Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 7.211 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Juli 2020 um 13:00) ist von RenLi.

  • Ja ich bitte darum. Das du das Wort drin lässt RenLi Nach deiner Erklärung war mir das dann auch schon klar. Ich hab das Wort vermutlich zulange nicht mehr gehört. Oder so.

  • Hallo zusammen

    Dann kommt hier also der letzte Teil. Sobald ihr euren Senf, eure Tortenglasur, oder Bratensauce hinzugemischt habt, werde ich sie nochmals überarbeiten und hoffentlich alle Ungereimtheiten ausbügeln.


    An deiner Stelle (Teil 5)

    Als sie erwachte, brannte ihr Körper. Ihre Haut war heiß. Keuchend richtete sie sich auf, doch ihre Arme knickten unter ihrem Gewicht weg, sodass sie wieder zurück auf ihr Kissen fiel. Sofort war Sora neben ihr. Sie sah ihn nicht deutlich, denn es war zu dunkel, doch sie war sich sicher, dass er es war. Sie hörte das Rascheln seines Gewandes, dann spürte sie die Perlen seiner Gebetskette an ihrer Wange. Die Holzmurmeln fühlten sich auf ihrer überhitzten Haut an wie Eis.

    „Ich fühle mich nicht gut“, brachte sie hervor.

    „Schhh“, machte er und legte seine freie Hand an ihre andere Wange.

    Tränen stiegen ihr in die Augen und sie keuchte auf, als ein brennender Schmerz durch ihre Brust jagte. Halt suchend klammerte sie sich an sein Gewand.

    „Es schmerzt!“, rief sie und spürte wie ihr Magen rebellierte. Gleich würde sie sich übergeben müssen.

    Soras gemurmeltes Mantra erreichte ihre Ohren kaum noch. Sie beugte sich über den Bettrand, doch er zog sie in eine sitzende Position hoch. Die Gebetsschnur leuchtete wie auch Soras Gesicht. Die Übelkeit ließ etwas nach. Seine Hände an ihren Wangen zitterten ebenso wie ihre und als der Schmerz endlich abgeklungen war, war er ebenso in Schweiß gebadet wie sie. Schwer atmend ließ er sich neben sie auf das Bett sinken. Nun, da die Hitze aus ihrem Körper gewichen war, begann sie zu frieren. Aus müden Augen blickte er sie an.

    „Dies ist eine größere Prüfung, als ich gedacht hatte“, gestand er und sie schauderte. „Ich bringe dir andere Kleider. Du erkältest dich noch.“

    Er will mich allein lassen!, fuhr es ihr durch den Kopf und sie griff instinktiv nach dem Ärmel seines Gewandes.

    „Ich habe Angst“, sagte sie weinerlich.

    Was, wenn es zurückkommt, wenn er weg ist?

    Sora senkte den Kopf. Er schien sich erheben zu wollen, doch dann entschied er sich anders und rückte näher zu ihr.

    „Ob sich der Mann so gefühlt hat, als er sich gegen den Mondgott erhoben hat?“, flüsterte er, mehr zu sich selbst und zu Ayas Erstaunen schloss er sie in seine Arme. Einen Moment lang war sie so überrascht, dass sie steif wie ein Brett auf dem Bett saß, doch dann entspannte sie sich und die Tränen quollen über. Schluchzend presste sie ihr Gesicht an seine Brust und vergrub ihre Hände in seinem Gewand.

    Aya wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis er sich schließlich von ihr löste. Ihr Atem ging wieder gleichmäßig und draußen zwitscherten bereits die ersten Vögel, obwohl es noch nicht wirklich hell geworden war.

    „Danke“, flüsterte sie verlegen und wischte sich über die Wangen.

    Auch ihm schien die Situation etwas unangenehm zu sein, doch er lächelte zaghaft. Wie verzaubert starrte sie ihn an. Wie hübsch er doch war, wenn er nicht so ernst dreinsah. Sie hatte ihn doch falsch eingeschätzt. Sie hatte noch nie einen Novizen gesehen, der so viele Gefühle auf seinem Gesicht trug. Obwohl er in Anwesenheit von Vater Kenzo oder anderen Mönchen auch eher wie eine Steinstaute als wie ein Mensch wirkte, war er oft ganz anders, wenn sie nur zu zweit waren.

    Schnell erhob er sich und trat ein paar Schritte zurück.

    „Vater Kenzo und Yuuma erwarten uns schon bald unten im Klosterhof. Sie haben einen Weg gefunden, die Blume aus deinem Körper zu entfernen. Bei Sonnenaufgang soll die Übergabe stattfinden“, erklärte er und verbarg sich wieder hinter einer Maske der Gefühlslosigkeit.

    Aya nickte erleichtert über diese Nachricht.

    „Bis dahin solltest du dich umziehen“, fügte er an und trat an einen Schrank. Sie spürte wie sie errötete, als er ihr ein einfaches Hemd und eine Hose hinhielt. Die Tatsache, dass sie sich vor wenigen Augenblicken noch an ihn geklammert und geheult hatte, war ihr nun mehr als peinlich. Sobald sie die Kleider entgegengenommen hatte, drehte er sich um.

    Er ist ein Novize, er wird nicht schauen, sprach sie sich selbst Mut zu und begann, ihre verschwitzen Kleider auszuziehen. Zu ihrem Erschrecken, begann nun auch Sora, sein Mönchstuch an der Hüfte zu lösen. Wollte er sich etwa auch hier umziehen? Schnell wandte sie sich ab. Vor Nervosität brachte sie es kaum fertig, die Kordel ihres Kleides zu lösen.

    Ich benehme mich viel zu kindisch, fand sie und endlich gelang es ihr, den Knoten zu öffnen und aus dem Kleid zu steigen. Sie zwang sich, nicht über die Schulter zu schauen, um sicherzugehen, dass er noch immer mit dem Rücken zu ihr stand und auch als sie bereits umgezogen war, blieb sie mit dem Gesicht dem Fenster zugewandt sitzen. Draußen begann es allmählich hell zu werden.

    „Bist du fertig?“, fragte er leise.

    „Mhm“, antwortete sie und wagte es, sich umzudrehen. Er stand, in eine frische Robe gekleidet, an der Tür. Sie beeilte sich, aus dem Bett zu kommen, doch sie war viel schwächer, als sie es erwartet hatte. Hätte er sie nicht im letzten Moment aufgefangen, wäre sie auf den Fußboden gestürzt.

    „Ich hätte nicht gedacht, dass sie dich so sehr schwächt“, stellte er beunruhigt fest und drückte sie zurück auf die Matratze. „Leg diese um“, sagte er und zog die Gebetskette aus seinem weiten Ärmel hervor. „Sie schützt dich vor dem Einfluss der Blume.“

    Schon streifte er ihr die Kette über den Kopf und tatsächlich spürte sie, wie sich ein Wohlgefühl in ihrem Körper ausbreitete.

    „Danke“, murmelte sie. „Hast du eigentlich etwas von meiner Mutter gehört?“

    „Es soll ihr besser gehen“, antwortete er. „Bald wirst du sie wiedersehen.“

    Erleichtert lächelte sie.

    „Danke“, sagte sie aus vollem Herzen.

    Eine Mischung aus Trauer und Zärtlichkeit zeigte sich auf seinem Gesicht, sein Mund zeigte die Andeutung eines Lächelns.

    „Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst“, flüsterte er, hob die Hand und strich ihr über die Wange. Die sanfte Berührung ließ ihr Herz schneller schlagen und bevor sie etwas erwidern konnte, zog er sich wieder zurück und fragte: „Kannst du aufstehen?“

    Sie versuchte es, doch ihre Beine wollten sie nicht tragen. Eine tiefe Falte grub sich in seine Stirn.

    „Ich trag dich.“

    Zögernd legte sie die Arme um seinen Hals, als er vor ihr in die Hocke ging. Er trug sie aus dem Zimmer, einen dunklen Korridor entlang.

    „Es war schön, dich kennenzulernen“, sagte er unvermittelt.

    Er schien sich darauf zu verstehen, sie zu überraschen. Von einem Moment zum anderen konnte seine Stimmung wechseln.

    „Danke, dass du auf mich aufpasst“, sagte sie und merkte, dass ihr leicht schwindlig wurde. Ob das an der Wirkung der Blume lag?

    Sie traten nach draußen in den kreisrunden Klosterhof, in dessen Zentrum der uralte Baum seine knorrigen Äste in Richtung Himmel reckte.

    „Können wir ihn wirklich noch retten?“, fragte sie benommen.

    „Mit der Blume, ja.“

    Er setzte sie neben dem Stamm ab. Erschöpft lehnte sie sich dagegen und sah zu wie er eine Glocke läutete. Wie schnell doch ihre Energie nachgelassen hatte.

    „Aya“, setzte er an. Seine Stimme war leise, nicht mehr als ein Flüstern. Er sah seltsam verletzlich aus. Was wollte er ihr sagen? Er sah hoch zu den verdorrten Ästen über ihr.

    „Ich werde immer über dich wachen, aus dem Verborgenen, wie ich es schon früher getan habe“, sagte er mit brüchiger Stimme.

    Aya wusste nicht, ob sie ihn wirklich richtig verstanden hatte.

    „Was heißt das?“, fragte sie, doch in dem Moment betraten mehrere Mönche den Hof. Sie kamen aus allen Richtungen auf sie zu, bildeten ein Meer aus graugewandeten Menschen. Ein sehr alter Mönch trat auf Sora zu, schloss ihn in seine Arme.

    „Yuuma-sama, uns bleibt nicht mehr viel Zeit!“, hörte sie Sora sagen. „Vater, bitte lasst die Zeremonie beginnen. Wir müssen die Blume so schnell wie möglich übertragen.“

    Doch der alte Mann schüttelte den Kopf.

    „Es ist zu spät, Junge.“

    „Was?!“, schockiert löste sich Sora von dem Mönch. „Nein! Ihr redet Unsinn. Ihr habt gesagt – es ist meine Aufgabe! Ich habe mich jahrelang darauf vorbereitet. Es muss einen Weg geben!“

    Aya nahm all ihre Kraft zusammen und zog sich an der toten Rinde des Baumes hoch. Sie ergriff Soras Hand.

    „Was ist los?“ Ihre Stimme war schwach. Sie musste sich an ihm festhalten, um nicht hinzufallen.

    „Aya.“ In seinem Blick lag so viel Angst.

    Das Brennen kehrte zurück. Es breitete sich von ihrer Brust über den Körper aus. Die Gebetskette begann zu glühen.

    „Vater, tut doch etwas!“, rief Sora und blickte sich über seine Schulter zu Yuuma um.

    Ein markerschütternder Schrei zerriss die Luft, als eine schwarze Ranke sich durch ihren Brustkorb bohrte. Die Gebetskette zersprang mit einem lauten Knall und die Perlen flogen in alle Richtungen.

    „Sora!“, schrie sie mit schriller Stimme. „Was passiert hier?! Was geschieht mit mir?“

    Das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben.

    „Denk an deine Mutter, sie wird wieder gesundwerden.“

    „Du hast versprochen -“

    Etwas packte sie von hinten, zerrte sie mit sich, presste sie an den Stamm des Baumes. Sie erkannte, dass es Äste waren, die sie fest umschlungen hielten. Panisch versuchte sie, sich zu wehren, während sich die Ranke um ihre Kehle legte. Einen Moment wurden die Schmerzen unerträglich, dann plötzlich stand Sora vor ihr. Er nahm ihren Kopf in seine Hände, legte seine Stirn an die ihre.

    „Du sollst hier nicht sterben, es ist meine Aufgabe. Ich sollte das Opfer für den Baum werden. Alle hundert Jahre ein Ofer.“

    Er begann zu beten, die Worte des Mantras hüllten sie ein. Der Griff des Baumes lockerte sich in wenig. Wieder sah sie das Glühen von Soras Haut ausgehen, nur diesmal unglaublich viel stärker. Es brannte sich in ihre Augen, machte sie beinahe blind. Er war so schön, wie ein göttliches Wesen. Sie kniff die Augen zusammen. Sie fühlte wie der Stamm in ihrem Rücken nachgab, weich wurde. Langsam wurde sie in den Baum hineingesogen.

    „Nein, Aya!“

    Sie sah ihre eigene Panik in seinen Augen.

    „Lass mich nicht -“, presste sie hervor, doch sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Blickfeld verschwamm, der Baum nahm sie zusammen mit der Mondblume in sich auf. Das Letzte, das sie sah, war sein verzweifeltes Gesicht, dann wurde sie in Dunkelheit gehüllt.

    Für immer.

    Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür
    von einem Herzen zum andern;
    Doch wo es keine Mauer gibt,
    wo soll dann eine Türe sein?
    Rumi

  • Achtung echter Spoiler

    Okay, dass das Ganze nicht gut enden wird, habe ich befürchtet. Aber ich war der Meinung, dass Sora am Ende nicht überlebt. Er hat es ja oft genug angedeutet und die Gespräche mit den anderen ließen es auch durchklingen.

    Dass nun doch Aya vom Baum "geschluckt" wird, hat mich überrascht. Es ist bitter und ich möchte jetzt nicht in Soras Haut stecken. Er muss sich furchtbar fühlen, der Arme.

    Ich habe deine Posts immer gespannt erwartet und sehr interessiert verfolgt. Zu deinem Schreibstil habe ich mich ja schon mehrfach geäußert, da hab ich nichts hinzuzufügen. Danke für diese unterhaltsame, kurze und traurige Geschichte!

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Spoiler anzeigen

    Oh. Das einer von beiden Sterben würde, war zu erwarten, aber mit diesem Ende habe ich so auch nicht gerechnet. Bis zuletzt hast du den Lesern die Hoffnung vermittelt das Aya wieder zur Mutter zurück kehrt. Spitze.

    Danke für diese schöne Geschichte. Sie hat mir sehr, sehr gut gefallen.

    <3

    Einmal editiert, zuletzt von Drachenlady2001 (4. Juli 2020 um 17:42)

  • Hey RenLi

    Spoiler anzeigen

    Ganz ehrlich?

    Ich glaub`, ich bin ein bisschen enttäuscht über das Ende :hmm: ... wahrscheinlich, weil ich fest davon ausgegangen war, dass es Sora "an ihrer Stelle" treffen würde, was natürlich ziemlich vorhersehbar gewesen wäre, da man es sich recht schnell zusammenreimen konnte und in Verbindung mit dem Titel hast du den Leser natürlich gezielt in diese Verdachtsecke gedrängt.

    Insofern ist deine Idee, dass es doch Aya erwischt gar nicht so schlecht, weil es immerhin unerwartet kommt. Ich würde es aber zum Ende hin vielleicht noch ein wenig strecken. Es geht mir ab dem Punkt, wo sie rauskommen und zu dem Baum gehen eine Spur zu schnell.

    Die Mönche kommen und sagen: Ätsch! Zu spät...und schon im nächsten Moment wächst die Pflanze aus Aya heraus und es geht Knall auf Fall. Eventuell könnte man den Leser noch einen Moment länger im Ungewissen lassen...es könnte tatsächlich alles darauf hinauslaufen, dass Sora sich opfert und erst mitten in dem Ritual, in welchem Aya dann bemerkt, dass ER sich opfern wird, treten dann Komplikationen auf...also, ich würde es noch einen Ticken dramatischer machen. Ist jetzt aber vielleicht auch etwas Geschmacksache :hmm: Nur, du hast dir so viel Mühe gegeben, die Geschichte aufzubauen, da finde ich es schade, wenn das Ganze dann so schnell und abbrupt endet.

    Aber ansonsten ist dir diese Geschichte wirklich richtig gut gelungen, finde ich. :thumbsup:

    LG,

    Rainbow

  • Jo, nachdem wir jetzt echte Spoiler haben...

    Spoiler anzeigen

    Man hat ein Ende dieser Art ja irgendwie geahnt, aber gut geworden ist es dennoch - grade weil so viele Fragen offen bleiben. Wussten die Moenche was abgeht - wurde Aya vielleicht absichtlich zu der Pflanze gelotst? Oderist sie einfach nur reingestolpert und die Moenche haben ihr bestes getan, aber es war nicht genug? Was war der Plan, und wer wusste wann was? Wird ihre Mutter wirklich behandelt?

    Grade dass die Geschichte einen da so zum Gruebeln anregt finde ich gut.

    Wenn ich sie mir als Ganzes anschaue, dann finde ich sie gut und stimmungsvoll, aber es ist Potential da noch besser zu werden. Der Spannungsbogen erscheint mir nicht ganz rund.

    Vom Konzept her hast Du eigentlich drei verschiedene Teile

    1) Aya holt die Blume und rennt in die Katastrophe

    2) Aufwachen im Kloster, Aya lernt Sora kennen und erfaehrt die Geschichte der Blume

    3) Aya wird in den Baum gezogen

    Jetzt sind 1) und 3) die eigentlich spannenden, 2) ist bei Dir aber am laengsten - da verliert die Geschichte meiner Meinung nach Focus auf das Thema.

    Versteh' das nicht falsch - Nebenfiguren ausleuchten und langsames Geschehen ist toll in einem Roman - aber Kurzgeschichten als Genre funktionieren einfach anders - insofern finde ich manches der Schilderungen im Kloster schon gut beschrieben - aber es fuehrt in der Gesamtschau der Kurzgeschichte meines Erachtens zu weit vom Thema weg,

    Ich wuerde versuchen, das eigentliche Thema - dieses freiwillige oder unfreiwilllige Opfer - Aya ist ja auch bereit was fuer ihre Mutter zu riskieren - noch schaerfer rauszuarbeiten. So setzt die Geschichte ein Thema, nimmt dann Tempo raus - und dann wird das Thema ploetzlich wieder rausgenommen und schnell abgehandelt (und ich frage mich, ob dieses Ungleichgewicht im Tempo nicht aus das gleiche Gefuehl ist, was Rainbow mit 'Knall auf Fall' beschrieben hat ...)

  • Hallo zusammen

    Danke euch allen fürs Lesen der Geschichte! Nun kann ich mich fürs Erste mal an die Überarbeitung machen. Wenn ich sie für die Geschichtensammlung verwenden will, soll sie ja schon in sich stimmig sein und so weiter.

    Rainbow und Thorsten Ich werd mich sicher nochmals an die "Tempostruktur" ransetzen :) Da bin ich doch glatt als Langgeschichtenschreiberin entlarvt worden ;)

    Mal sehen, was mir so einfällt.

    Ab ans Schreiben!! :superman:

    Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür
    von einem Herzen zum andern;
    Doch wo es keine Mauer gibt,
    wo soll dann eine Türe sein?
    Rumi