Tolkien hätte mehr Diversität in seinen Büchern haben sollen. Das hätte den Herr der Ringe besser gemacht.
Seine Bücher sind gut so, wie sie sind. Mit seinem gewaltigen Passionsprojekt hat er Maßstäbe gesetzt, die nur wenige schwer erreichen können.
Dazu passend, was Tolkien selbst in seinem Werk gesehen hat:
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Marcel Reich-Ranicki sagte etwas ähnliches: "Die Literatur kennt nur zwei Themen: Die Liebe und den Tod. Der Rest ist Mumpitz."
Nichts ist öder und spießiger als zeitgenössische Konformität. Sie legt sich wie Mehltau über Kreativität.