Das Ende eines Buches

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 5.398 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Mai 2016 um 14:31) ist von Laladine.

  • Wie sollte für euch der Schluss eines Buches sein?
    Findet ihr es gut, wenn am Ende alle wunschlos glücklich sind? :thumbsup:
    Oder darf es auch mal schlecht für den Protagonisten ausgehen? :thumbdown:
    Wie sieht es mit einem offenen Ende aus? ?(
    Was lest ihr am liebsten?
    Und habt ihr vielleicht schon einmal einen Schluss gelesen, der euch richtig wütend/traurig/happy gemacht hat? :cursing:;(:D

    Durch Umwege sieht man mehr von der Welt.

  • Also wunschlos glücklich müssen die Leute am Ende nicht unbedingt sein, das passt manchmal auch gar nicht in die Story rein (vorallem im Bereich des Horror, was ich ja recht gerne lese)
    Offenes Ende finde ich immer so ein bisschen fragwürdig, klar ist es ganz geil wenn man zb weiß, dass ein nächster Band erscheinen wird oder so etwas, aber wenn eine Story endgültig abgeschlossen ist finde ich es immer ganz cool wenn zumindest die ganzen "großen" Rätsel geklärt sind.


    Und habt ihr vielleicht schon einmal einen Schluss gelesen, der euch richtig wütend/traurig/happy gemacht hat?


    Ja, sogar alles auf einmal :cursing:;(:D
    Und zwar das Ende von "Der Dunkle Turm".
    Jeder der das Ende kennt weiß wovon ich spreche :D
    Ich war wirklich richtig baff, als ich das Ende gelesen habe, und wusste echt nicht wie ich damit umgehen soll. Ich war etwas wütend, dann war ich ein klein wenig happy weil ich fand, das dies wirklich das passende Ende für diese geniale Reihe ist, und dann war ich einfach nur noch traurig, einmal weil es nun tatsächlich zu Ende war und über die Art, wie es zu Ende gegangen ist.

  • Antwort: Ja. Alles. Alles was einen Eindruck hinterlässt. Alles, was Emotionen auslöst. Sei es Freude, Herzschmerz, Trauer, Wut, Überraschung.
    Was gar nicht geht, ist da Enttäuschung über den Autor. Wenn sein Schluss keinen Sinn macht, oder total an den Haaren herbeigezogene Plottwists, die nur da sind um des Effekts Willen. Wenn ich das Buch zuklappe und einfach nur verwirrt bin. Oder wenn alles so dermassen vorhersehbar ist, dass ich mir die letzten dreissig Seiten hätte sparen können.

    Klar ist das "es geht für die Guten gut aus" Ende gewissermassen immer mehr oder weniger vorhersehbar, aber richtig gemacht, lässt es mich dennoch ein Tränchen verdrücken. Hängt auch vom Aufbau der Story und der Charakter ab ^^


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Also grundsätzlich ist mir auch egal wie ein Buch endet ... alle wunschlos glücklich ist schon fast zu viel Klischee ... Also bei "die Elfen" musste ich am Ende heulen, weil es einfach viel zu traurig war ich mein Farodin war voll der Arasch und Nuramon hat sie doch viel mehr verdient aber okay ich denke das lag in der Absicht des Autors und darf Talent genannt werden ^^
    Was gar nicht geht sind Ende die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten -.- Ein Ende darf gerne offen sein, aber irgendwie sollte die Geschichte schon in sich geschlossen sein, sonst isses scheiße ^^

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Wenn ich hier so die bisherigen Antworten durchlesen, kommt mir gerade der Gedanken, dass es auch ab und an eine Ende gibt, das dem Leser so vorkommt, als hätte es sich der Autor leicht gemacht. Also einfach irgendetwas reingezaubert, was alles doch noch zum Guten wendet, von dem man aber bisher nie gehört hat und sich dann denkt: "Hmm... da hat wohl jemand keine Lust mehr auf ein "gutes" oder komplexes Ende gehabt"... Darunter fallen dann wohl auch "an den Haaren herbeigezogene Plotttwists" :D
    Mag ich nicht...

    Durch Umwege sieht man mehr von der Welt.

  • Ich bevorzuge ein ENDE und keinen Abbruch. - wenn ich das Gefühl habe, die Geschichte endet jetzt und nun ist Platz für eine neue Geschichte.
    Ob das Ende immer Gut für die Guten aussieht, ist die Frage.
    Natürlich finde ich es wenig befriedigend, wenn man über die ganze Story mit einem netten Prota mitfiebert und man glaubt, er könne es schaffen und kurz vor Schluss geht doch alles schief.
    Wenn eine Story aber so aufgebaut ist (siehe: Joe Abercombie - die Klingen-Reihe) , dass die Guten ohnehin immer bestenfalls zweiter Sieger sind, dann wäre natürlich ein Happy End überraschend und unglaubwürdig. Da über den ganzen Story-Verlauf immer wieder auf den Kopf gestellt wird, wer eigentlich die "Guten" sind, wird irgendwann klar, dass am Ende alle, wirklich alle ihr Fett wegbekommen - ausgenommen der große fiese Drahtzieher im Hintergrund.
    Ich weiß allerdings von Bekannten, dass sie diese Variante der Storyführung gar nicht mögen. Meiner kleinen fiesen Ader sind aber mitunter wirklich gut gemachte Bösewichter lieber als die 0815 edlen Helden, die gut geboren wurden und seitdem einfach nichts dazu gelernt haben.

    Was ich auf jeden Fall absolut ablehne, sind Bücher oder gleich ganze Reihen, die nur so angelegt sind, dass man quasi gegängelt wird das nächste Buch zu kaufen. Manchmal bekomme ich dann auch das Gefühl, dass man mich nicht unterhält, sondern mir die Zeit stiehlt.
    Erst vor Kurzem habe ich von Richard Schwartz die Askir-Reihe gelesen. Band 1 war dermaßen gelungen und in der Hauptsache in sich abgeschlossen, dass ich gleich die ganze Reihe gekauft habe. Leider wird im Folgenden die Reihe immer ausufernder und aus dem zunächst normalen sympathischen Held wird schnell eine Legende, die Aufgaben anpackt, die, legt man Band 1 zu Grunde weit jenseits der Liga des Start-Helden liegen.
    Kommt nicht so oft bei mir vor, aber ich habe den letzten Band der Reihe noch ungelesen rumliegen, weil ich schlicht nicht daran glaube, dass es wirklich so etwas wie einen Abschluss gibt, weiß ich doch, dass schon 4 von 6 Nachfolgebände geschrieben sind ...
    Ist aber auch für einen zum ersten Mal richtig, richtig erfolgreichen Autor eine zu große Verführung, wenn die ersten Bände so gut weggehen, die Story so zu strecken, dass man ein oder zwei Bücher (oder gleich ganze Reihen) mehr loswird.

    Tja, wie ich zu Anfangs sagte: Ich bevorzuge am Ende meiner Bücher/Reihen ein ENDE, mit Schrecken oder nicht, egal.

    -------------------
    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

  • Ich persönlich mag realistische Enden, dazu gehört, dass auch mal jemand sterben oder verlieren kann. Genauso wie während des Buches. Realistisch heißt jetzt aber nicht unbedingt für uns realistisch, sondern innerhalb der Geschichte/des Universums stimmig. Offene/lose Enden mag ich auch nicht, weil ich mich dann immer nach einer Fortsetzung sehne. Also eigentlich kann ich bisher meinen Vorschreibern in den meisten Punkten nur zustimmen.

  • Ich bevorzuge ein rundes Ende. Es muss zur Geschichte passen.

    Außerdem sind die allermeisten Autoren nicht in der Lage, ein "gutes schlechtes Ende" zu schreiben.
    Total verklebte Happy-Ends halte ich jedoch auch für Unwahrscheinlich und Lieblos.
    Tja, ich bin halt wählerisch. ^^

    Ich mag keine offenden Ende. Ich will eine abgeschlossende Geschichte lesen, dafür kaufe ich mir doch das Buch.

    Ich nutze hier mal den Hinweis auf Richard Schwarz. Denn das war genau der Grund, weshalb ich mir die Bücher nie gekauft habe. Aber die Askir-Reihe hat auch zwei Ableger. (Die Eule von Askir, der Inquisitor von Askir)
    Die sind richtig gut, denn man braucht die ganze restliche Geschichte nicht zu kennen, diese Bücher sind in sich abgeschlossen. ;)

    Aber was mich richtig aufgeregt hat, war "Die Soldaten", von Tobias O. Meisner. Denn das Buch wird die ganze Zeit aus der Sicht einen Leutnants erzählt. Wie er in der Festung Calyr einen Soldatentrpp ausbildet. Dann wird er in einen Hinterhalt geschickt und stribt und die Geschichte wird für die letzten 30 Seiten aus Sicht seiner Stellvertreterin zuendegeführt.
    Das ist klar ein Stilbruch und sehr unbefriedigend. Ich hab mich da echt geärgert.
    Das ist genau das, was ich mit "nicht in der Lage, ein "gutes schlechtes Ende" zu schreiben" meine.

  • Geht ein gutes Buch zu Ende bin ich immer traurig. Ich liebe deswegen runde offene Enden. Wenn die eine oder andere Seite die Schlacht gewonnen hat, aber der Krieg noch nicht vorbei ist oder wenn der Hauptcharakter aus der Geschichte austritt und die Welt allem was geschieht einfach überlassen wird. Die Handlung des Buches muss natürlich abgeschlossen werden, aber ein völlig fragloses Ende macht keine Freude z.B. der Epilog von Harry Potter war eindeutig zu viel des Guten.

    Was ich deswegen schon einmal gemacht habe ist, dass ich eine Reihe abgebrochen habe. Naomi Noviks Drachenreiter ihrer Majestät ist einfach nur empfehlenswert, aber es kommen immer neue Bände dazu. Ich dachte einmal dass es nach dem Todesurteil der beiden Hauptcharaktere nicht mehr weiter geht (weitere Bücher waren noch nicht erschienen), also habe ich das traurige Ende hingenommen. Es hat so gut gepasst. Daraufhin konnte ich mich nicht mehr für die anderen Bücher begeistern, da sie dieses Ende nur ruinieren konnten.

  • Happy Ends und Sad Ends sind mir gleich recht. Hauptsache es passt zum vorherigen Handlungsverlauf, ist stimmig und inhaltlich nachvollziehbar. Manchmal muss ein Held eben sterben. Und manchmal ist sein Überleben das schlimmere Ende, als sein Tod ^^
    Was ich nicht mag sind platte Schlussszenen, die so kurz sind, dass sie in keinem Verhältnis zum restlichen Buch stehen. Anders ausgedrückt: Wenn man den Eindruck bekommt, der Autor hätte das ganze nur schnell beenden wollen, ohne noch mehr Zeit zu investieren. Mit offenen Enden kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich möchte zum Ende hin bitte möglichst alle aufgeworfenen Fragen beantwortet haben, oder sagen wir, das was für die Handlung am wichtigsten ist. Wobei ich auch kein Problem habe, wenn man bspw. nicht weiß, ob ein Charakter nun tot oder nur verschollen ist. In diesem Fall ist das Resultat aber gleich: Er ist erstmal weg.

    An den Schluss eines Buches, den ich so richtig schlecht fand, kann ich mich spontan nicht erinnern :hmm: Jedenfalls nicht, ohne dass das ganze Buch dazu grausig war.

  • Mir sind Happy Ends eindeutig lieber, zumindest wenn es der Abschluss einer Reihe oder eines einzelnen Buches ist. Innerhalb einer Reihe kann es natürlich auch mal schlecht für die Charaktere aussehen. Ich hab in meinem Leben genug Sachen, die mich traurig oder wütend machen, da will ich mich nicht auch noch drüber aufregen, dass ich Stunden meines Lebens in etwas investiert habe, das mich am Ende mit einem bösen Ende dastehen lässt.
    Was ich auch gar nicht mag, sind offene Enden. Wenn ein Buch abgeschlossen ist, dann will ich damit auch abschließen können und dafür will ich mir nicht selbst Antworten ausdenken müssen. Also bitte reinen Tisch machen.

    Das Ende der Reihe "Plötzlich Fee" von Julie Kagawa hat mich sehr berührt. Es war dieses Happy End, das eine Spur von Wehmut mit dabei hatte. Ich habe geheult wie ein Schlusshund.
    Auch das Ende von Harry Potter finde ich sehr gut, weil es mich absolut befriedigt das Buch weglegen lässt. Eine lange Reise voller Abenteuer und Gefühlen und am Ende ist alles so, wie es sein soll: gut.

    Richtig schlechte Enden habe ich grade auch keine als Beispiel, das kann aber auch Verdrängung sein.

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • Das Ende muss zur Story passen. Egal ob Happy end oder böses Erwachen. Auf Zwang nen gutes Ende hinkriegen zu wollen, kann eine ganze Geschichte unglaubwürdig machen. Daher bevorzuge ich weder das eine noch das andere. Es ergibt sich eben aus der Handlung.
    Offene Enden bei Trilogien oder sowas, sind für mich ok, nicht aber, wenn gar kein Teil mehr folgt.

    Ich glaube Harry Potter ist nen gutes Beispiel. Die Teile selber lösen die meisten Fragen, die sie aufwerfen, doch einige nehmen sie mit in die Folgebände. Was permanent bleibt ist die große Bedrohung im Hintergrund. Mit sowas kann ich leben. Das finde ich sogar gut.

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe eigentlich überhaupt kein Problem damit, wenn am Ende eines Buches ein (Haupt-)Charakter stirbt. Besser, als wenn er durch einen blöden Zufall wieder auftaucht, nur damit das Buch mit einem Happy-End schließen kann.
    Das Ende eines Buches muss für mich logisch und nachvollziehbar sein. Und wenn das gegeben ist, ist es mir auch egal, ob es ein Happy-End gibt, alle sterben oder einfach eine große Enthüllung alles bisher gelesene noch einmal umwirft.
    Bei "erzwungenen" Enden, wo irgendwie alles hinten und vorn nicht mehr passt, und alles unglaubwürdig wird, fühle ich mich immer ziemlich verarscht. Ich bleibe dann enttäuscht zurück und kann das Buch nicht mehr ernst nehmen, egal wie gut es mir bis dahin gefallen hat. Mit einem nicht zum Buch passenden Schluss kann der Autor noch viel kaputt machen.


    LG, Kyelia



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Ich persönlich finde es gut, wenn mich das Ende mitnimmt, und das tut es hauptsächlich, wenn es kein klares "gutes" oder "schlechtes" Ende ist. Die Enden, die mir am besten gefallen, haben so einen Mix aus beidem. Es sind schlimme Dinge geschehen, wichtige Leute gestorben, und doch liegt nicht alles in Scherben. Es dürfen durchaus Dinge geschehen, die einem echt weh tun - ehrlich gesagt habe ich das am liebsten. Ich muss als Leser ja nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, und ein Buch, in dem einfach nichts wirklich auf irgendeine Weise berührendes passiert, ist reiner Käse.
    Der Hobbit ist da ein gutes Beispiel, es gab Tote, es gab Siege, und es gab einen Hobbit, der nach Hause zurückkehrte und weiterlebte. Seine Welt hat einen Knacks erfahren, vieles hat sich geändert und wird nie mehr so sein wie zuvor - und trotzdem kann er weiterleben.

    Magie hat etwas einzigartiges: Sie berührt alle Sinne. Sie ist wie ein Geruch, der sich nicht wirklich wahrnehmen lässt, wie Sand, der durch Fingerrillen rinnt. Sie ist ein Geschmack auf der Zunge, der sich nicht benennen lässt, und wie ein Lied, dessen Melodie einem nicht im Kopf bleiben will.
    So lernte Aer die flüchtigste aller Künste kennen: Das Weben von Zaubern, das Formen der Magie.

    Die Schatten der Magie

  • Alsp ich persönlich mag Happy Ends ja sehr gerne. Ich freue mich wenn alles gut ausgeht. Natürlich muss es in die Story passen. An den Haaren herbei gezogen ist auch nicht schön. Aber ich bin so nah am Wasser gebaut, ich bin immer in Tränen aufgelöst wenn irgendwer stirbt.

    Was ich allerdings als wirklich wirklich unzufriedendes Ende empfand, war Richards Schwartz Askir-Reihe. Um da mal Schreibfeders Beitrag aufzugreifen. Ich liebe die Reihe wirklich. Ich hab sie bestimmt schon 3 mal gelesen und immer wie verrückt drauf gefiebert, wenn der nächste Band angekündigt war. Aber der letzte Band war leider eine Enttäuschung. Ich hatte bei dem Band ganz stark das Gefühl, dass der Autor keine Lust mehr auf die Geschichte hatte und einfach nur noch ein schnelles Ende herbei führen wollte. Es blieben einige Fragen zu Charakteren offen und das Ende wirkte, wie gesagt, einfach... dahin geschmiert. Das hat mich wirklich sehr traurig gemacht und auch ein wenig ratlos zurück gelassen.

    Ansonsten... neige ich sehr dazu, Reihen zu lesen. Ich mag keine Enden, ob nun gute oder böse. Vor allem nach einer langen Reihe tut es mir weh, mich von den Charakteren zu verabschieden. Ziemlich sentimental, ich weiß. :D Gott sei Dank gibt es Diana Gabaldon. Die bringt zwar nur ungefähr alle 5 Jahre ein Buch raus, aber das sind dann solche Schinken, dass man lange was davon hat.

  • @Laladine
    aber es gibt doch noch die Reihe Götterkrieg oder so ähnlich. Ist das nicht ne fortsetzung der Askirreihe?!
    Ich liebe die Reihe übrigens auch :P

    Lg

    Logen

  • Jaa. Wenn ich von Askir spreche, meine ich immer die komplette Reihe. Also Askir und Götterkriege. Mit dem enttäuschenden Ende meine ich das Ende von Götterkriege. Also das endgültige Ende.

  • Man sollte es auf jeden Fall lesen. Ich liebe auch die Götterkriege-Reihe und ohne sie fand ich Askir irgendwie unvollständig. Aber naja.. das Ende.. aber lies selbst und mach dir dein eigenes Bild. :)