Er liegt einsam auf dem Stein
Die Sonne scheint ihm ins Gesicht
Er ist dem Tod nah und allein
Er sieht die Sonne nicht
Tränen fließen über kalte Wangen
Ein letztes Licht in toten Pupillen
Nur in seinem Herzen brennt das Verlangen
Es verglüht nun im Stillen
Und die Sterne sie fallen
Nur für ihn
Seine stummen Schreie verhallen
Und seine Gedanken entfliehn
Sein Kopf platzt vor Geschichten
Er kann sie niemanden erzählen
Nur die Augen über ihm richten
Welches Schicksal werden sie für ihn wählen