"Wörtliche Rede" oder wie es jetzt heißt: "Direkte Rede"

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 1.205 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. April 2023 um 23:41) ist von Sci-Fi-Dave.

  • Liebe Mit-Schreiberlinge,

    Ich packe das mal hier herein, weil ich kein besseres Unterforum finde.

    Mir fällt seit Neuestem immer wieder ein Fehler etwas auf, den das Autoren beim Schreiben von Dialogen machen. Ich gestehe gern, dass ich das auch gemacht habe, weil ich die Regel Empfehlung bis vor Kurzem selbst nicht kannte. ^^ Man lernt eben nie aus. :thumbup:

    Es geht um die Nutzung der wörtlichen Rede mit einem vorangehenden oder nachgestellten Begleitsatz. Und zwar ist es nicht erlaubt empfohlen, dass innerhalb der Anführungszeichen mehrere Sätze stehen, wenn ein Begleitsatz vorausgeht oder danach ein Begleitsatz folgt.

    Als Beispiel für vorausgehenden Begleitsatz:

    nicht empfohlen: Luise murrte: "Ich komme gleich. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor."

    empfohlen: Luise murrte: "Ich komme gleich."

    Als Beispiel für nachgestellten Begleitsatz:

    nicht empfohlen: "Ich komme gleich. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor", murrte Luise.

    empfohlen: "Ich komme gleich", murrte Luise. "Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor."

    Zum Nachlesen: https://www.w%c3%b6rtlicherede.de/regeln-zeichensetzung.htm

    oder https://www.korrekturen.de/forum.pl/md/re…z-nur-ein-satz/

    Natürlich kann man jetzt sagen: "Is mir doch wurscht, was die Regeln vorschreiben mir empfohlen wird, ich mache das, wie ich das für richtig halte / schon immer gemacht habe." Ist ja jedem freigestellt. Ich wollte es trotzdem mal angemerkt haben. :)

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

    2 Mal editiert, zuletzt von Tariq (29. März 2023 um 16:56) aus folgendem Grund: Abänderung aufgrund neuer Informationen zum Thema

  • Ooooooooooh 8o

    Intuitiv mache ich das meistens richtig. Aber eher, weil es sich meiner Empfindung nach "schön liest". Es gibt einen besseren Lesefluss.

    In ganz seltenen Fällen, hab ich mich dieses Verbrechens auch schuldig gemacht :D Meistens, wenn ich einen Begleitsatz brauchte, um anzuzeigen, wer spricht, oder innerhalb eines langen Monologs mal die Art und Weise zu ändern, wie gesprochen wird (manchmal fängt man ja zum Beispiel leise an und steigert sich dann lauter werdend in seine Wut rein). Dass das gar nicht erlaubt ist, wusste ich jetzt nicht. Ich werde darauf in nächster Zeit achten :thumbsup: Danke!

  • Interessant, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. :hmm:

    Intuitiv mache ich das meistens. Aber eher, weil es sich meiner Empfindung nach "schön liest". Es gibt einen besseren Lesefluss.

    Geht mir vom Gefühl her ganz anders. Gerade im zweiten Beispiel mit dem nachgestelllten Begleitsatz fände ich es eher seltsam, wenn nach zwei oder drei anderen (vielleicht auch längeren) Sätzen dann noch ein ", sagte er" oä folgt. Und gerade wenn der Begleitsatz die Funktion hat anzuzeigen, wer gerade spricht, ist es doch sinnvoll, das nach dem ersten Satz, den derjenige gerade gesagt hat, zu machen und nicht fünf Zeilen später :hmm:

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Generell sieht das nach Eleganz und gefoerdertem Lesefluss aus

    Falsch: "Ich komme gleich. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor", murrte Luise.

    Hier ist ja das Problem dass wir dem Leser eigentlich schnell vermitteln muessen wer das sagt - wenn wir zu lange mit der Info warten, dann steht so ein Platzhalter im Kopf der erst am Ende mit einer Person belegt wird, und das gibt kein schoenes Bild im Kopf.

    Falsch: Luise murrte: "Ich komme gleich. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor."

    Person ganz vorne hin liest sich aber auch ein bisschen unelegant weil wir ja eigentlich mit dem wichtigen - dem Gesagten - einsteigen wollen und ein Dialog in dem die Person immer vorne ist waere doch sehr hoelzern.

    Ich wuerde aber Fall b) ohne weiteres verwenden wenn ich einen guten Grund dafuer sehen wuerde (und eine 'Regel' dieser Art nicht als Gegenargument akzeptieren - Sprache ist dafuer da verwendet zu werden um einen bestimmten Eindruck zu erzeugen, und wenn ich diesen Eindruck so bekomme dann sehe ich keinen Grund zu verzichten - genauso wie ich eigenwillige Rechtschreibung ab und an als Stilmittel begreifen wuerde wenn sie einen bestimmten Eindruck erzeugt).

    Fuer Fall a) kann ich mir wenig Grund denken - ausser ich muss wirklich die Identitaet des Sprechers verschleiern und will den Leser in den Wahnsinn treiben :D

  • Als Beispiel für vorausgehenden Begleitsatz:

    Falsch: Luise murrte: "Ich komme gleich. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor."

    Richtig: Luise murrte: "Ich komme gleich."

    DAS verstehe ich nicht wirklich. Also, worauf es hinausläuft, schon, aber der Sinn und die Ausführung liegen mir im düsteresten Dunkel.

    Variieren wir Beispielsatz "falsch" mal mit einem etwas weniger beschreibenden Verb:

    Otto sagte: "Das ist absolut falsch. Das müssen wir anders machen. Wenn wir alle überlegen, finden wir ne bessere Lösung!"

    Nach der oben angeführten "Regel" müsste es dann wohl heißen:

    Otto sagte: "Das ist absolut falsch." Otto sagte dann: "Das müssen wir anders machen." Danach fügte er an: "Wenn wir alle überlegen..."

    Also jetzt mal ehrlich... Ehrlich mal???

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Otto sagte: "Das ist absolut falsch." Otto sagte dann: "Das müssen wir anders machen." Danach fügte er an: "Wenn wir alle überlegen..."

    Also jetzt mal ehrlich... Ehrlich mal???

    Ich gebe zu, dass das gewöhnungsbedürftig ist. Wie wäre es, die Info ein wenig anders zu verpacken.

    Otto studierte den Satz mit gerunzelter Stirn. "Das ist absolut falsch", erklärte er und hob den Kopf. "Das müssen wir anders machen." Sein Blick suchte Pia und Jutta. "Wenn wir alle überlegen ..."

    Auf diese Weise helfen die zwischengeschobenen Sätze sogar, die Situation deutlich zu machen. Sie verraten u.a. was Otto tut, wer dabei ist und was er vorhat, ohne dass ich dazu extra Sätze bilden muss.

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Tariq

    Äh... Jein!

    Es passt nicht immer. Ich kann einen Monolog nicht zerhackstückeln mit tausend Zwischensätzen. Gut, okay, nein falsch. Ich kann. Aber will ich das immer? Es klingt einfach furchtbar, auch (sorry) Deine Version von Ottos Monolog.

    Vor allem, wenn Otto nun mal nicht erst "studiert" und den "Kopf hebt" und andere "Leute fixiert", sondern seine Rede "runterspult", weil er weiß, dass ihm in jeder Sprechpause der kleene Holger dazwischenbabeln würde.

    Man muss doch auch im Kontext der Szene und vor allem im Hinblick auf die Charaktere und ihre Eigenarten Rede und Gegenrede stilgerecht konzipieren dürfen.

    Wenn diese "Vorschrift" eine Empfehlung wäre, wie man was besser oder übersichtlicher oder oder oder gestalten kann(!), wäre es ja okay. Aber eine festgetackerte Regel? Ne, da werd ich zum Regelbrecher! Versprochen!

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Liebe Cory Thain

    das war nur ein Vorschlag, den du gern als furchtbar bezeichnen darfst. Ich möchte auch nicht das Banner hochhalten für diese Regel Empfehlung und für sie in den Kampf ziehen. :)

    Ich habe sie gelesen, ich finde sie gut, ich wende sie an und ich habe sie euch allen mitgeteilt. Mehr war nicht geplant.

    Da Werluchs angemerkt hat, dass es keine offizielle Rechtschreibregel ist, habe ich noch einmal sehr intensiv im Netz geforscht und tatsächlich bis jetzt keine weitere Webseite gefunden, die diese Regel aufgreift. Selbst im Korrekturen-Forum (Link im ersten Post) wird darüber diskutiert. Deshalb schrieb ich ja auch:

    Natürlich kann man jetzt sagen: "Is mir doch wurscht, was die Regeln vorschreiben, ich mache das, wie ich das für richtig halte / schon immer gemacht habe." Ist ja jedem freigestellt. Ich wollte es trotzdem mal angemerkt haben. :)

    In diesem Sinne - ad libitum :thumbup:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

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  • Liebe Cory Thain

    Da Werluchs angemerkt hat, dass es keine offizielle Rechtschreibregel ist, habe ich noch einmal sehr intensiv im Netz geforscht und tatsächlich bis jetzt keine weitere Webseite gefunden, die diese Regel aufgreift. Selbst im Korrekturen-Forum (Link im ersten Post) wird darüber diskutiert.

    Tariq

    Wenn diese "Vorschrift" eine Empfehlung wäre, wie man was besser oder übersichtlicher oder oder oder gestalten kann(!), wäre es ja okay. Aber eine festgetackerte Regel? Ne, da werd ich zum Regelbrecher! Versprochen!

    So eine Diskussion gab es schon in mindestens einem anderen Forum und da hat sogar jemand bei der Sprachberatung von Duden angerufen, die ja Geld kostet. Die Antwort der Sprachberatung war, es ist keine Regel. Man kann so viele Sätze in eine Wörtliche Rede packen wie man will.

    Was Stilistisch klug ist, ist eine andere Frage. Bei einem längerem Gespräch oder Monolog würden zu viele Zwischensätze nerven. Es ist auf jeden Fall ein kluger Rat sich eine Rede noch mal genauer anzusehen, aber es ist kein muss.

    lg Werluchs

  • Ich kann schwer in Worte fassen wie froh ich bin, wie sich diese Sache hier im Thread aufgelöst hat, gerade was eingeschobene und vorangestellte Begleitsätze betrifft. :rofl:

    Denn bei der Art Geschichten, in die ich gerade sehr verliebt bin, ist der Erzähler (meist Ich-Erzähler aus der Rückschau oder allwissend) eine starke Instanz, statt dass die Geschichte quasi filmisch passiert. Und da wird mit einem vorangestellten Begleitsatz eben auch mal ein Block an wörtlicher Rede eingeleitet. Dafür sind die schließlich da.

    Als Empfehlung kann ich einiges hiervon durchaus abnicken und als sinnvoll annehmen. Wäre es eine Regel, dürfte ich aber eben nicht das tun, was einige meiner Lieblingsautoren offensichtlich getan haben. Und dass das ernsthaft kurz im Raum stand, dass ein Lektor mir sagen könnte "darfst du nicht, ist falsch!", hat mich ehrlich erschüttert.

    Gut, dass es ist, wie es ist. :)

    Häupter auf meine Asche!

  • Wäre es eine Regel, dürfte ich aber eben nicht das tun, was einige meiner Lieblingsautoren offensichtlich getan haben.

    Okay - einmal tief durchatmen - so funktioniert Sprache einfach nicht.

    Die 'Regeln' des Deutschen sind ein Versuch das in Worte zu fassen was die Mehrheit der Sprecher halt so macht. Wenn genug Sprecher /Schreiber eine Wendung fuer 'okay' befinden dann wird das zur neuen Regel.

    Und das bedeutet aber dass irgendwer halt damit anfaengt Sprache zu veraendern indem er sich nicht um eine existierende Regel schert sondern einfach macht - und dass genug Leute das gut finden und es auch so machen.

    Ich wuerde mich an eine solche Regel halten wenn es mir essentiell egal ist - aber wenn mir irgend ein Ausdruck genau so wichtig ist, wuerde ich darauf bestehen dass ich Literatur mache und damit eine Freiheit ueber die Sprache die ich verwende beanspruchen kann - und ich haette die gesammelte Sprachwissenschaft hinter mir, die wissen naemlich sehr wohl dass Sprachen sich veraendern und Regeln nicht von einer Redaktion oder einem Lektorat gemacht werden.

  • Heyho.

    Und zwar ist es nicht erlaubt empfohlen, dass innerhalb der Anführungszeichen mehrere Sätze stehen, wenn ein Begleitsatz vorausgeht oder danach ein Begleitsatz folgt.

    Wäre das Wort "erlaubt" nicht durchgestrichen gewesen, hätte ich den Thread gar nicht erst weiter verfolgt. Für mich gibt's nämlich aus verschiedenen Gründen nix schlimmeres als strikte Regeln und Leute, die auf deren Einhaltung pochen, nur weil irgend ein Honk diese Regel aufgestellt hat. :puke:

    Solange es bei einer Empfehlung bleibt, ist das legitim.

    Hinsichtlich des Schreibens sollte man sich überlegen...

    Was Stilistisch klug ist, ist eine andere Frage

    Man muss doch auch im Kontext der Szene und vor allem im Hinblick auf die Charaktere und ihre Eigenarten Rede und Gegenrede stilgerecht konzipieren dürfen.

    Sehr schön gesagt. Wenn's passt ist es richtig, auch wenn der Schreiber jede grammatikalische Regel dabei in die Tonne tritt.

    Daß wir hier alle grundsätzlichen Regeln folgen, liegt in der Natur der Schreiberei. Würde ja sonst keiner verstehen, was der andere schreibt.

    ...aber wenn mir irgend ein Ausdruck genau so wichtig ist, wuerde ich darauf bestehen dass ich Literatur mache und damit eine Freiheit ueber die Sprache die ich verwende beanspruchen kann

    Sosts. ("So ist's") :P

    Interessant, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.

    Habe ich auch nicht. Und werde ich auch nicht. Rechtschreibprogramme mögen hilfreich sein, wenn's um Korrekturen geht - Rechtschreibregeln, wenn's um die Grundform geht.

    Mein Bauchgefühl, wenn's darum geht, eine Stimmung zu erzeugen, eine Formulierung auszuwählen oder einen Satz so zu schreiben, daß ich mir dabei denke: "So klingt das richtig gut!" ist letztendlich das entscheidende Kriterium.

    Auch, wenn das unter Umständen außer mir keinem gefällt.

  • In welcher Reihenfolge man etwas schreibt, hat eigentlich nichts mit Rechtschreibung zu tun, sondern mehr mit Stilistik. Sicher müsste man auch einen anderen Begriff als Regel oder selbst Empfehlung finden. So etwas sind ja eher Erfahrungswerte, was wie wirkt. Vielleicht könnte man es als Konvention bezeichnen. Mit denen kann man ja durchaus auch brechen.

    "Ich komme gleich", murrte Luise. "Keine Ahnung, warum das so lange dauert. Geh schon mal vor."

    Das finde ich eigentlich schon recht gelungen. Vielleicht würde ich vorm letzten Satz sogar noch einen Einschub machen.

    Otto studierte den Satz mit gerunzelter Stirn. "Das ist absolut falsch", erklärte er und hob den Kopf. "Das müssen wir anders machen." Sein Blick suchte Pia und Jutta. "Wenn wir alle überlegen ..."

    Wenn sich das über längere Zeit so strikt abwechselt, kommt mir das aber auch wieder sehr schematisch vor. Da würde ich zwischendurch länger die Reation von Pia und Jutta beschreiben.

    Ich kann einen Monolog nicht zerhackstückeln mit tausend Zwischensätzen.

    Wahrscheinlich ist das ja jetzt nicht ganz wörtlich gemeint. Aber auch zehn Zwischensätze würden ja schon einen Monolog aus elf Sätzen bedeuten. Schon das fände ich tatsächlich für einen Roman sehr viel. In einem Theaterstück würde man das machen, aber Romane leben ja eigentlich davon, das man eine Welt, deren Figuren, ihr Innenleben und ihre Beziehungen untereinander mehr oder weniger parallel erkundet und nicht in separaten Blöcken.

    Gewisse Anregungen finde ich auf jeden Fall ganz hilfreich. Man muss ja nicht ewig rumtüfteln, wieviele Ecken ein Rad mindestens haben sollte, wenn jemand schon rausgefunden hat, dass ein rundes am besten rollt. Dann kann man sich ganz darauf konzentrieren, ob das eigene Gefährt drei oder vier davon haben sollte oder ob vielleicht sogar zwei schon reichen.