Ich habe dann auch einmal wieder etwas zu Papier gebracht.
Dabei ist es leider keine vollkommen neue Geschichte, zumindest für die alten Hasen unter euch nicht, die dürften diese Geschichte vielleicht schon kennen.
Naja, wie dem auch sei. Ich habe mich an meine Geschichte mal wieder dran gesetzt und hab mehr als nur ein Problem gelöst und kann mich somit aus meiner Sackgasse raus schreiben. Da ich aber sonst auch noch Änderungen vorgenommen habe, fange ich mit einem neu Versuch an...
Ich hoffe das ich euch als Leser dennoch begeistern kann und kann nur sagen, lasst euch von mir in eine vollkommen neue Welt entführen lassen. Aber jetzt genug geredet, auf geht´s!
Magie der Elemente
Vorwort
Wasser. Luft. Erde. Feuer.
Die vier Elemente beherrschen die Natur und geben den Menschen schon seit Jahrtausenden Rätsel auf. Doch nach und nach haben einige von ihnen gelernt diese Naturkräfte mit Hilfe von Magie zu bezwingen und an sich zu binden.
Die neuerworbenen Fähigkeiten waren von den Alchemisten dafür gedacht, um ihnen das so schon schwere Leben zu erleichtern. Doch leider nutzten nicht alle Menschen diese neuen Gaben zu guten Zwecken, sondern machten sie sich zu Eigen. Sie veränderten die gut gemeinte Struktur der magischen Verbindung und unterjochten sie, um Macht für sich zu gewinnen und für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Von Tag zu Tag wurden es mehr Magier, die ihre Gaben für böse Taten verwendeten. Doch keiner von ihnen hatte die Ambitionen soweit ausgereizt wie Arton. Dieser hatte nicht nur die Fähigkeiten aller vier Elemente zu beherrschen, sondern diese auch noch mit der uralten Alchemie, der mythischen Wissenschaft, gekoppelt. So hatte er es bewerkstelligt eine Macht zu erlangen, die ganze Königreiche den Untergang bescherte.
Je mehr Reiche sich ihm ergaben, desto mehr Macht wollte er besitzen. Mit seiner Gier gelang es ihm sogar seine eigenen Kinder zu lehren, was es bedeutete zu herrschen. Er brachte ihnen bei die Elemente mit der Alchemie zu verbinden und sich zu eigen zu machen.
Doch nicht beide Kinder waren gewillt, sich dem Bösen zu verschreiben. Vor allem nicht seitdem diese Machtgier, die im Inneren von Arton wütete, so großen Besitz von ihm ergriffen hatte, dass er sogar fähig gewesen war, seine eigene Frau zu töten.
Diese Tat veranlasste sie ihren Vater in einem vollkommen neuen Licht zu sehen und brachte somit die Spaltung der Familie.
Malikan war von dieser Art Macht begeistert, dass er sich seinem Vater ohne großartig darüber nachzudenken anschloss und jedes Mittel gebrauchte, um seine eigene Macht auszuweiten. Während Runa, seine Schwester, ihre Fähigkeiten versteckte. Ebenso wie sie sich selbst verbarg. Als sie sich des Nachts aus Merdet davon schlich und sich durch die Landstriche von Terdonien schlug.
Das seine Kinder sich entzweit hatten und seine Familie schon fast nicht mehr existent war, hinderte Arton jedoch nicht daran auch noch die Königreiche seinem Willen zu unterwerfen, die sich ihm bis jetzt widersetzt hatten. Doch trotz all seiner Versuche, gelang es dreien sich ihm all die Jahre über entgegen zu stellen. Allerdings hat jedes Königreich seinen Schwachpunkt und eben jenen zu finden, war sein erklärtes Ziel, um endlich die vollkommene Herrschaft über Terdonien zu erlangen.