Brainstormthema: Superhelden

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 3.907 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Juli 2018 um 17:02) ist von inkheaven.

  • Neben dem Vampirroman plane ich im Moment eine Superhelden-Webserie. (Ja, ich schreibe auch Drehbücher.) Ich hab’ das grobe Konzept. Auch wenn sie hier zu Schule gehen, um ihre Fähigkeiten zu trainieren, soll es hier mehr um die Moral gehen. Wie in alten Cartoons. Ihr wisst schon, dass es Ok ist »Nein!« zu sagen, weniger Freunde sind ehrliche Freunde, etc. Halt von diesem Oh-ich-muss-unbedingt-cool-sein-Zug wegkommen, was leider viele Serien heutzutage nicht machen. Momentan bin ich bei der Charakterentwicklung. Dort hab’ ich auch nur die Superkräfte und Kostümen gebrainstormt, weil mir die einfach so eingefallen sind. (*hust* Marvel-fan *Hust*.) Was wisst ihr den so über Superhelden noch? Lasst uns brainstormen!

  • :rolleyes: Wieso sollten wir? Du liest doch sowieso nicht, was wir schreiben...

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Zu Superhelden fällt mir nur Supermann, Wonderwoman, flash und Spiderman ein. Ich hab so so gar keine Ahnung von
    Sie sind meistens außergewöhnlich stark, übermenschlich schnell, intelligent, manche von anderen Planeten, manche nehmen andere gestalten an. . Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.

  • Lieber @inkheaven

    soll es hier mehr um die Moral gehen.

    Moral finde ich ehrlich gesagt nicht so gut. Viel zu zu viel Klischee. Mir gefiele ein Superheld besser, der jeden Abend Rotwein trinkt und dann morgens völlig verkatert aufwacht. Jedes Mal liegt dann auch eine neue tolle Blondine neben ihm, die als "running Gag" immer schwanger wird (er hat auch super Spermien). Dadurch sammeln sich von Folge zu Folge immer mehr Halbsuperhelden an.
    Die Halbsuperhelden könnte man dann für Spinoffs nutzen.

    Nur so eine Idee. Kannst du gerne nutzen. Wenn es erfolgreich wird machen wir 50:50. :D

  • Mein Lieblingssuperheld .. also in Anführungszeichen ist Deadpool.. eben weil er nicht der typische Superheld ist.. und ich denke das ich nicht alleine bin :) .. ich glaube das Superhelden eben anders sind und das ist das was sie besonders macht :) also muss für mich ein superheld weder mega stark sein noch Laserblitze aus seinen Augen schließen können .. er kann auch nur mega clever sein oder eben Menschen besonders gut einschätzen können

  • Deadpool ist eigentlich kein Superheld sondern ein Psychopath. Der Typ killt aus langeweile das ganze Marvel Multiversum und seine Comiczeichner und das sogar zweimal... oder öfter? ^^ Wobei der Deadpool aus dem Film wahrscheinlich mehr Held als Psychopath ist.

    Ein Superheld braucht einen Aufstieg und einen Fall, eine Motivation um das zu sein was er ist und wofür er stehen soll. Der Fall kann wie bei Captain America der, jedenfalls sieht er es so, Verrat von Iron Man sein. Oder er ist wie bei Iron Man der Verlust seiner Rüstung oder die Einsicht seine Feinde selbst geschaffen zu haben.
    Bruce Banner hat Angst davor nie wieder er selbst zu werden wenn er den Hulk rauslässt und Hulk hat Angst vor einem stärkeren Gegner. Diese Angst ist der Fall und der Hulk muss sie mit Banner gemeinsam überwinden um einen Aufstieg hinzulegen. Man kann das ganze jetzt noch ewig weiter spinnen und es ist selbst mit Schurken möglich.

    Braucht ein Superheld eine Verkleidung? Jain, meist sind es die Schurken die ohne Maskerade auftreten, aber ganz so stimmt das nicht, denn sie stehen meist hinter einer Scheinidentität und reagieren oft sehr ungehalten auf ihr wahres ich. Batmans Gegenspieler haben oft solche Vergangenheiten, der Riddler ist der Meister der Rätsel und hat seine Frau umgebracht. Batman spricht ihn oft darauf an um Edward Nigma Infos zu entlocken die er sonst nicht geben würde. Bei Scarecrow ist es das Angstgas das Batman regelmäßig gegen Crane selbst richtet und ihn so mit seinen eigenen Ängsten außer Gefecht setzt.

  • Hi @inkheaven,
    Nun machen wir uns einfach Mal gaaaanz langsam ans Werk...

    Erst Mal: Ich verstehe, was du meinst und deine Probleme sind sicher immer wieder ein Thema, auch für uns erfahrenere Schreiberlinge.
    Dennoch fällt mir auf, dass du im Forum wirklich unheimlich viele Fragen stellst, die zum Teil überhaupt keinen Zusammenhang besitzen.
    Fangen wir damit an, dass du von uns Hilfe bei einer Vampirgeschichte brauchst... Die du ja, nach einer ellenlangen Diskussion auch endlich bekommen hast. Dann stellst du Fragen über Superhelden, Bösewichten und richtiger Action und in mir baut sich langsam so das Gefühl auf, dass du völlig wirr drauf losschreibst
    Bitte lies dir das jetzt gut durch und denk drüber nach:

    Um Geschichten zu schreiben, braucht man Ideen!! Und der zentrale Aspekt einer Idee ist, dass diese Idee von DIR kommt. Wie ich bereits schon Mal geschrieben habe, brauchst du ein GERÜST. Dir muss klar sein, WAS schreibe ich und wo ist diese Geschichte angesiedelt (Vampire, Superhelden etc.). Dir muss klar sein, WER dein Protagonist sein soll und wie du ihn als außenstehender charakterisieren würdest. (Ist es eine Frau oder ein Mann? Ist er/sie stark oder schwach? Hat er/sie einen bestimmten Hang zu gewissen Emotionen z.b. Trauer, Depressionen oder Freude und Spaß)
    Dir muss klar sein, WO und WANN deine Geschichte spielt. (Großteile der Möglichkeiten sind von Ort und Zeit abhängig... Zum Beispiel könnte man einen bösen Superschurken im Mittelalter sicherlich schlechter bekämpfen, als in unserer heutigen Zeit. Die ganze Geschichte wird dadurch beeinflusst)
    Dir muss klar sein, WIE deine Geschichte in groben Zügen abläuft und worauf deine Erzählung mündet. (Ein Start und Endpunkt sollte in deiner Fantasie so ungefähr vorhanden sein, sonst verwirrst du dich in deiner Geschichte und die Erzählung schweift unweigerlich in alle mögliche Richtungen)

    Nun zu meiner Befürchtung:
    Wie du siehst, gehört ein klein Wenig dazu, um eine halbwegs durchdachte, logische, nachvollziehbare, spannende und sympathische Geschichte auf die Beine zu stellen. Bei Allem, was ich bisher gehört habe, sind sowohl die Vampirgeschichte und die Superheldengeschichte noch nicht so weit. Dir fehlen noch viele Ideen, Start und Endpunkte, Eckpunkte, Charakterzüge (besonders von Prota und Antagonist) und generell ein grobes Gerüst.

    Hier vielleicht ein Tipp:
    Bevor du überhaupt weiter Fragen ins Forum wirfst wie Steine ins Wasser, wäre es vielleicht besser, EINE Geschichte zu fokussieren. Ganz ehrlich: Schnapp dir deine beste Idee und förder sie!! NUR SIE!! Jede andere Geschichte stört dich dabei, eine gute Idee zu festigen und darauf aufzubauen. Das heißt, du solltest dir wirklich überlegen, worauf du deinen Fokus hier legst. Ist es der Vampir? Oder der Superheld? Beides würde bei deinen bisherigen Ideen zu den Geschichten nur Unruhe stiften.

    Ich wäre dir wirklich verbunden, wenn du dir das Mal durch den Kopf gehen lassen würdest... Das ist auch nicht böse gemeint, sondern soll dir wirklich helfen

    Nun zu deiner Frage: (Falls du dich für EINE Geschichte entscheiden kannst )

    Neben dem Vampirroman plane ich im Moment eine Superhelden-Webserie. (Ja, ich schreibe auch Drehbücher.) Ich hab’ das grobe Konzept. Auch wenn sie hier zu Schule gehen, um ihre Fähigkeiten zu trainieren, soll es hier mehr um die Moral gehen. Wie in alten Cartoons. Ihr wisst schon, dass es Ok ist »Nein!« zu sagen, weniger Freunde sind ehrliche Freunde, etc. Halt von diesem Oh-ich-muss-unbedingt-cool-sein-Zug wegkommen, was leider viele Serien heutzutage nicht machen. Momentan bin ich bei der Charakterentwicklung. Dort hab’ ich auch nur die Superkräfte und Kostümen gebrainstormt, weil mir die einfach so eingefallen sind. (*hust* Marvel-fan *Hust*.) Was wisst ihr den so über Superhelden noch? Lasst uns brainstormen!

    Superhelden können sowohl komplex sein, als auch sehr "billig" wirken... Wirchtig ist immer für mich erst Mal die Umgebung... Wann lebt dein Superheld? Wo lebt er und was ist in seinem Umfeld besonders? (Bewohner, Freunde, Feinde u.s.w)
    Ich finde darauf kann man dann seinen Superhelden aufbauen lassen. Die Moral entwickelt sich ebenfalls aus diesem Umfeld... So ist Antiheld Deadpool ziemlich oft überhaupt nicht "heldenhaft", sondern durch sein Umfeld geprägt. (Sein Leben war zuvor ziemlich bescheiden, Krebs, Söldnerjob mit wenig Bezahlung) Deadpool hat viel gelitten und sein Charakter ist mit diesen Eigenschaften verbunden--> Er scheut keine Gewalt, nimmt wenig bis gar keine Rücksicht, ist moralisch instabil und kann kaum mit Helden wie Iron Man oder Captain America mithalten, wenn es darum geht, psychisch unter seinen Taten zu leiden (Gewissen).
    Für mich sollte also ein Superheld dadurch charakterisiert werden, wie er dazu geworden ist und was seine Geschichte ist... Für mich sind tatsächlich Superhelden eher Menschen, die in den hoffnungslosesten Stunden aus eigener Kraft etwas erreichen und deshalb zu den Helden werden, die man braucht... (Iron Man, Thor, Doctor Strange) Sie sind Mitfühlend, treu und versuchen diejenigen vor dem Leid zu schützen, das ihnen widerfahren ist. Aber das ist nur meine Meinung...
    Meine private Idee für einen Helden wäre tatsächlich: Ein Sklave in einer fremden Welt, der Tag für Tag unter der grausamen Peitsche der "Herren" leidet und eines Tages durch Gladiatorenkämpfe seinen Bruder verliert. In der tiefsten Not und kurz vor dem Selbstmord erscheinen ihm die Götter des versklavten Volkes und bieten ihm einen Ausweg an... Sie geben ihm Gaben, mit denen er den mächtigen Gott des Todes besiegen muss und die Sklaverei beenden soll.
    Hier wird der Held aus seiner Verzweiflung heraus geboren und zum ersten Mal in seinem Leben sieht er eine Aufgabe vor sich. Er ist verletzlich und sein Gewissen wird ihm immer wieder Probleme bereiten, bis er erkennt, dass er nicht Alle retten kann, sondern zu der Waffe werden muss, die aus ihm geworden ist. ;)

    Naja, das war alles :D

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Was ich über Superhelden weiß? Das Superkräfte, wie Magie, nur die Grenzen der Fantasie des Autors haben! Und ja, das ist einzig und alleine Aufabge des Autors! Ich würde bei so einem essentiellen Teil einer Geschichte echt ein Problem damit haben, Ideen von anderen Leuten zu benutzen.
    (Wenn man bei einem Detail nicht weiterkommt und da vielleicht einen Stubs in eine interessante Richtung bekommt ist wieder etwas anderes, aber von 0 auf erst mal Ideen von anderen zu wollen ist schon etwas ... speziell.)


    Außerdem sind Superhelden in den letzten Jahren so omnipräsent in den Medien das sie mir zu allen Körperöffnungen raus hängen. Super-Superhelden, Emo-Superhelden, Unsuper-Superhelden, psychopathische Superhelden, düstere Superhelden, gelbkarierte Superhelden, lustige Superhelden und was weiß ich noch was für welche...

    Jeder Geschichte ohne Superhelden ist eine bessere Geschichte. :P
    (Also die klassischen Superhelden mit übermenschlichen Kräften versteht sich)

    Falken haben doofe Ohren

  • Super: Viel/Sehr
    Der Charakter ist in mindestens einem Bereich überdurchschnittlich.
    Held: gilt als Definition dessen, was in einer Kultur als vortrefflich.

    Die Person kann demnach ein Informatiknerd in einer hochtechnisierten Gesellschaft sein, ein herausragender orkischer Axtkämpfer, ein Arzt (mit heilenden Händen), Arminius für die Germanen oder auch ein Syndikatsboss, der Pyrokinese beherrscht.
    Alle gelten in ihrem jeweiligen Umfeld als vortrefflich in dem, was sie so überragend tun.

    Ist mal ne objektive Sicht, vielleicht hilft es ja.

  • Der Marvel ( auch DC) Superheld braucht eine Stadt oder ein Stadtviertel, welches er beschützt. Dazu muss er eine enge private Bindung haben.
    Dann braucht er einen Erzbösewicht, einen großen Gegenspieler, gegen dessen Gefolgsleute er antreten kann und den er in einem Finale zeitweise oder dauerhaft besiegen kann.
    Parallel zur Entwicklung des Kampfes gegen das "Übel" fndet Üblicherweise die Entwicklung des Superhelden statt.
    Vom Rookie zum Meister, vom Teenie zum Erwachsenen, vom Naiven zum Gewitzten, vom Rechtschaffenen zum beinahe Skurupellosen, da gibt es die ganze Palette.
    Was einen Superhelden für den Leser (angeblich) so interessant macht, ist dass er "ganz normale" Probleme hat, die er auch mit Superkräften nicht einfach lösen kann. Damit kann der Leser sich mit dem SH identifizieren und selbst ein bisschen "super" sein.

    Wenn sogar Mister Superman nicht dauerhaft seiner Louis Lane treu bleiben kann, wie viel besser bin dann ich, wenn ich meiner Frau treu bleibe, selbst wenn ich (auch) eine Wonderwoman bekommen könnte?


    Mich persönlich reizten Superhelden als Protas gar nie für meine Geschichten. Für bunte Comics, klasse. Da wird die Geschichte ja auch schnappschussartig dargestellt. In Spielen oder Filmen auch nett. Aber Fantasy-Helden sind, denke ich, etwas anders gestrickt. Sie sind nicht so überzeichnet, weil der Kontrast Superkräfte vs. Normalbürgerprobleme nicht gebraucht wird.
    Wobei ... wenn ich an Sinistre denke ... mir kommt da ne lustige Idee, wie sie mal auf Batman trifft.

    sorry, muss weg, eine Idee ausarbeiten .................
    "Ich bin Batman!"
    "Na und? Steh einfach nicht im Weg ..."

    -------------------
    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Stark (4. Juli 2018 um 10:08)

  • Zitat von inkheaven

    "Halt von diesem Oh-ich-muss-unbedingt-cool-sein-Zug wegkommen, was leider viele Serien heutzutage nicht machen."

    … und weil es um Nicht-Coolness geht, willst du Superhelden als Figuren haben? Superhelden - auch die negativen wie Deadpool - sind per se irgendwie cool. Auch Cartoon als Style-Idee erscheint mir in dem Zusammenhang eher kontraproduktiv.

    Jedweder Kommentar, den ich zu einem Text abgebe, ist kein Eingriff in die Gestaltungsfreiheit des Autors. Ich bin weder willens noch in der Lage, dem Autor irgendwas vorzuschreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von jon (7. Juli 2018 um 20:20) aus folgendem Grund: Tippfehler behoben

  • @jon Damit ist gemeint: Diesen Wannabe-Coolness von den Idioten auf dem Schulhof. (Wenn du weißt, was ich meine.)

    Welche Superhelden haben das denn deiner Meinung nach?
    Dein erster Post liest sich so, als würden alle Superhelden so wirken und du willst einen, der nicht so wirkt :hmm:

    Wobei ich sagen muss, dass kein Superheld wanna-be-cool wirkt XD Zumindest nicht so, wie Typen auf dem Schulhof ... Du schreibst ja selbst, dass du Marvel-Fan bist ...
    Also verstehe ich ehrlich gesagt die Frage nicht XD
    Wenn dir die Superhelden gefallen, dann nimm dir Marvel doch zum Vorbild.
    Die Geschichte mit der Schule zum Fähigkeiten ausbauen etc. erinnert mich ohnehin ein wenig an die X-Men-Akademie ...

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • @Miri ... oder Hogwarts?

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Welche Superhelden haben das denn deiner Meinung nach?Dein erster Post liest sich so, als würden alle Superhelden so wirken und du willst einen, der nicht so wirkt :hmm:

    Wobei ich sagen muss, dass kein Superheld wanna-be-cool wirkt XD Zumindest nicht so, wie Typen auf dem Schulhof ... Du schreibst ja selbst, dass du Marvel-Fan bist ...
    Also verstehe ich ehrlich gesagt die Frage nicht XD
    Wenn dir die Superhelden gefallen, dann nimm dir Marvel doch zum Vorbild.
    Die Geschichte mit der Schule zum Fähigkeiten ausbauen etc. erinnert mich ohnehin ein wenig an die X-Men-Akademie ...

    Uhm ... Ich glaub’ zumindest – wenn es nach dem Comics/ den Autoren geht – dann defenitiv Jean Grey. Sie ist eigentlich nutzlos, wird dennoch als »Cool« dargestellt.