Zuletzt gesehener Film

Es gibt 725 Antworten in diesem Thema, welches 143.701 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Mai 2024 um 11:34) ist von Dion.

  • Heyho.

    Ich hab' mir die letzten beiden Abende mal mit zwei Musicals vertrieben, die hier seit Ewigkeiten ungesehen rumstanden. Das eine ist mit Doris Day und Howard Keel, spielt im wilden Westen und ist alles, nur nicht ernst zu nehmen. Gewann zwar den Oscar für den besten Song und präsentiert Doris Day in grandioser Spiellaune, aber die Story...auweia!

    Dazu ist der deutsche Verleihtitel mal wieder jenseits von Gut und Böse: "Schwere Colts in zarter Hand".

    Auf sowas muß man erst mal kommen...

    Calamity Jane (1953)

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    "She's Rootin' - Tootin' shure as Shootin'!"

    Aber mal sowas von...!!!

    Der andere Streifen, "Ein Amerikaner in Paris" hat dagegen zwei Jahre vorher gleich sechs Oscars abräumen können. Wundert einen nicht, wenn die Musik dazu von George Gershwin stammt und sämtliche Tanzchoreographien von Gene Kelly, der auch die Hauptolle gespielt hat. Der war bekanntlich neben Fred Astaire einer der besten Tänzer des klassischen Musicalfilms. Hier mal meine zwei liebsten Szenen:

    "Tra-La-La" (Gene Kelly & Oscar Levant)

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    "I got Rythm" (Gene Kelly)

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    Das ist Meisterklasse!

    Das einzig nervende beim "Amerikaner..." war das bis zum Erbrechen immer wieder auftauchende Leitmotiv - irgendwann kann man's einfach nicht mehr hören...

    Fazit:

    Musicals - vor allem die der Fünfziger Jahre machen jede Menge gute Laune. Das vor allem, weil in die deutsche Tonspur immer die Originalsongs eingebettet wurden.

    Das erspart einem den Grusel von zwar immer gut gemeinten, sprachlich und inhaltlich aber meistens grauenerregenden Übersetzungen wie diesen hier:

    The Jungle Book/Das Dschungelbuch:

    "Look for the bare necessities, the simple bare necessities..." - Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit..."

    The Phantom of the Opera/Das Phantom der Oper:

    "The Phantom of the Opera is here - inside my mind!" - "Ganz nah ist das Phantom der Oper da - es lebt in mir!"

    Und dazu sind diese Musicals alle in Technicolor, jener grandiosen Filmfarbtechnik, die die Realität tausendmal bunter abbildet, als sie wirklich ist... ^^ ^^ ^^

  • Ich schaute heute Alien! :xeno:Vielleicht kann ich mir dabei noch ein paar Inspirationen für meine Geschichte holen. :popcorn:

  • Heyho.

    Eins vorneweg:

    Wer nichts oder wenig über Bob Dylan und seinen Werdegang weiß, sitzt mit tausend Fragezeichen zwei Stunden vor dem Bildschirm. So ging's mir gerade zumindest, trotzdem war an abschalten nicht zu denken, dafür hat Regisseur Todd Haynes mit "I'm not There" (2007) visuell bemerkenswertes geleistet.

    Ohne eine Handlung im klassischen Sinne werden sechs Handlungsstränge aus verschiedenen Lebensperioden von Bob Dylan miteinander verwoben. Und als ob das noch nicht genug wäre, wird Dylan von sechs verschiedenen Darsteller/-innen verkörpert (Heath Ledger, Christian Bale, Richard Gere, Ben Wishaw, Marcus C.Franklin und Cate Blanchett).

    I'm not There

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    9 von 10 Punkten.

    Und nach dem Film liest man dann das hier:

    Bob Dylan

  • 55 Tage in Peking (1963) [frei verfügbar bei Netzkino auf YouTube]

    Episches Filmdrama über die Belagerung des Gesandtschaftsviertels in Peking durch die 'Boxerbewegung' im Sommer 1900. Der Film verzichtet sowohl auf die Verdammung der Chinesen als auch die Heroisierung der Großmächte (doch wird die Plünderung Pekings und wahllosen Tötungen von Chinesen verschwiegen). Neben Naturkatastrophen, werden auch klar die imperialistischen Einflüsse der Großmächte in China als Aufstiegsfaktor der nationalistischen 'Boxer' benannt.

    Auch wenn Kaiserwitwe Cixi, General Jung-Lu und Prinz Tuan von westlichen Schauspielern verkörpert wurden, so füllen sie ihre Rollen mit Würde aus und wirken im Rahmen des Films durch hervorragende Maske glaubwürdig.

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  • Heyho Dion

    Finde ich sehr cool, daß sich noch jemand für diese alten Monus interessiert. Und "55 Tage in Peking" ist einer meiner liebsten.

    Deine angefügte Sammlung verschiedener Sprachausgaben des Titelsongs kannte ich noch gar nicht - vielen Dank dafür.

    Liest man sich die entsprechenden Texte dazu durch (vorausgesetzt, die englische Übersetzung ist am Original) finde ich die verschiedenen Inhalte ziemlich bemerkenswert.


    Heyho.

    Ich kann ganz gut auf Hollywood verzichten, wenn es um Fantasyfilme geht.

    Ganz im Gegenteil mag ich die europäischen, denen ja meistens das Budget fehlt, um aufwendige FX zu kreieren und die sich daher lieber auf eine gute Story und sorgsam ausgewählte Drehorte verlassen. Das haben sie auch 2017 in Norwegen nicht vergessen:

    Askeladden – I Dovregubbens hall

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    Auf Deutsch hieß das "Espen und die Legende des Bergkönigs" und ist inhaltlich irgendwo zwischen Märchen und Fantasy (gibt's da eigentlich einen nennenswerten Unterschied?) angesiedelt.

    Eine Königstochter soll heiraten, will aber nicht und löst damit zum einen einen uralten Fluch und zum anderen eine mittelschwere Krise im Königreich aus. Ein Schnösel von Prinz will die heiraten, nicht aus Liebe, sondern aus Machtgier. Und ein Bauernjunge, der gerade den elterlichen Hof abgefackelt hat, macht sich mit seinen Brüdern auf, um den ganzen Schlamassel wieder in Ordnung zu bringen. Es gibt Schwertkämpfe, Wirtshausprügeleien, eine Hexe (?) und einen Riesentroll, Waldfeen und nicht zuletzt atemberaubende Landschaften zu bewundern.

    Nur ein Einhorn kommt in der Geschichte nicht vor...aber das ist auch gar nicht nötig.

  • Auf Deutsch hieß das "Espen und die Legende des Bergkönigs" und ist inhaltlich irgendwo zwischen Märchen und Fantasy (gibt's da eigentlich einen nennenswerten Unterschied?) angesiedelt.

    Ah, der Trailer schaut ja toll aus - muss ich mal schauen ob ich den Film irgendwie bekomme... den wuerde ich wirklich gerne sehen.

    Persoenlich wuerde ich sagen dass Maerchen eher formalen Regeln unterliegt (der dritte Sohn der immer etwas duemmer ist macht das Rennen, das fleissige Maedchen wird belohnt, die fault bestraft,... es gibt drei Wuensche,...), Fantasy hingegen viel freier in der Gestaltung der Storyline ist.

  • Joy Stick Heroes (OT: The Wizard)

    Unverhohlener Nintendo-Werbefilm (u.a. zeigt er Gameplay von Super Mario Bros. 3, noch nicht veröffentlicht in den USA zu dem Zeitpunkt), dafür immerhin in einem augenzwinkernden Roadmovie mit tollen Musik-Einlagen und einigen ernsten Momenten verpackt. Zweifellos ein Nostalgie-Film, mag ihn trotzdem.

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  • Bloodsport

    Es gilt dasselbe wie bei Highlander: Es kann nur einen (Film) geben.

    Nicht verwunderlich, dass es damals ein kleiner Überraschungshit war, und ist zurecht ein Kultfilm mit einem ebenso kultigen Soundtrack: Ein von Golan-Globus vertriebener Eastern (wenn man so will) mit einem westlichen Hauptdarsteller, mit Anleihen an Bruce Lees Enter the Dragon und (das ursprünglich gedachte) Game of Death. Keine hohe Kunst, dafür sehr unterhaltsam.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dion (20. September 2023 um 16:19)

  • Heyho.

    Eine gewisse Dickhäutigkeit sollte man schon mitbringen, wenn man sich diesen Streifen hier ansieht:

    Star Crash (1978)

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    "Hier wird die Realität mit der Phantasie konfrontiert!" (Trailer)

    Was die Italiener damals spitzenmäßig hingekriegt haben, ist der endlos bunte Discoweltraum im Hintergrund. Dafür "Hut ab!".

    Über die Tricktechnik kann man streiten. Ziemlich lange. Ich finde sie vor dem Hintergrund, das "Star Crash - Sterne im Duell" damals als Trittbrettfahrer des ein Jahr zuvor erschienenen "Star Wars - Krieg der Sterne" gedreht wurde trotzdem cool. Kein Geld, dafür Ideen, die aber zwangsläufig hinter dem Standard.

    Dazu kommen Kostüme, die mich an aktuelle Modenschauen erinnern, Mono- bzw. Dialoge, bei denen ich mich frage: Wo war der gesunde Menschenverstand?

    "Auf diesem Planeten sinkt die Temperatur in der Nacht um tausende von Grad!"

    "Wenn Du mir Schwierigkeiten machst, blase ich Dir Deine Sinuskurve aus!"

    Der Bösewicht heißt "Zarth Arn" - wenn man das flüssig ausspricht, kommt "Satan" raus... und der Imperator schickt aus seinem goldenen Flaggschiff im finalen Endkampf tatsächlich Torpedos los.

    Die zerschmettern jedoch nicht das Raumschiff des Erzfieslings, sondern nur dessen Panoramafenster. Atmosphäre entweicht keine, dafür klettern jeweils zwei Soldaten aus den Dingern raus (ist im Trailer gut zu sehen...).

    Der "Time Out Film Guide" nannte den Film:

    „Trash-Spektakel mit beneidenswerter Lässigkeit und einer auffallenden Nichtachtung von Naturgesetzen“.

    Ich schließe mich dem an. Sehenswert!

    Randnotiz:

    Ganz ernsthaft wirklich gut ist der symphonische Soundtrack von John Barry.

  • Shotgun Wedding (Amazon)

    Jennifer Lopez, Josh Duhamel und Lenny Kravitz geben sich vor tropischer Kulisse Mühe, Action und Humor zu verbinden.

    5/10

    Elemental (Disney+)

    Pixar-Film über Unterschiede, Ausgrenzung, Erwartungen, Enttäuschungen und Zueinanderfinden. Toll gemacht!

    8/10

    No one will save you (Disney+)

    Ein Gruselfilm, der fast alles richtig macht und am Ende einiges an Interpretationen offen lässt.

    7/10

    Spoiler anzeigen

    In dem Film wird nur ein einziger Satz gesprochen ...

  • Heyho.

    Wäre der Autor des Romans heute noch unter den Lebenden, würde Rudyard Kipling diesem Film wahrscheinlich seinen Segen geben.

    The Jungle Book (Disney, 2016)

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    Wie stark einen Disneys Zeichentrickversion von 1967 geprägt hat, merkt man daran, daß man in jeder Schlüsselszene einen der alten Ohrwürmer erwartet (von denen als Hommage nur einer aus dem Schrank geholt wurde...ratet mal, welcher :P ).

    Ansonsten hält sich Regisseur Jon Favreau strikt ans (Dreh-)Buch, kann sich dazu der heutigen Tricktechnik bedienen - und tut das auch geradezu atemberaubend.

    Enbenfalls atemberaubend fand ich die Leistung des damals knapp 13 jährigen Newcomers Neel Sethi in der Rolle des Mowgli.

    In seinem Filmdebut gleich als einziger menschlicher Darsteller dazustehen, ständig gegen irgend welche Greenscreens anquatschen zu müssen und das dann auch noch überzeugend hinzukriegen - Hut ab.

    Ich empfehle - wobei ich nichts gegen die deutschen Synchronsprecher sagen will - sich den Film im Original anzusehen.

    Es gibt keinen besseren "King Louie" als Christopher Walken... :D

    Und nicht unerwähnt möchte ich den liebevoll gemachten Nachspann des Filmes lassen: Der hat eine Menge Spaß gemacht...

  • Gerade wollte ich meinen zuletzt gesehenen Film hier festhalten, da sehe ich, dass du ihn dir auch vor Kurzem angesehen hast, Eegon2 :D Bei mir kam er leider nicht so gut an.

    Nirgendwo (Netflix): Wahrscheinlich hätte ich ihn abgebrochen, wenn ich ihn nicht mit jemandem zusammen angesehen hätte. Anstrengender Film mit einer anstrengenden Protagonistin, die bestimmte Möglichkeiten zum Überleben erst viel zu spät sieht *an die Stirn klatsch*

    (4/10)

  • Anstrengender Film mit einer anstrengenden Protagonistin, die bestimmte Möglichkeiten zum Überleben erst viel zu spät sieht *an die Stirn klatsch*

    Nun ja ... Ich sehe das ähnlich wie bei "Gefragt-Gejagt": Auf der Couch habe ich schon alle Jäger geschlagen. Von daher halte ich solche Aussagen für wenig zielführend. Mit der Chipstüte in der Hand fallen einem viele Dinge leicht ...

  • Heyho.

    Tiger and Dragon Reloaded (2011)

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    Wie heißt es doch so schön: "Kann man sich ankucken, macht einen aber nicht wirklich glücklich."

    Vielleicht sehen ja Chinesen in der originalen Mandarinfassung einen Sinn, aber bis auf zwei der Hauptdarsteller, die ich bereits im gloriosen "KungFu-Hustle" bewundert habe, verbunden mit furiosen Martial - Arts Einlagen hat dieser 98min. lange Streifen nichts, was mich abholen könnte.

    Verschwendete Lebenszeit...

  • Nun ja ... Ich sehe das ähnlich wie bei "Gefragt-Gejagt": Auf der Couch habe ich schon alle Jäger geschlagen. Von daher halte ich solche Aussagen für wenig zielführend. Mit der Chipstüte in der Hand fallen einem viele Dinge leicht ...

    Ich verstehe nicht, warum du von "zielführend" sprichst , wenn wir von subjektiven Empfindungen sprechen. Zumal ich nicht denke, dass man bestimmte Dinge erlebt haben muss, um sie nachvollziehen zu können, da es so was wie Logik und Empathie gibt :rofl:Nach deiner geschilderten Logik kann ich auch nicht bei Herr der Ringe oder ähnliche Fantasy-Geschichten mitfiebern/mitfühlen oder die Geschichte (logisch) nachvollziehen, da ich ja "mit der Chipstüte in der Hand" und "auf der Couch" mich nicht nach Mordor aufmache ...