Askimos der Hässliche

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.478 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Mai 2021 um 11:33) ist von Stratos.

  • Liebe Community.Dies ist das 1.Kapitel meines Fantasyromans.Das ist das erste Mal das ich etwas schreibe.Ich bitte euch um Nachsicht, bezüglich der Kommasetzung und Formatierung.Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen.


    Der Kopf des enthaupteten Gladiators ,flog im hohen Bogen direkt auf die Zuschauertribüne der kleinen Arena von Ukor.

    Es hatten sich fast 300 Zuschauer versammelt um den wöchentlichen Kämpfen beizuwohnen.

    Die Menge kreischte und war völlig außer sich.

    Sie johlten und lachten ,als ob gerade eine Komödie aufgeführt würde.

    Einige von Ihnen waren mit dem Blut des Gladiatorenkopfes bespritzt worden, was sie gleich um einiges hysterischer wirken ließ.

    Einer von Ihnen schrie völlig außer sich „Askimos wir wollen mehr.Gib uns mehr Blut“

    Einige fingen an einen Namen zu sagen.

    Erst leise vor sich hin summend,dann immer lauter und schließlich,als alle Zuschauer wie in Trance in den Gesang mit einfielen,konnte man den Namen den sie sangen wahrscheinlich meilenweit noch hören“Askimos,Askimos,Askimos“.

    Sie stampften mit ihren Füßen auf den Boden und klatschten dabei in ihre Hände."Askimos du hässliches Monster beweg deinen Arsch und töte."

    Der Mann, dem dieser Gesang und der ganze Spott galt,stand völlig regungslos in der Mitte der Arena und sah auf den enthaupteten Körper des anderen Gladiators hinab.

    Askimos war ein Riese von einem Mann.Fast 2m groß und sein Körper schien nur aus Sehnen und Muskeln zu bestehen.

    Er trug nur einen ledernen Lendenschurz ,der fest um seine schmale Taille geschnallt war.Eine schwere blutige Kampfaxt lag in seiner rechten Hand.

    Doch für den Betrachter war das alles nur Nebensache,sobald man das Gesicht von Askimos erblickte.

    Die linke Hälfte seines Kopfes war völlig verbrannt und hatte einen dunkelgrauen fast schon schwarzen und verkohlten Farbton.

    Von seiner Nase fehlte vorne die Nasenspitze ,so das man nur noch die Nasenlöcher sehen konnte.

    Um sein rechtes Auge herum zog sich eine kreisförmige breite Narbe.

    Askimos stand wie eine Statue ,völlig teilnahmslos dort und schien die Rufe und Beleidigungen der Zuschauer nicht wahrzunehmen.

    Sein Blick war starr auf den Leichnam gerichtet.

    Ein tiefer Gong ertönte und die Zuschauer schrien und jaulten voller Euphorie.

    Der Herold der Arena,ein untersetzter fettleibiger Kerl mit dem Namen Casso erschien auf einem hölzernen Podest am Kopfende der Arena.

    "Ich bitte euch alle euch zu beruhigen, sonst werden die Kämpfe abgebrochen" rief Casso den Zuschauern zu.

    Der Grossteil der Zuschauer schien sich tatsächlich zu beruhigen und schaute mit Spannung zu Casso hinauf.

    Einige jedoch fluchten und schrien einfach weiter.

    Casso ignorierte diese wenigen und setze seine Rede fort.

    "Der Sieger der ersten Runde unseres heutigen Wettkampfes steht fest.Askimos der Hässliche hat Brato aus Malandia besiegt"

    Der blutige Kopf des unglücklichen Gladiators kam plötzlich von der Tribüne geflogen und fiel Casso direkt vor die Füsse.

    Der sprang mit einem mädchenhaften schrillen Schrei nach hinten und wäre beinahe von seinem Podest gefallen.

    Die Menge brach in schallendes Gelächter aus und machte sich über den zwergenhaften Herold lustig.

    "Ihr verfluchten Bastarde" schrie Casso den Zuschauern auf der Tribüne zu.Sie lachten einfach nur weiter.

    "Wir wollen die Missgeburt weiter kämpfen sehen" schrie einer der Zuschauer.

    "Na los macht weiter "schrie ein anderer.

    Mitten unter den Zuschauern befanden sich zwei Männer die hier nicht hingehörten.

    Der eine war ein grosser weisshaariger Mann mittleren Alters.

    Er trug einen weissen Bart und hatte seine Haare schulterlang.

    Er war komplett in schwarz gekleidet und trug einen Umhang über seinen Schultern.

    Bei genauerem Hinsehen konnte man seinen athletischen Körper durch die engangliegende schwarze Kleidung erkennen.

    Der andere Mann war ziemlich klein und untersetzt.

    Schätzungsweise 50 Sommer alt.

    Er hatte eine Glatze auf der mehrere hässliche Narben glänzten.

    Seine Kleidung war völlig verdreckt und heruntergekommen.

    Auf den ersten Blick sah er wie ein Bettler aus.

    Wenn jemand sich allerdings die Zeit genommen hätte ihn zu beobachten und genauer hinzusehen,was die übrigen Zuschauer auf der Tribüne natürlich nicht taten,dann hätte man vielleicht die Gefahr erkennen können die von diesem scheinbaren Bettler ausging.

    So lehnte sich der Bettler zu dem weisshaarigen Mann hinüber und sprach in dessen Ohr:"Ich glaube Zulta hatte Recht gehabt,als er sagte er habe einen geeigneten Kämpfer für unser Vorhaben gefunden Kartos".

    Kartos antwortete ohne seinen Blick von der Arena zu wenden:"Das werden wir noch sehen Rodios".Sei nicht so voreilig".

    Casso rückte sein weisses Hemd, das in seiner grünen Leinenhose steckte zurecht und setzte seine Rede fort.

    "Für die zweite Runde haben wir uns heute etwas besonderes ausgedacht".

    Askimos wird gegen 2 Kämpfer antreten.

    "Ich präsentiere euch mit voller Stolz Hakon und Nirtonia aus Stolin".

    Von Trommelschlägen begleitet wurde das Gitter der Arena hochgefahren und 2 Gestalten betraten den Kampfplatz.

    Hakon war ein muskulöser und hochgewachsener Barbar mit einer ebenholzfarbenen Haut.

    Sein schwarzes Haar war zu einem langen Zopf geflochten.

    Er trug aufallend viel Goldschmuck am ganzen Körper.Ohrringe und Nasenringe glänzten in der Sonne.

    In der linken Hand hielt er einen fies aussehenden Krummsäbel der mehrere Zacken aufwies.

    Einen kleinen schwarzen Dolch hielt er in der rechten.

    Nirtonia, seine Partnerin, hatte ihr dunkelbraunes Haar ebenfalls zu einem Zopf geflochten.

    Sie hatte einen sonnengebräunten athletischen Körper und trug eine leichte Lederrüstung ,durch die man an mehreren Stellen ihre nackte Haut sehen konnte.

    Sie war mit einer kleinen sichelartigen Klinge bewaffnet die sie geübt zwischen ihren Händen hin und her warf.

    Einige Zuschauer pfiffen ihr zu und machten ziemlich eindeutige Gesten.

    Nirtonia liessen diese Gesten und die Pfiffe ziemlich kalt.

    Der Herold fuhr mit der Vorstellung fort:"Weit im Süden sind die beiden als das Paar des schnellen Todes bekannt.

    Unzählige Menschenleben haben sie sich bisher genommen und jetzt wollen sie sich auch das von Askimos dem Hässlichen holen."

    Langsam ging das tödliche Liebespaar in die Mitte der Arena wo Askimos immer noch regungslos dastand.

    Hakon nahm eine Kampfstellung rechts von Askimos ein und Nirtonia ging auf der linken Seite langsam um Askimos herum.

    Sie hatten vor,ihn mit einem schnellen kombinierten Angriff zu überrumpeln ,so wie sie es schon unzählige Male davor mit anderen Gegnern getan hatten.

    Askimos starrte immer noch auf die kopflose Leiche des Gladiators und schien die Gefahr durch das tödliche Paar gar nicht wahrzunehmen.

    "Hey wach auf Hübscher" rief ihm Hakon provozierend zu.

    "Willst du einfach so von uns in Stücke gehauen werden?"

    Sie hatten diese Taktik schon etliche Male benutzt.

    Hakon provoziert das Opfer und Nirtonia,die meistens unterschätzt wurde schlachtet es von hinten ab.

    Eigentlich eine einfache Sache.

    Hakon rief nun lauter"Komm schon du Hurensohn.Kämpf du Feigling".

    Askimos wand sich plötzlich Hakon zu und hob seine rechte Hand zu einem weit ausgeholten Schlag.

    Hakon bereitete sich mit einem Grinsen auf seine perfekte Parade vor.

    Er wollte Askimos schweren aber langsamen Schlag ins Leere laufen lassen und den Riesen dann mit seinen beiden Klingen aufschlitzen.

    Nirtonia musste sogar laut lachen.

    *Wegen so einem Anfänger sind wir den weiten Weg nach Ukor gekommen?Einfach lächerlich*.

    Die Zuschauer waren ausser sich und hielten gespannt ihren Atem an.

    Kartos verzog voller Enttäuschung sein Gesicht.

    *Ich sagte doch das Rodios viel zu voreilig war.Dieser Askimos ist ein absoluter Anfänger.*

    Askimos Axt senkte sich und schlug an Hakon vorbei.

    Der Riese drehte sich plötzlich mit seiner Axt und warf sie mit einer gigantischen Wucht aus der Drehung heraus hinter sich nach links.

    Nirtonia war gerade dabei anzugreifen und hatte keine Chance der geworfenen Axt auszuweichen.

    Die Axt traf Nirtonia direkt in ihre Brust,frass sich durch ihre leichte Lederrüstung und kam ein Stück hinten an ihrem Rücken wieder raus.

    Mit einem überraschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenem Schrei fiel sie in den Dreck.

    Hakon stach mit seinem Krummsäbel nach Askimos,doch der war schneller.

    Er packte Hakons Handgelenke mit seinen Pranken und zog sie auseinander.

    Hakon konnte der brutalen Kraft von Askimos nichts entgegensetzen.

    Er stiess einen langen Schrei aus und verpasste Askimos eine Kopfnuss.

    Askimos Kopf ruckte nach hinten,kam allerdings sofort wieder vor.

    Seine Zähne bissen in Hakons Hals und rissen die Hälfte davon weg.

    Das Blut spritze aus Hakon wie aus einer Fontäne.

    Askimos warf Hakons leblosen Körper mehrere Meter weit nach hinten.

    Die Zuschauer kreischten und jubelten.

    "Askimos.Askimos.Askimos" sie schrien seinen Namen und waren völlig ausser sich.

    Rodios wandte sich mit einem Grinsen Kartos zu:"Ich sagte doch,er ist perfekt für unser Vorhaben geeignet.

    Kartos sah zu ihm rüber und entgegnete:"ich hoffe nur das er auch etwas Hirn im Kopf hat.

    Lass ihn uns heute Abend in seiner Zelle besuchen und mit ihm sprechen".

    Der Herold rief von seinem Podest in die Arena:"Somit steht der Tagessieger für heute fest.

    Askimos hat Hakon und Nirtonia aus Stolin besiegt.

    Die Kämpfe sind für heute beendet.Wir erwarten euch in 3 Tagen zu den Qualifikationskämpfen für die Meisterschaft der Begnadigung".

    Daraufhin stieg Casso von seinem Podest und verschwand durch eine dicke Holztür auf der Nordseite der Arena.

    Die Zuschauer fingen an die Tribünen zu verlassen und drängelten sich die schmalen Gänge zum Ausgang der Arena zu.

    Einige Minuten später war die Arena leer.

    Naja fast.

    Askimos stand blutüberströmt noch immer an der Stelle an der er Hakon den Hals abgebissen hatte.

    Nachdem völlige Stille eingekehrt war,ging Askimos zu Nirtonias leblosen Körper.

    Er drehte sie mit seinem Fuss auf den Rücken.

    Nirtonias Augen standen offen und blickten starr ins Jenseits.

    Askimos stützte sich mit seinem Fuss auf ihrem Bauch ab und zog seine Kampfaxt aus Nirtonias Brust.

    Die grosse Wunde füllte sich schnell mit dunklem Blut.

    Daraufhin drehte sich der Riese um um fortzugehen,hielt aber in seiner Bewegung inne und schaute Nirtonia ein letztes Mal an.

    Seine Augen schauten traurig auf sie herab und eine Träne rann ihm über seine Wange.

    Askimos der Traurige.

  • Okay, ich wag' mich jetzt mal mit Vorschlaegen vor:

    Beim Lesen faellt mir einmal auf, dass Du viele Hauptsaetze hintereinander bringst - das wirkt ein bisschen hoelzern.

    Zum Beispiel:

    Der andere Mann war ziemlich klein und untersetzt.

    Schätzungsweise 50 Sommer alt.

    Er hatte eine Glatze auf der mehrere hässliche Narben glänzten.

    Seine Kleidung war völlig verdreckt und heruntergekommen.

    Auf den ersten Blick sah er wie ein Bettler aus.

    Da koennte man Der andere Mann sah wie ein Bettler aus - er war schon alt, vielleicht fuenfzig Sommer, hatte eine Glatze auf der haessliche Narben glaenzten und seine Kleidung war verdreckt und heruntergekommen.

    Das gibt dem Text einen inhaltlichen Zusammenhang - erst wird der erste Eindruck 'wie ein Bettler' geschildert, dann warum man zu diesem Eindruck kommt.


    Einige Zuschauer pfiffen ihr zu und machten ziemlich eindeutige Gesten.

    Nirtonia liessen diese Gesten und die Pfiffe ziemlich kalt.

    Auch hier besteht ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen den beiden Saetzen den man mit Einige Zuschauer pfiffen ihr zu und machten eindeutige Gesten, aber Nirtonia liess das alles ziemlich kalt..

    Dann ist die Erzaehlperspektive etwas unklar - am Anfang wird von einem Erzaehler die Szene in der Arena geschildert, aber das da

    Sie hatten diese Taktik schon etliche Male benutzt.

    Hakon provoziert das Opfer und Nirtonia,die meistens unterschätzt wurde schlachtet es von hinten ab.

    ist eigentlich direkt aus dem Kopf von Hakon oder Nirtonia. Nun koennte man z.B. den ganzen Text in Abschnitte aufteilen die jeweils aus einer Perspektive erzaehlt sind - der Erzaehler der die Menge sieht, die beiden Zuschauer in der Menge, dann von Hakon der darueber nachdenkt wie er den Kampf gewinnt - auf diese Weise wuerde der Text meiner Meinung nach intensiver werden und dem Leser ermoeglichen sich besser in die Szene reinzuversetzen.

    Dann wuerde ich Zahlen nicht ausschreiben - bei sowas

    Es hatten sich fast 300 Zuschauer versammelt um den wöchentlichen Kämpfen beizuwohnen.

    bietet sich ein Vergleich an - 'ein ganzes Dorf' sind vielleicht so 300 Leute.

    Die Axt traf Nirtonia direkt in ihre Brust,frass sich durch ihre leichte Lederrüstung und kam ein Stück hinten an ihrem Rücken wieder raus.

    Hm, ja, das ist Fantasy, aber ich hoffe Du weisst dass sowas nicht geht, Waffen gehen nicht so ohne weiteres durch Koerper durch, erst recht nicht wenn die Ruestungen anhaben... Sowas sieht man nur in Hollywood-Filmen:)

    Inhaltlich ist Potential da - der Kampf gaebe einiges her um eine spannende und dramatische Szene zu machen!

  • Thorsten Wow ich danke dir Thorsten. Mit den Hauptsätzen hast du vollkommen recht. Am Besten in einem Satz zusammenfassen.Sehe ich genaus.

    Mit den von dir vorgeschlagenen, verschiedenen Erzählperspektiven muss ich mich noch etwas mehr auseinandersetzen.

    Ja diese 300 ist so eine Sache.Ich denke ich muss da einen anderen Vergleich für die Anzahl des Publikums finden. Ein ganzes Dorf würde zwar zu der Anzahl passen, aber irgendwie hat mir das nicht so gut gefallen.

    Das mit der Axt und der Rüstung.....nunja. Ich wollte Askimos übermenschliche Kraft mit diesem Detail hervorheben.Ich dachte das ist noch im Rahmen. Wenn Nirtonia jetzt noch 10 Meter weit nach hinten geflogen wäre, dann wäre es nicht mehr im Rahmen.

    Was ich noch kurz anmerken wollte ist, das ich die Kampfszene bewusst relativ kurz und weniger detailliert beschrieben habe.Ich wollte keine 4 Seiten Attacken und Paraden beschreiben, um daraus ein überragendes Spektakel zu kreieren.

    Die Teilnahmslosigkeit,Gefühlslosigkeit,enorme Brutalität umd Kraft von Askimos, standen mehr im Fokus.

    Ich finde deine Empfehlungen absolut Spitze und werde das Kapitel an einigen Stellen bearbeiten.

    Vielen Dank :thumbsup:

  • Hey Stratos,

    mir hat der Prolog schon sehr gut gefallen. Ein kleiner Teaser zum Einstieg, ein paar schön beschriebene Details und eine Story und ein Charakter, die neugierig machen auf mehr. Hier ein paar Ideen im Detail:

    Spoiler anzeigen

    Askimos wir wollen mehr.Gib uns mehr Blut

    "Askimos du hässliches Monster beweg deinen Arsch und töte."

    Die Rufe finde ich von der Sprache und vom Feeling her gut, aber sie machen für mich nicht so viel Sinn, weil Askimos ja gerade den einzig verbliebenen Gladiator in der Arena getötet hat. :D Die Zuschauer müssten eher nach einem neuen Gegner verlangen.

    Einige von Ihnen waren mit dem Blut des Gladiatorenkopfes bespritzt worden, was sie gleich um einiges hysterischer wirken ließ.

    Schönes Detail

    Wenn jemand sich allerdings die Zeit genommen hätte ihn zu beobachten und genauer hinzusehen,was die übrigen Zuschauer auf der Tribüne natürlich nicht taten,dann hätte man vielleicht die Gefahr erkennen können die von diesem scheinbaren Bettler ausging.

    Hmm.. die (konkrete) "Gefahr erkennen" ist glaube ich als unwissender Beobachter schwierig. Vielleicht könnte man aber "das listige Funkeln in seinen Augen" oder "die Kälte in seinem Gesichtsausdruck" oder sowas erkennen. Irgendwas, was man halt wirklich sehen oder fühlen / spüren kann.

    Er wollte Askimos schweren aber langsamen Schlag ins Leere laufen lassen und den Riesen dann mit seinen beiden Klingen aufschlitzen.

    Nirtonia musste sogar laut lachen.

    *Wegen so einem Anfänger sind wir den weiten Weg nach Ukor gekommen?Einfach lächerlich*.

    Kartos hat ja schon gesehen, wie Askimos einen Gladiator geköpft hat. Dass er ihn hier als "Anfänger" einschätzt fände ich also nicht so glaubwürdig.

    Auch der Leser weiß ja schon dass Askimos es drauf haben muss. Sprich, die Tatsache, dass er im Anschluss steil geht kommt nicht mehr ganz so überraschend.

    Und zuletzt müssten ja eigentlich auch Nirtonia und Hakon Askimos besser einschätzen können, wenn er bereits einen Ruf hat und sie ihn (als freie Gladiatoren?) von weit her gezielt aufgesucht haben.

    Die Kampfszene finde ich jetzt schön anschaulich und eindrücklich erzählt.

    Das Ende finde ich atmosphärisch auch gut gemacht. Respekt, wenn das dein erster Text war!

  • Hey Stratos,

    mir hat der Part als Einstieg auch sehr gut gefallen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das hier dein erster Versuch ist, eine Geschichte zu schreiben.

    Die anderen haben dir ja auch schon ein paar gute Tipps gegeben, denen ich mich gerne anschließen möchte. Ansonsten kommen hier noch ein paar Eindrücke von mir:

    Erst leise vor sich hin summend,dann immer lauter und schließlich,als alle Zuschauer wie in Trance in den Gesang mit einfielen,konnte man den Namen den sie sangen wahrscheinlich meilenweit noch hören“Askimos,Askimos,Askimos“.

    Das hat mir gut gefallen. Das ist so richtig schön atmosphärisch. Ich musste zwangsläufig an den Film "Der Gladiator" denken (wohlgemerkt einer meiner Lieblingsfilme ^^), nur dass die da "Maximus, Maximus, Maximus" rufen :D

    Sie stampften mit ihren Füßen auf den Boden und klatschten dabei in ihre Hände."

    Du versuchst hier schon sehr gut, die Atmosphäre in der Arena zu beschreiben, indem du uns "zeigst", was da abgeht. Wobei du dich in erster Linie auf die Zuschauer konzentrierst und ihre Reaktionen. Ich glaube, wenn ich so einen Part schreiben müsste, würde ich versuchen diese ganze verdammte Stimmung dort zu erfühlen. Ich stelle es mir atemberaubend-gespenstig und komplett überwältigend vor, dort inmitten dieser wild gewordenen Menschenmenge zu stehen und alle diese Eindrücke aufzunehmen...Das klangvolle Echo der tausenden Rufe, die Vibration des Bodens, der Geruch von Schweiß und Blut, die sengende Hitze, die den Sand in der Arena zum Flimmern bringt, eventuell kommen auch Tiere zum Einsatz (Tiger waren ja sehr beliebt), die hinter Gitterstäben fauchen.... sowas in der Art. Mit Sicherheit ist es auch Geschmacksache, wie viel Beschreibung man gerne drin hätte, aber für mich persönlich ist sowas das Salz in der Suppe. :)

    Hier und da hast du ein paar Wortwiederholungen drin, die ich nach Möglichkeit vermeiden würde, indem ein Synonym verwendet wird.

    Ach ja... und noch eine Sache:

    *Wegen so einem Anfänger sind wir den weiten Weg nach Ukor gekommen?Einfach lächerlich*.

    Die Zuschauer waren ausser sich und hielten gespannt ihren Atem an.

    Kartos verzog voller Enttäuschung sein Gesicht.

    *Ich sagte doch das Rodios viel zu voreilig war.Dieser Askimos ist ein absoluter Anfänger.*

    Was hat es mit den Sternchen auf sich? :hmm: Sollten das Gänsefüßchen werden?

    Bin schon sehr gespannt auf deine Fortsetzung. :gamer:


  • Novize ich danke dir für deine netten Worte und natürlich für die Zeit dir du dir dafür genommen hast, um meinen Prolog zu lesen und mir Verbesserungsvorschläge zu machen.

    Ich hab noch nicht so wirklich herausgefunden, wie ich richtig zitiere und das was ich will zu markieren.Kommt aber noch,das verspreche ich.

    Zitat:

    Die Rufe finde ich von der Sprache und vom Feeling her gut, aber sie machen für mich nicht so viel Sinn, weil Askimos ja gerade den einzig verbliebenen Gladiator in der Arena getötet hat. :D Die Zuschauer müssten eher nach einem neuen Gegner verlangen.

    Das stimmt tatsächlich. Ich wollte damit ausdrücken, das obwohl der Kampf schon vorüber ist, die blutrünstige Menge sich an der passiven Verhaltensweise von Askimos stört und ihn für dämlich hält. Sie denken, das sie ihn mit ihren wiederholten Rufen aus seinen tranceartigen Zustand aufwecken können.Ihnen wird weder eine Siegerpose, noch irgendein Anzeichen von Befriedigung seitens Askimos geboten. Sie halten Ihn für ein dummes und blutrünstiges Tier.Deshalb sind sie von seiner passiven Art enttäuscht. Egal ob da noch ein Gegner steht oder nicht. Er soll einfach irgendetwas machen

    Zitat:

    Hmm.. die (konkrete) "Gefahr erkennen" ist glaube ich als unwissender Beobachter schwierig. Vielleicht könnte man aber "das listige Funkeln in seinen Augen" oder "die Kälte in seinem Gesichtsausdruck" oder sowas erkennen. Irgendwas, was man halt wirklich sehen oder fühlen / spüren kann

    Absolut. Das muss ich konkreter ausdrücken.

    Zitat:

    Schönes Detail

    Vielen Dank.Ich freue mich sehr darüber das es dir gefallen hat

    Zitat:

    Kartos hat ja schon gesehen, wie Askimos einen Gladiator geköpft hat. Dass er ihn hier als "Anfänger" einschätzt fände ich also nicht so glaubwürdig.

    Auch der Leser weiß ja schon dass Askimos es drauf haben muss. Sprich, die Tatsache, dass er im Anschluss steil geht kommt nicht mehr ganz so überraschend.

    Und zuletzt müssten ja eigentlich auch Nirtonia und Hakon Askimos besser einschätzen können, wenn er bereits einen Ruf hat und sie ihn (als freie Gladiatoren?) von weit her gezielt aufgesucht haben.

    Kartos hat einen gewöhnliche Kampf zwischen 2 Gladiatoren gesehen, bei dem der Eine enthauptet wurde. Dies war jetzt nicht unbedingt etwas besonderes. Einen Mann zu sehen , der alleine gegen ein eingespieltes und zum Töten trainiertes Duo in so kurzer Zeit besteht, ist wiederum etwas besonderes. Für das was Kartos vorhat, braucht er aussergewöhnliche Kandidaten. Ein Spion von Rodios (Zolta) hat Ihn auf Askimos aufmerksam gemacht.

    Zitat:

    Die Kampfszene finde ich jetzt schön anschaulich und eindrücklich erzählt.

    Das Ende finde ich atmosphärisch auch gut gemacht. Respekt, wenn das dein erster Text war!


    Ich danke dir. Ich fasse es tatsächlich als Kompliment auf und möchte mich nochmal für deine Zeit und Mühe bedanken.

    Viele Grüße


    Hi Rainbow

    Ich danke dir für deine tollen Worte und Vorschläge.Vor allem danke ich dir für deine Zeit und deine Mühe etwas zu meinem Prolog zu schreiben.

    Zitat:

    Das hat mir gut gefallen. Das ist so richtig schön atmosphärisch. Ich musste zwangsläufig an den Film "Der Gladiator" denken (wohlgemerkt einer meiner Lieblingsfilme ^^), nur dass die da "Maximus, Maximus, Maximus" rufen :D

    Ja, da gibt es auf jefen Fall eine Gemeinsamkeit.

    Der Unterschied ist allerdings, das Maximus auf eine Art und Weise bewundert wurde von der Menge. Sie liebten seine Kampffertigkeiten und die Art und Weise wie er ständig dem Tode entkommen konnte.

    Askimos hingegen wird für ein dämliches und blutrünstiges Tier gehalten.Ob er stirbt oder nicht, ist der Menge absolut gleich.Er wird angefeuert und gleichzeitig verspottet.Ich wollte eine groteske Szene beschreiben.

    Zitat:

    Du versuchst hier schon sehr gut, die Atmosphäre in der Arena zu beschreiben, indem du uns "zeigst", was da abgeht. Wobei du dich in erster Linie auf die Zuschauer konzentrierst und ihre Reaktionen. Ich glaube, wenn ich so einen Part schreiben müsste, würde ich versuchen diese ganze verdammte Stimmung dort zu erfühlen. Ich stelle es mir atemberaubend-gespenstig und komplett überwältigend vor, dort inmitten dieser wild gewordenen Menschenmenge zu stehen und alle diese Eindrücke aufzunehmen...Das klangvolle Echo der tausenden Rufe, die Vibration des Bodens, der Geruch von Schweiß und Blut, die sengende Hitze, die den Sand in der Arena zum Flimmern bringt, eventuell kommen auch Tiere zum Einsatz (Tiger waren ja sehr beliebt), die hinter Gitterstäben fauchen.... sowas in der Art. Mit Sicherheit ist es auch Geschmacksache, wie viel Beschreibung man gerne drin hätte, aber für mich persönlich ist sowas das Salz in der Suppe. :)

    Wow ,das ist was meiner Geschichte fehlt. Dieses beklemmende und erdrückende Gefühl der Kampfarena.Danke für deine tolle Beschreibung.

    Zitat:

    Hier und da hast du ein paar Wortwiederholungen drin, die ich nach Möglichkeit vermeiden würde, indem ein Synonym verwendet wird.

    Ja absolut. Da muss ich in meiner Wortwahl variieren.Vielen Dank

    Zitat:

    Was hat es mit den Sternchen auf sich? :hmm: Sollten das Gänsefüßchen werden?

    Ich wollte damit anzeigen, das etwas nur gedacht und nicht ausgesprochen wird. Wie kann ich das besser machen?


    Ich danke dir abschliessend nochmal für deine tollen Anmerkungen.

    Ich freue mich sehr darüber das es dir gefallen hat und das du dich auf die Forzsetzung freust.

    Viele Grüße

  • Heyho Stratos

    Askimos der Traurige.

    Komisch, daß das keiner bisher erwähnenswert fand. Ich werd's mir merken, wenn sich die Geschichte fortsetzt.

    Aber gut, die Geschichte steht an ihrem Anfang. Alles ist offen und möglich.

    Die Beschreibung des Kampfes in der Arena:

    Seine Zähne bissen in Hakons Hals und rissen die Hälfte davon weg.

    Das Blut spritze aus Hakon wie aus einer Fontäne.

    Askimos warf Hakons leblosen Körper mehrere Meter weit nach hinten.

    "Askimos Zähne bissen in Hakons Hals, rissen dem Gegner das Fleisch von den Knochen. Aus der Wunde spritzte das Blut, wurde herausgepumpt vom noch schlagenden Herzen. Dann war es vorbei. Askimos warf Harkons leblosen Körper nach hinten."

    Was Thorsten bereits gesagt hat: Du verwendest zuviele Hauptsätze zur Beschreibung.

    Male die aus.

    Dann wird es lebendig.

    Thanksalot für das bisher Geschriebene.

  • Hi Der Wanderer

    Ich finde es toll , das du etwas zu meinem Prolog schreibst.

    Der letzte Satz, hat eine Bedeutung die sich im weiteren Verlauf der Geschichte herauskristallisiert. Er hat etwas mit Askimos Empfindungen zu tun, die von Charakteren, die Ihm im Verlauf der Geschichte begegnen, nur teilweise oder gar nicht wahrgenommen werden.

    Zitat:

    "Askimos Zähne bissen in Hakons Hals, rissen dem Gegner das Fleisch von den Knochen. Aus der Wunde spritzte das Blut, wurde herausgepumpt vom noch schlagenden Herzen. Dann war es vorbei. Askimos warf Harkons leblosen Körper nach hinten."

    Wow das ist ein überragendes Beispiel , wie ich es besser beschreiben kann. Es ist weder brutaler, noch grausamer. Es ist einfach viel besser geschrieben. Ich danke dir für diese Veranschaulichung.

    Ich werde die grosse Anzahl der Hauptsätze verringern müssen , um es lebendiger zu gestalten.Vielen Dank für den Hinweis.

    Viele Grüße

  • Hey Stratos,

    Ja, da gibt es auf jefen Fall eine Gemeinsamkeit.

    Der Unterschied ist allerdings, das Maximus auf eine Art und Weise bewundert wurde von der Menge. Sie liebten seine Kampffertigkeiten und die Art und Weise wie er ständig dem Tode entkommen konnte.

    Askimos hingegen wird für ein dämliches und blutrünstiges Tier gehalten.Ob er stirbt oder nicht, ist der Menge absolut gleich.Er wird angefeuert und gleichzeitig verspottet.Ich wollte eine groteske Szene beschreiben.

    Ja, weiß ich doch ^^ Das sind zwei völlig unterschiedliche Situationen und Maximus aus dem Film ist ganz bestimmt nicht mit Askimos hier in deiner Szene zu vergleichen. In dem Film haben die Leute aus echter Sympathie für Maximus gejubelt, weil er die Herzen der Zuschauer erobert hat. Hier bei dir sieht es mit Askimos natürlich anders aus...die Leute lieben wahrscheinlich einzig seine Blutrünstigkeit und die Brutalität, an der sie sich ja regelrecht aufgeilen. By the way. Mir kam vorhin ein Gedanke, als ich so über diese Szene nachgedacht habe. Und zwar ist mir aufgefallen, dass du die Meute sehr "überspitzt" darstellst, quasi übertrieben blutrünstig und gleichzeitig auf stumpfsinnige Weise niveaulos. Das ist gut! Denn die Leute, die sich das früher angeschaut haben, waren wahrscheinlich eher der Pöbel... aber nichtsdestotrotz finde ich bei solchen Darstellungen, dass man aufpassen muss, es nicht zu sehr entgleiten zu lassen. Weißt du, was ich meine? Ich überlege, ob man das eventuell etwas entschärfen könnte, indem es einfach auch noch andere Eindrücke gibt, die geschildert werden. Wenn sich also einige abwenden würden, dem einen oder anderen vielleicht übel würde, oder manche Askimos auch ausbuhen, weil er den Gegener "zu schnell" getötet hat, worunter der Unterhaltungswert für sie gelitten hat...irgendwie so. Um zu zeigen, dass von den dreihundert Leuten, die da sind, nicht alle gleich ticken. :hmm: Nur so ne Idee. Ist jetzt kein echter Kritikpunkt, ich lasse dich einfach mal an meinen Gedanken teilhaben.

    Wow ,das ist was meiner Geschichte fehlt. Dieses beklemmende und erdrückende Gefühl der Kampfarena.Danke für deine tolle Beschreibung.

    Mir kam noch ein schönes Bild in den Sinn. Über dem Himmel könnten Krähen kreisen... oder was weiß ich... irgendwelche auf Aas geifernden Vögel... uahhh :panik:

    Ich wollte damit anzeigen, das etwas nur gedacht und nicht ausgesprochen wird. Wie kann ich das besser machen?

    Gedanken schreibt man üblicherweise in kursiv.

    Zu diesen ganzen stilistischen Dingen gibt es in der Schreibwerkstatt einen ziemlich coolen Thread, den Alopex mal ins Leben gerufen hat. Vielleicht möchtest du dir den mal ansehen.

    Hier der Link:

    Ein paar Worte zum Thema Stil und Form

    LG,

    Rainbow

  • Hi Rainbow

    Das ist echt ein klasse Vorschlag mit dem Publikum. Ich sollte das Verhalten der Menge etwas unterschiedlicher beschreiben. Das sie allesamt so blutrünstig sind, ist irgendwie zu einfach und einfallslos. Sie sollten ,genau so wie du es beschrieben hast, etwas variabler in Ihrem Verhalten sein.Vielen Dank :thumbsup:

    Das mit den Krähen ist ein kleines aber feines Detail , was schon ein bisschen was hermacht.

    Ja kursiv sollte es natürlich sein ich Bödian :patsch:

    Vielen Dank und Liebe Grüße

  • Ich fand diesen Einstieg auch sehr interessant. Ich konnte mir alles gut vorstellen und es gab einige interessante Details.

    Was mir am meisten aufgefallen ist: Du machst nach jedem Satz einen Absatz. Das würde ich dir raten zu ändern. Absätze sind dazu da, einen Text in Sinneinheiten zu gliedern. Du machst einen Absatz, wenn du die Zuschauer auf der Tribüne beschrieben hast und danach zu einer anderen Szene schwenkst. Da macht es Sinn. Schau dir deinen Text daraufhin nochmal an.

    Den Anfang würde ich daher so schreiben:

    Der Kopf des enthaupteten Gladiators ,flog im hohen Bogen direkt auf die Zuschauertribüne der kleinen Arena von Ukor. Es hatten sich fast 300 Zuschauer versammelt um den wöchentlichen Kämpfen beizuwohnen. Die Menge kreischte und war völlig außer sich. Sie johlten und lachten ,als ob gerade eine Komödie aufgeführt würde. Einige von Ihnen waren mit dem Blut des Gladiatorenkopfes bespritzt worden, was sie gleich um einiges hysterischer wirken ließ.

    Wörtliche Rede kannst du für sich stellen, das mache ich auch gerne, um es übersichtlicher zu halten.

    Aber der Text an sich sollte schon hintereinander geschrieben sein und nicht gestückelt als einzelne Sätze.

    Dann zur Perspektive: Ich liebe am meisten Texte, die aus der Perspektive eines Charakters erzählt werden. In der Regel kommst du so den Charakteren am nächsten. Ich weiß ja noch nicht, welches dein Hauptcharakter sein wird, vielleicht Askimos oder der Typ, der ihn engagieren will. Es könnte Sinn machen, sogar den ganzen Text aus dessen Perspektive zu schreiben. Aber ich warte jetzt erstmal ab, wie es weitergeht.

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince

  • Hi Kirisha

    Vielen Dank für deinen Verbesserungsvorschlag.Ich finde es toll das du dir die Zeit genommen hast.

    Das Format muss unbedingt noch von mir angepasst werden, damit die Absätze verschwinden :thumbsup:

    Ich habe mich für die 1.Szene bewusst für die Perspektive des Beobachters entschieden.Im weiteren Verlauf des Romans ,werde ich aus der Perspektive der verschiedenen Hauptfiguren weitererzählen. Die 1. Szene ist quasi eine kleine Einstimmung auf den Rest der Geschichte.Ich wollte Askimos, Kartos und Rodius in einer Szene zusammenbringen, ohne die Perpektiven wechseln zu müssen.

    Ich freue mich das du dich für meine Geschichte interessierst und hoffe das du damit noch viel Spass haben wirst.

    Liebe Grüße