Und nun werde ich einen kleinen Sci-Fi-Marathon machen, glaube ich. Als nächstes ist Per Anhalter durch die Galaxis dran, von Douglas Adams. Und noch ein anderes, von dem ich schreiben werde, wenn ich es angefangen habe.
Achja, Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams hat mir sehr gut gefallen. Ist mit seinen 200 Seiten natürlich kurz und es passiert zwar viel, aber so richtig große Bögen kann man da natürlich nicht spannen.
Ein bisschen erinnert es mich an die Scheibenweltromane, bei denen Schlag auf Schlag der Plot vorangepeitscht wird, dass es irgendwie wieder beliebig wird, was passiert. Das sind die Pratchett-Bücher, die ich nicht so mag, Der Zauberhut war beispielsweise so eins.
Hier bei Adams ist es durch die Kürze deutlich angenehmer und ich kann damit besser leben. Solche Bücher sind wohl sehr plot-getrieben und das ist nicht immer mein Fall, stelle ich so fest.
Ansonsten sind die Ideen natürlich grandios. Klar, ich kannte viel schon von dem Film von damals, die Mäuse, die Delphine, der Supercomputer. Aber es war dann doch alles ein bisschen anders und im Roman-Format gefällt es mir deutlich besser, vielleicht auch, weil Sci-Fantasy-Adaptionen so oft viel CGI haben (weil sie sonst einfach sauteuer wären).