TiKas Gedichte - Der Sammelthread

Es gibt 689 Antworten in diesem Thema, welches 180.766 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Januar 2024 um 14:39) ist von TiKa444.

  • Er liegt einsam auf dem Stein
    Die Sonne scheint ihm ins Gesicht
    Er ist dem Tod nah und allein
    Er sieht die Sonne nicht

    Tränen fließen über kalte Wangen
    Ein letztes Licht in toten Pupillen
    Nur in seinem Herzen brennt das Verlangen
    Es verglüht nun im Stillen

    Und die Sterne sie fallen
    Nur für ihn
    Seine stummen Schreie verhallen
    Und seine Gedanken entfliehn

    Sein Kopf platzt vor Geschichten
    Er kann sie niemanden erzählen
    Nur die Augen über ihm richten
    Welches Schicksal werden sie für ihn wählen

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Der eisblaue See
    Ruhig wie Glas
    Es fällt Schnee
    Auf braunes Gras

    Kein Lärm von Motoren
    Kein Gestank von den Gasen
    Dieser Ort wirkt verloren
    Keiner mäht hier den Rasen

    Keine Menschen, die schreien
    Nur der Wind, der sanft weht
    Wirbelt durch Flocken, die schneien
    Keiner, der sein Wispern versteht

    Nur ein bisschen Freiheit
    Der eisblaue See
    Nichts weit und breit
    Außer ein wenig Schnee

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hey, @TiKa444, das Gedicht hat einen interessanten Inhalt und ein gute, etwas traurige Grundstimmung. Mir gefällt das ^^

    Spoiler anzeigen

    Doch es verglüht nur im Stillen

    Für mich hätte "Doch verglüht es nur im Stillen" die passendere Melodie. Allerdings versuche ich sowieso "Ein letztes Licht" sehr melodiös vor mich hin zu sprechen und tue mich damit ein bisschen schwer. Ich denke mal, dass dir das gar nicht so wichtig ist.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Das Gedicht gefällt mir sehr gut! Die Stimmung ist wiederum eher einsam, ruhig, getragen und die hast du zum größten Teil gut getroffen und umgesetzt. Einen kleinen Kritikpunkt findest du im Spoiler.

    Spoiler anzeigen

    Eisblaue See

    Hier fehlt noch ein r.

    Keine mäht hier den Rasen

    Hier auch. Zumindest würde ich eines machen xD
    Inhaltlich finde ich, dass diese Zeile ein bisschen aus der ruhigen, getragenen Stimmung herausfällt, weil sie beinahe wie eine lustige Pointe wirkt. Dass ein Ort verloren ist, weil keiner den Rasen mäht, finde ich irgendwie lustig... ein bisschen britisch xD. Für mich kommt noch dazu, dass ein Rasen etwas vom Menschen gemachtes ist und kultiviert und gepflegt werden muss. So wie ich das Gedicht verstehe, geht es eher um einen weit von Menschen abgelegenen See um den herum es gar keinen Rasen (höchstens eine Wiese) geben sollte. Leider fällt mir gerade da keine Alternative dazu ein :pardon:

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Kritikpunkte kann ich jetzt so gut wie gar nicht anbringen, weil das Einzige, was mir ebenfalls aufgefallen ist, Asni schon genannt hat :D

    Ich kann mir den Ort, den du in dem Gedicht beschreibst, richtig zauberhaft vorstellen. Wie so ein Ort aus einem Märchen schon fast.
    Unberührt und naturbelassen.
    Da möchte man sitzen und einfach mal sein Leben außen vor lassen und einfach nur die Natur genießen ^^
    Wobei das ja eigentlich gegenteilig wäre, wenn das alle machen würden... also ne xD
    Aber definitiv ein super tolles Gedicht :)

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Ich bin an der gleichen Stelle wie Asni geholpert und muss sagen die Alternative gefällt mir sehr gut :D

    Ansonsten finde ich das Gedicht auch sehr schön.
    So ruhig und melancholisch.

    Ich habe den Eindruck, dass er sein Leben gelebt hat, aber etwas Entscheidendes vergessen hat :hmm:
    Zu lieben und Familie zu gründen vielleicht, weil er niemandem seine Geschichten erzählen konnte ...
    Allerdings könnte der Kerl auch im krieg ... ach was solls XD
    Spekulationen halt :)

    Ich mag es ^^

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Keine mäht hier den Rasen

    Hier fehlt ein r :)

    Eisblaue See

    Hier fehlt noch ein r.

    Entweder halt ein r (da wäre ich gar nicht drauf gekommen) oder ein "der" an den Anfang der Zeile ...
    Würde den Rhythmus meines Erachtens nach nicht wirklich stören und du würdest den Bogen zur vierten Strophe kriegen.
    Denn dort schreibst du auch "DER eisblaue See" ^^

    Ansonsten ein ruhiges, idyllisches Gedicht.
    Trotz Schnee und kalt kriegt man so ein Urlaubsfeeling.
    SO ein richtiges. Kein ich liege am Strand und alle nerven und sind laut und kein ich fahre Ski und alle nerven und sind laut :rofl;
    Sondern einfach Ruhe und Entspannung pur :thumbup:

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Tolles Gedicht!

    Das mit den "r"s hab ich nicht gesehen (vermutlich korregiert)!

    Ich mag diese Bilder, Einsamkeit, Stille..... Gerade Seen sind ein markantes Zeichen von Einsamkeit, abgeschnitten von anderen Wassern, allein.

    Danke für das tolle Gedicht!

  • Hallo ^^

    Mir gefällt das Gedicht auch wirklich gut. Du hast mit wenigen Worten ein sehr schönes Bild geschaffen, an das man sich hinträumt.


    Eine Sache stört mich allerdings auch und hat mich aus der Idylle gerissen. Aber das wurde auch schon zuvor angesprochen.

    Keiner mäht hier den Rasen

    Rasen ist für mich etwas anderes als eine wilde Wiese und Gras. Rasen ist gepflegt und gewollt angelegt, das passt für mich einfach nicht zum Bild des Sees. Ich musste wegen der Zeile tatsächlich ein wenig schmunzeln, aber ich weiß nicht, ob es das war, was du erreichen wolltest. Wenn ja, dann ist dir dieser kleine Spritzer Ironie und Übertreibung wirklich gut gelungen. Wenn nicht... Vielleicht findet sich ja ein anderes Bild dafür, dass kein Mensch versucht den Fleck Erde unter seine Kontrolle zu bringen :)

    Sei höflich und bescheiden,

    Sei geduldig und beherrscht,

    Vervollkommne deinen Charakter,

    Sei gerecht und hilfsbereit,

    Sei mutig!

  • I'm running off the darkness
    I never will to be free
    I'm hiding from the bad guys
    Freedom never will be for me

    I swear I tried to be a good boy
    I repent of every sin
    But you have to believe me
    In the end I will win

    You can push me from a cliff
    You can crush my car while drive
    You can drive me in a reef
    And I survive

    You can shoot me in the side
    You can try to take my life
    In the end, I never died
    You see, I will survive

    I fight against the darkness
    She surrounds me in the night
    I have to poke the fire
    I try to keep the light


    I know there is an ending
    I know I have no choice
    But never I will give up
    I will raise my voice

    You can push me from a cliff
    You can crush my car while drive
    You can drive me in a reef
    And I survive

    You can shoot me in the side
    You can try to take my live
    In the end, I never died
    You see, I will survive

    Is there any other way
    There must be more besides a pray
    May I just have to stay
    And surrender to the grey

    And no, I won't lie
    There's no reason to cry
    Please do not ask me why
    Everyone has to die


    Because falling from a cliff
    The life is like a drive
    And the death down is the reef
    No one will survive

    Please stay at my side
    When they come and take my live
    In the end, I died

    Just promise to survive

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hi TiKa444

    Hab dein Gedicht mal kurz überflogen, dabei sind mir mal folgende Dinge aufgefallen

    Spoiler anzeigen

    I'm running off the darkness
    I never will to be free
    I'm hiding from the bad guys
    Freedom never will be for me


    Wie wäre running from the darkness ? Willst du sagen "vor der Dunkelheit davon" oder "aus der Dunkelheit"?

    Ich weiß nicht, ob du es absichtlich so formuliert hast, wegen dem Reim bzw. dem Rhythmus aber korrect wäre
    I will never be free oder I won't be ever free

    Bei Freedom auch... Vielleicht: Freedom is not mine to be
    push me down a cliff wäre "runterstoßen"


    I swear I tried to be a good boy
    I repent of every sin
    But you have to believe me
    In the end I win

    I will win braucht im Englischen, glaube ich die Zukunfstform, außer du bist gerade dabei, zu gewinnen, bin mich aber auch nicht zu 100% sicher ^^


    You can crush my car while drive

    meinst du während dem Fahren? dann würde "driving" gehören, aber dann reimt es sich nicht mehr, vielleicht ginge "while the drive" während der Fahrt


    You can try to take my live

    life


    There must be more besides pray

    to pray (beten) ein Gebet wäre prayer


    Ich fühl mich gar nicht wohl dabei, dich hier mit so vielen Details zu bombardieren (^^;
    Die Zitat-Funktion hängt jetzt gerade auch ein wenig bei mir, daher belasse ich es bei den angeführten Punkten.
    Wenn du möchtest, kann ich dir die restlichen Punkte auch noch aufzählen

    Das Gedicht gefällt mir sehr gut. Es vermittelt Stärke, Zuversicht und erzählt von einer Persönlichkeit, die nicht im Traum daran denkt, aufzufgeben - egal, was kommen mag! Sehr gelungen! Es klingt auch sehr schön. Könnte man bestimmt einen Song daraus machen ^^

    LG kij

  • Dröhnende Bässe
    Bis hoch zum Sopran
    Dynamik Finesse
    Keine Melodie ist profan

    Laut hämmernde Mitten
    Flüsternd kreischende Höhen
    Manch Trommelfell hat gelitten
    Klanggewitter in Böen

    Schleichendes Klavier
    Zupfender Bass
    Eine Triangel zur Zier
    Kein Instrument bleibt hier blass

    Gitarren heulen auf
    Schlagzeuger schlägt Zeug
    Haut mit seinen Stöcken darauf
    Und der Bass klingt erneut

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hallo @TiKa444,

    kann es sein daß du zu diesem Gedicht von Metal inspiriert wurdest?
    Klingt so! Schönes Gedicht, auch wenn die Stilrichtungen nicht klar rüberkommt.

    Gruß Iridiosflames!

  • Der Regenbogen
    Der am Horizont aufglüht
    Ist mein Glück mir gewogen
    Ich hab mich doch bemüht

    Und doch in weiter Ferne
    Nur einen Handbreit entfernt
    Unerreichbar wie die Sterne
    Ich hab es hassen gelernt

    Ich will doch nur weiter
    Eon kleines Stück
    Bin immer nur zweiter
    Doch fall ich zurück

    Mein Regenbogen
    Der am Horizont aufglüht
    Habe gelogen und betrogen
    Bin langsam abgebrüht

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Es ist Nacht, du wachst auf
    Ein schrecklicher Schrei schreckt dich auf
    Mit schreckgeweiteten Augen fährst du hinauf
    Schweißgebadet aus tiefen Traum heraus

    Du stellst dich auf, stehst zwischen hohen Halmen
    Wo ist denn dein Bett, dein Zimmer, das Haus
    Inmitten von hoch aufragenden Palmen
    Wo ist ein Weg hier heraus

    Der Boden bebt, du beginnst zu zittern
    Holz kracht und du siehst Bäume sich biegen
    Siehst zuerst mächtige Nüstern, die dich wittern
    Und dann gewaltige Krallen, die dich fast zu fassen kriegen

    Ein Schrei löst sich aus deiner Kehle
    Die Angst steht dir ins Gesicht
    Deinen Schrei hört keine Menschenseele
    Nur weil du rennst, erwischen die Zähne dich nicht

    Trampelnd jagt etwas hinter dir her
    Holt auf, doch du entkommst zwischen den Bäumen
    Die Welt erscheint auf einmal gar nicht mehr leer
    Du schließt die Augen und hoffst noch zu träumen

    Willkommen im Mesozoikum
    Die Reptilienhochzeit
    Du lebst, du stirbst, keiner schert sich darum
    Bist allein in unbekannter Vergangenheit

    Die erste Woche hungerst du
    Dann beißt du in unbekannte Frucht
    Du schnitzt dir einen Speer und stichst zu
    Durchstichst Fleisch mit aller Wucht

    Feuer spendet Wärme und gekochtes Essen
    Es hält unerwünschte Tiere fern von dir
    Scheinbar will dich alles fressen
    Man muss der stärkere sein, sonst stirbt man hier

    Holz und Stein bietet dir ein Zuhause
    Tag für Tag überlebst du diesen Albtraum
    Es gibt keine Möglichkeit für eine Pause
    Ein Jahr vergeht, du merkst es kaum

    Das Leben ist reduziert auf das Leben
    Keine Zeit oder Gelegenheit für andere Dinge
    Du verzweifelst und willst doch nicht aufgeben
    Eisen der Berge schmiedest du zu erster Klinge

    Willkommen im Mesozoikum
    Die Bevölkerungszahl ist gleich Eins
    Du lebst, du stirbst, keiner schert sich darum
    Keinen kümmert die Tragik deines Daseins

    Und abends, wenn du am Feuer sitzt
    Beantwortest du nur selbst gestellte Fragen
    Wenn es Nachts donnert und blitzt
    Hörst du dich selbst tröstende Worte sagen

    Dein Abenteuer, du möchtest davon erzählen
    Willst nur einmal eine andere Stimme hören
    Doch dich nicht mit der Erinnerung daran quälen
    Nie wieder mit dir selbst zu sprechen, hörst du dich schwören

    Allein streifst du durch unerforschte Gefilde
    Deine Gefährten sind nur die Dinosaurier
    Manche mordlustig, andere milde
    Doch jedes einzelne ist nur ein Tier

    Jede Nacht hoffst du, dass du aufwachst
    Und wieder in deinem Bett liegst
    Doch völlig egal was du denkst oder machst
    Es ist jedes mal nur Enttäuschung, die du zu fassen kriegst

    Willkommen im Mesozoikum
    In einer trostlosen Welt
    Du lebst, du stirbst, keiner schert sich darum
    Du wirst nie mehr sein, als ein unbekannter Held

    Mit Blut und mit Schweiß
    Erkaufst du dir ein hartes Leben
    Jeder Tag, jeder Moment hat einen Preis
    Und du weißt, du kannst ihn nicht immer geben

    Narben bedecken deine einst glatte Haut
    Die Kleider, die du trugst, sind längst verschlissen
    Du bewegst dich durchs Gebüsch ohne einen Laut
    Kämpfst für jeden Schluck Wasser, für jeden Bissen

    Deine Haare wachsen und verfilzen mit Dreck
    Deine Haut, sie ist dreckig und ungepflegt
    In deinem Körper gibt es keinen Gramm Fett
    Deine Augen huschen umher, unentwegt

    Selbst deine Träume handeln jetzt von der Jagd
    An früher denkst du nur selten zurück
    Es ist etwas anderes, dass dich heute noch plagt
    Niemand erfährt je von deinem Unglück

    Willkommen im Mesozoikum
    Willkommen in der Zeit vor der Zeit
    Du lebst, du stirbst, keiner schert sich darum
    Du bist eine verlorene Legende für die Ewigkeit

    In der Vergangenheit gestrandet
    Weißt du so viel von Morgen
    Doch bist in einer Zeit gelandet
    Da zählen ganz andere Sorgen

    Ob man dich wohl vermisst
    In mehr als hundert Millionen Jahren
    Weiß dann überhaupt noch wer, wer du bist
    Könntest du doch nur ein Zeugnis bewahren

    Du stellst dir vor, dass dich jemand als Fossil entdeckt
    "Mensch viel älter als bisher gedacht"
    Jede Tageszeitung der Welt hätte wohl Blut geleckt
    Und du Jahrzehnte der Forschung zunichte gemacht

    Doch was kannst du noch bewegen
    Du bist hilflos und mutterseelenallein
    Doch irgendeine Hoffnung willst du noch hegen
    Und so schreibst du deine Geschichte in Stein

    Man findet keine deiner Zeichnungen, die alles erklärt
    Nicht mal ein Fossil von dir bleibt, das auch nur etwas erklärt
    Von den Medien wirst du als Opfer eines Verbrechens verklärt
    In hundert Millionen Jahren bleibt dein Schicksal ungeklärt

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • @TiKa444

    Das ist ja mal ein langes Gedicht :D
    Wie bist du denn draufgekommen, über das Mesozoikum zu schreiben?

    Wo ist dein dein Bett,

    Ist das beabsichtigt, dass da zweimal "dein" steht?


    Ich dachte nur die ganze Zeit "Oh, der arme Mensch. Muss da ganz allein in einem ihm/ ihr völlig unbekannten Erdzeitalter seinen Lebensunterhalt bestreiten."
    Ich wäre wahrscheinlich gestorben oder gefressen worden oder einfach verhungert xD

    Jedenfalls hat mich das Gedicht echt mit dem armen Kerl (sofern es denn ein Kerl ist, das Geschlecht lässt du ja unbeschrieben) mitleiden lassen!
    Gut find ich auch, dass du alle paar Strophen zum Mesozoikum zurückkehrst und immer andere Aspekte davon beschreibst und auch immer sein Leid im Vorderpunkt steht.

    Nicht mal ein Fossil von dir bleibt, dass auch nur etwas erklärt

    Es müsste doch "bleibt, das" heißen.

    Niemand erfährt je, von deinem Unglück

    Meiner Meinung nach gehört hier kein Komma hin- außer, es hat einen Sinn, dass das Komma an dieser Stelle steht und ich hab ihn nur nicht verstanden. ^^

    Ein gutes Gedicht- I like! :thumbup:

    Liebe Grüße,
    Blue

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Mir gefällt es super gut, ist fast schon ne Kurzgeschichte.

    Das Mesozoikum als Zeit zu wählen ist neu und unterbraucht, danke.

    Zu Rechtschreibung und so bitte andere Fragen.

    Respekt, toll gemacht.

  • Hi, ehrlich, ich verstehe es nicht. Hoffentlich andere, die mir es erklären können, dann versteh ich's vielleicht auch.

    Bis dahin.... Gruß Iridiosflames!

  • Spoiler anzeigen

    Wow, jetzt hab ich für meine Verhältnisse aber viel gemotzt XD
    Die Botschaft deines Gedichtes und die versteckte Kritik gefällt mir nämlich eigentlich sehr gut :D

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald