fauchte Warix erneut und machte einen drohenden Schritt nach vorn.
    Auf einmal stiegen Lumz die Worte einfach so in den Sinn, die er selbst dann nicht hätte zurückhalten können, wenn er es gewollt hätte.
    „Hehe … Un mit welcher Armee willst-“
    Der Häuptling aus dem Vorgebirge kam nicht einmal dazu, seine hämische Bemerkung zu vollenden. Doch selbst der halbe Satz genügte schon, um Warixs grüne Fratze noch grüner werden zu lassen. Mit schrillen Kreischen ging er Waffe schwingend auf Lumz los, der kurzzeitig einfach sein Hirn ausschaltete und es seinem Gegner gleich tat. Im nächsten Moment warf sich allerdings noch jemand ganz anderes auf die beiden und verhinderte damit nur knapp, dass sie sich Hals über Kopf in die Speere der Feinde stürzten.
    „Was zum?! Idioten! Lasst mich los ihr Arsch-“
    Eigentlich hätte man Routar und den anderen beiden Leibwächtern danken müssen. Stattdessen traf den einen ein Stiefel ins Gesicht, den anderen eine Schildkante gegen die Schulter, während letztere sich nur knapp vor einer Kopfnuss retten konnte. Kaum, dass er sich aus der Umklammerung seiner Leute befreit hatte, wirbelte Lumz auch schon wieder herum, doch das Letzte, was er von seinem Erzfeind erblickte, war, wie dieser unter wüsten Flüchen von vier seiner Berggoblins in Sicherheit gezerrt wurde.
    „Stiiiiirb, Arschloooooch!!!“, schrie der Häuptling aus den Bergen zum Abschied.
    „Halt`s Maul!“, lautete die ebenso herzliche Antwort aus dem Vorgebirge.
    Mit diesen letzten Worten beendeten die beiden also ihre Bekanntschaft. Im Nachhinein war es fast schon ein wenig traurig. Da stritt man sich drei Jahre lange und dann so etwas ...
    Im nächsten Moment prallten scheppernd die beiden Kampfmobs aufeinander und versperrten Lumz endgültig die Sicht.

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

    Einmal editiert, zuletzt von Xarrot (26. Februar 2018 um 12:45)

  • Hallo @Xarrot,

    es scheint, in dem Maße wie auch die Goblins des Kämpfens müde werden, verlierst auch du ein wenig den Elan beim Schreiben. Am Anfang musste ich noch bei jedem zweiten Satz schmunzeln über irgendeine Formulierung oder Wortverunstaltung (upps :pardon: ), jetzt wirkt alles ein wenig zäh. Vielleicht hätte ein Mann-gegen-Mann - sorry, Gobli-gegen-Goblin-Kampf der beiden Häuptlinge der Sache nochmal ordentlich Schwung verliehen. Aber du hast die Leibwächter dazwischengehen lassen. Irgendwie schade, denn auf den Kampf hatte ich noch Hoffnungen gesetzt.
    Aber es kommt ja noch ein Teil. ^^ Mal sehen, wie du den Sack zubindest. :thumbup:

    Spoiler anzeigen

    Sollte man sich erst noch weiter durch beleidigen, oder gleich zu Handgreiflichkeiten übergehen?

    Kannst du das nochmal überlesen? Ich glaub in der ersten Satzhälfte passt was nicht ?(

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Also ich finde die Verhaltensweisen noch immer recht stimmig. Beide Chefs kochen vor Wut über den Widerstand des jeweils anderen, wollen sich unkoordiniert an die Gurgel und werden dann von ihren feigen Untertanen zurückgehalten, die eine Zukunft ohne ihren Häuptling noch weniger gebrauchen können.
    Also stell da mal dein Licht nicht so unter den Scheffel.

    Allerdings bin ich auch gespannt, ob der letzte Post ein Finale oder ein Epilog sein wird.

  • Also der Teil ist dir nicht so gelungen. Von der Handlung immer noch gut, aber Rechtschreibung, Schreibstil und Grammatik haben bei dir doch etwas gelitten im letzten Teil. Schau in meine Anmerkungen im Spoiler, wo ich 14 Einzelpunkte gelistet habe. Kann gut auch mehr sein, aber es ist mir dann nicht sofort ins Auge gesprungen.

    Man merkt zwischendurch, dass du etwas unaufmerksamer wurdest (zumindest meine ich das). Es gibt zahlreiche unnötige Füllwörter und Halbsätze.

    Aber von der Handlung her gefällt es mir immer noch gut. Es ist spannend, und wenn die kleineren stilistischen Fehler ausgemerzt sind, kann man es bestimmt deutlich besser lesen.
    Aber auch so war es gut. Bei meinen ersten Durchgang, war ich plötzlich so in der Handlung versunken, dass ich vergessen hatte, Fehler rauszusuchen. ^^

    Spoiler anzeigen

    Mittlerweile hatten seine Leute ihre Grünhäutigen Verwandten aus den Bergen gänzlich vom Ort des Geschehens hinfort, die Hänge empor geschjagt, wo die Bäume dichter standen und sich einige mit den Morgreitern sogar noch Kämpfe lieferten.

    * grünhäutigen (klein)
    * gejagt oder gescheucht, aber nicht "geschjagt". xD
    Der blau markierte Teil ist ein Teil, wo du inhaltlich im Satz doppelt moppelst. Einen der beiden Halbsätze solltest du streichen.

    Und in Mitten all dieser chaotischen Rückzugsgefechte (Komma) wehte das Banner des Rabenschädels, das Lumz mit solcher Inbrunst hassen gelernt hatte.

    * inmitten (klein und zusammen)
    Und ein Komma solltest du da einfügen.

    Diesmal verlor seine Leibwache allerdings nicht gleich wieder den Anschluss und übernahm es (Komma) stattdessen jeden zur Seite zu stoßen, der ihrem Boss zu nahe kam.

    Blau markiert: Unnötige Füllwörter.
    Hinter "übernahm es", solltest du ein Komma setzen.

    Bald trennten sie nur noch wenige Schritte von Warixs lockend flatternden Rabenbanner, unter dem sich ein letzter Strudel der Gewalt um den Kampfmob des Berghäuptlings gebildet hatte.

    Unnötiger Halbsatz. Mein Vorschlag: Löschen.

    Wo jeder andere nur noch das Ziel hatte möglichst schnell, möglichst lebendig aus dem Gemetzel zu entkommen

    Vorschlag: Komma weg und ein "und" hin.

    Tier mitsamt Grünhäutigen kippte daraufhin schwer zur Seite um ins Laub

    Entweder kippte er schwer zur Seite, ODER er kippte ins Laub.
    So wie der Satz da jetzt, ist er zu verdreht.

    Doch Örkzen war irgendwo am anderen Ende des Schlachtfeldes damit beschäftigt, Berggoblins durch die Luft zu werfen.

    Gerade in der Szene, würde ich diesen (inhaltlich unnötigen Halbsatz) weglassen.

    Also machte sich der Häuptling aus dem Vorgebirge schon einmal bereit, sich höchstpersönlich ins Getümmel zu werfen

    unnötige Füllwörter.

    Den Brustpanzer zierte ein langer Kratzer und eine Delle, während die rechte Beinschiene nur mehr an einem Gurt vor sich hin klapperte. Der linke Ärmel der zerfledderten Fellweste wies einen langen Riss auf und eine verkrustete Wunde

    Besser ist "noch".
    Violett: Wortwiederholung.

    Sollte man sich erst noch weiter durch beleidigen, oder gleich zu Handgreiflichkeiten übergehen?

    Tariq hat es schon angemerkt, aber ich glaube, da ist nur ein Wort zuviel.

    Auf einmal stiegen Lumz die Worte einfach so in den Sinn, dass er sie wohl selbst dann nicht hätte zurückhalten können, wenn er es gewollt hätte.

    Besser ist "die er ", anstatt "dass er sie"
    Streiche das "wohl", es ist hier eine unnötige Relativierung, ergo ein Füllwort.

    Eigentlich hätte man Routar und den anderen beiden Leibwächtern danken müssen.

    Ersetze das "man" durch "er", dann wirkt es stimmiger.

    Mit schrillen Kreischen ging er Waffe schwingend auf Lumz los, der scheinbar ebenfalls kurzzeitig sein Hirn ausschaltete und es seinem Gegner einfach gleich tat.

    Blau: Unnötige Füllwörter
    Dunkelblau: Hier könntest du eventuell (das ist nur ein Vorschlag) das "ebenfalls" durch "einfach" ersetzen.

    was er von seinem Erzfeind erblickte (Komma) war, wie dieser unter wüsten Flüchen von vier seiner Berggoblins in Sicherheit gezerrt wurde.

    Ich glaub, hier muss zwischen "erblickte" und "war" noch ein Komma.

  • So, da konnte ich dann auch mal die zwei Abschnitte aufholen. Viel habe ich ja nicht verpasst und noch vor dem letzten!

    Ich kann mich den anderen nicht 100% anschließen und stecke mit meiner Meinung wo eher bei bigbadwolf.
    An sich erkenne ich schreiberisch keine so kräftigen Umschwung als zuvor (bis auf vielleicht ein, zwei missglückte Sätze). Grammatikfehler sind auch mir aufgefallen, aber nicht mehr als zuvor, wenn ich ehrlich bin. Ebenso die Rechtschreibung. Aber vielleicht bin ich blind, vergesslich und müde. Man sehe es mir nach, dass ich momentan keine Zeit für eine ausführliche Korrektur habe.
    Jedenfalls fand ich den "Abschluss" der Schlacht durchaus gelungen. Und ich musste doch sehr schmunzeln, als die beiden Häuptlinge aufeinander losgehen wollten, aber dann von ihren (wahrscheinlich auch einfach des Kämpfens müden) Leibwächter sie auseinanderrissen. Klar, was machen sie sonst, wenn sich beide die Köpfe einschlagen würden? :D


    Ach ja: @Schreibfeder

    Und ein Komma solltest du da einfügen.

    Kann ich an der Stelle nicht zustimmen. Weder sehe ich in dem Satz ein Signalwort noch einen vernünftigen Nebensatz etc. in dem Teil, den du hier mit Komma trennen magst. Nur als Anmerkung. ^^

  • Tut mir leid, das Komma ist tatsächlich falsch. Ich kann es aber erklären: Ich glaube, ich hatte da den Satz in Gedanken zweimal komplett umgestellt und in der favorisierten Variante (die ich Sekunden später wieder vergessen hatte) gehöret da ein Komma hin. X/

    Ich hatte an den Betrag über einer Dreiviertelstunde gehangen, da können solche geistigen Aussetzer schon mal vorkommen.
    Denke ich. ^^