Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 5.478 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Mai 2017 um 12:25) ist von TamZul.

  • Vielleicht war der ein oder andere von uns schon mal in der Situation, nach langer Zeit endlich mit einer Geschichte , beziehungsweise einer Kurzgeschichte oder einem Gedicht fertig zu sein ;) Der Text ist geschrieben, die Anmerkungen der Beta-Leser sind eingearbeitet und die finale Überarbeitung ist auch abgeschlossen. Es gibt nichts mehr, was ihr noch am Text machen könntet. Ihr seid schlicht und ergreifend fertig.

    Was fang ihr jetzt mit euren Geschichten an? Verschwindetdie Datei in den Tiefen eurer Ordnerstruktur und ward nie mehr angesehen? Macht ihr eine Druckversion für euch selbst? Oder passiert etwas völlig anderes mit eurer Geschichte? Und könnt ihr dann gleich gedanklich abschließen und euch in das nächste Projekt stürzen? Wie fühlt ihr euch, nachdem ihr endlich fertig seid?

  • Als ich Sinistrams Schöpfung fertiggestellt habe, habe ich sofort versucht, sie irgendwie veröffentlichen zu lassen, was letzten Endes nicht geklappt hat. Zwischenzeitlich habe ich an der Fortsetzung gearbeitet, diese aber schnell wieder auf Eis gelegt, was zum einen daran lag, dass mir selber der Plot nicht mehr gefallen hat, den ich mir ausgedacht habe, zum anderen daran, dass ich eine Idee für eine neue Geschichte hatte, die mir viel besser gefiel.
    Mir fiel es sogar leichter, ein komplett neues Projekt zu beginnen, als das Alte in einem neuen Band fortzusetzen. Deshalb dümpelt Sinistrams Schöpfung auf meiner Festplatte rum und wird auch entweder gar nicht mehr oder aber nicht mehr so bald aus dieser hervorkriechen.

    Magie hat etwas einzigartiges: Sie berührt alle Sinne. Sie ist wie ein Geruch, der sich nicht wirklich wahrnehmen lässt, wie Sand, der durch Fingerrillen rinnt. Sie ist ein Geschmack auf der Zunge, der sich nicht benennen lässt, und wie ein Lied, dessen Melodie einem nicht im Kopf bleiben will.
    So lernte Aer die flüchtigste aller Künste kennen: Das Weben von Zaubern, das Formen der Magie.

    Die Schatten der Magie

  • Hihi ich habe neulich einen Artikel gelesen über einen Autor (dessen Namen ich schon wieder vergessen habe XD) der meinte: Ein buch ist nie fertig. Niemals!
    Weil man es ja bis zur Perfektion überarbeiten will und diese Perfektion eben nie erreicht werden kann XD

    Naja was mache ich mit meinen fertigen Geschichten:
    Meine Charas haben Namen und ich habe für jeden Chara und seine Geschichten einen eigenen Ordner angelegt in dem die Geschichten fein säuberlich aufbewahrt werden ^^
    meine handschriftlichen Werke sind weniger geordnet in einem Schuber im Schrank verschwunden XD
    ich lese sie ab und zu gerne nochmal einfach um mich zu amüsieren und zu schauen, was mich damals bewegt/fasziniert hat.
    Etwas wirklich Großes habe ich noch nie fertig gestellt, aber ich selbst wenn, ich würde damit vermutlich nicht an einen Verlag gehen.
    Meine Vorbilder sind Walter Moers und Kim Harrison und im Vergleich zu denen bin ich nur ein ganz kleiner Wicht, der sich einbildet Worte sinnvoll aneinander reihen zu können :P
    Aber das ist nicht der Hauptaspekt, der wäre nämlich schlicht und ergreifend meine Faulheit XD
    Als Einsteiger an einen Verlag zu kommen ist verdammt schwer und oft sind es dann nur die kleinen und so einen heiden Aufwand betreiben wie zum Beispiel @Polarfuchs mit ihrer Website, Gewinnspielen und Blogtour ... Junge, dazu hätte ich nicht den Nerv XD
    Also sind meine Geschichten vielleicht etwas wie ein Tagebuch: Man hebt es auf und liest ab und zu rein :D
    Wegschmeißen würde ich sie jedoch niemals! =O

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Ich stand noch nie vor diesem Problem, weil ich noch nie etwas fertig geschrieben habe. Wirds sich mit meiner aktuellen Geschichte aber wohl ändern.
    Hm ja, was dann. Keine ahnung, werde wohl nen 2ten Teil schreiben. Das ganze bleibt auf meiner Festplatte und freu mich dann einfach, dass ich das geschafft habe, wenn meine Geschichte parallel noch jemanden hier im forum unterhält, supi. Was will man mehr.

    An Verlag denke ich gar nicht, ist mir viel zu aufwendig. Aber ich habe mich mit der thematik auch noch nicht eingehend beschäftigt. Ich glaube auch nicht, dass das, was ich zu Werke bringe gut genug für nen Verlag ist. Ich schreib eher so rum, und guck halt was passiert :D

    @Miri Ich geb dir recht. Was @Polarfuchs macht ist wirklich hoch annerkennenswert. Da steck viel Herzblut und Ehrgeiz drin. Hut ab.

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • ääähm.......
    fertig?????? Was meinst du mit "fertig"?

    Das ist nämlich mein Problem, ich kriegs nicht fertig. Weil dazwischen immer neue Plotideen auftauchen, die auch irgendwie verarbeitet werden müssen. Aber ich werde mich bessern - und dann werde ich sehen.....

  • Die Sachen die ich bisher fertig bekommen habe, sind in den untiefen meiner Festplatte verschwunden. Genauso wie die digitalen abgebrochenen Dinge.
    Handschriftliche abgebrochene Werke sind meistens im Müll gelandet. Oder gammeln noch in irgendwelchen halb leeren Blöcken unter meinem Schreibtisch vor sich hin.

  • Die meisten Sachen, die ich fertig bekommen habe, dümpeln in der Tat größtenteils auf meiner Festplatte und externen Speichermöglichkeiten. Handschriftlich hab ich nur ganz wenig und das fliegt irgendwo herum, ich weiß nur nicht genau wo. Irgendwo in den Untiefen meines geordneten Chaos'.

    Um mich an einen Verlag zu wenden, fehlt mir momentan der Mut. Oder besser gesagt, die Zeit, weil ich vieles doch noch einmal überarbeiten müsste und wollen würde. Wie Miri sagte, man ist nie wirklich fertig.
    Ich bewundere auch jeden, der etwas in Eigenregie veröffentlicht. Heutzutage geht das manchmal schneller und mit (viel) Glück (aber auch erheblicher Mehrarbeit) auch besser als noch vor ein paar Jahren.

  • Die Geschichten, die ich fertiggeschrieben habe, bleiben meistens auf meiner Festplatte (inklusive einer Kopie an einem Stick).
    Eigentlich bin ich dann glücklich, dass ich die endlich zu Ende gebracht habe, nickte zufrieden, lehne mich zurück und arbeite sofort an dem nächsten Projekt.
    Dann und wann gehe ich immer gerne zurück und lese, was ich mir damals ausgedacht habe.

    Unfertige Werke, behandel ich meistens ähnlich, allerdings klemme ich mich dort immer dahinter und überarbeite sie.

    Ich hab noch kein größeres Projekt fertiggestellt und selbst wenn, ist das, was ich schreibe, meistens eh nicht für den Markt geeignet, weil es schlichtweg daran vorbeitgeht. Zum Beispiel meine Zeitreisegeschichte. Die hat keinen Marktwert, es ist etwas, was ich für ein Forum geschrieben habe, um mich selbst zu verbessern.

    Wenn ich irgendwann mal eine Geschichte fertigstelle, die tatsächlich etwas für den freien Markt ist, würde ich mir unter Umständen auch die Mühe machen und die versuchen zu veröffentlichen. In einen regulären Verlag, Self-Publishing ist nichts für mich, glaube ich.

    Dennoch schreibe ich eher für mich, damit ich selbst ein paar gute Geschichten habe, die ich lesen kann. ^^

  • Als Einsteiger an einen Verlag zu kommen ist verdammt schwer und oft sind es dann nur die kleinen und so einen heiden Aufwand betreiben wie zum Beispiel @Polarfuchs mit ihrer Website, Gewinnspielen und Blogtour ... Junge, dazu hätte ich nicht den Nerv XD

    Danke, ich fühle mich geschmeichelt. Ich bemühe mich eben, die Geschichte irgendwie an den Mann zu bringen. Ich bin überzeugt, dass es mal etwas anderes für den Fantasymarkt ist und diejenigen, welche die Geschichte lesen sind meistens auch total begeistert. Nur die Verlage sehen da ein "zu großes Risiko" nach dem Motto: Anders ist nicht marktgerecht... Der Weg bis man einen Leser erreicht hat ist eben sehr sehr schwierig, da muss man sich echt reinhängen und sich was einfallen lassen ;) Da haben es die Menschen mit einem dicken Verlag dahinter erheblich leichter.

    Was @Polarfuchs macht ist wirklich hoch annerkennenswert. Da steck viel Herzblut und Ehrgeiz drin. Hut ab.

    Danke auch an dich für diese lieben Worte. :love: Wusste gar nicht, dass mein Projekt hier im Forum in so einem Maße wahrgenommen wurde.

    Durch Umwege sieht man mehr von der Welt.

  • Eine Druckversion für mich ist immer drin, alleine deshalb schon, dass ich etwas handfestes haben möchte für den Fall der Fälle das der PC einmal abstürzt und mir alle Dateien verloren gehen, dann habe ich immerhin noch die Geschichte auf Papier. Aber davon mal abgesehen überlege ich mir bei jeder Geschichte ob ich diese an einen Verlag schicke vorausgesetzt ich persönlich finde sie auch gut genug diese einem Verlag vorzulegen. :D

    xoxo
    Kisa

  • Also bei Romanen lasse ich sie eigentlich immer zumindest 15-20x drucken und verschenke sie immer zu Geburtstagen oder zu Weihnachten. (Eine Wunderbare Variante um Menschen zum Lesen zu zwingen :D)
    Mein Orden wurde ja Etappenweise veröffentlicht, jetzt arbeite ich an dem finalen ersten Teil. Komme aber jetzt nicht soo besonders gut vorwärts.
    Bei Kurzgeschichten ... naja, da habe ich gar nicht soo viele. Viele werden nie beendet, einige hat noch nie ein Mensch gesehen, viele schaffen es entweder in kurze Sammlungen (wenn Weihnachten mal wieder unangemeldet vor der Tür steht).
    Als ich das erste mal mit einem Buch fertig war (da war ich glaube ich 13) war ich mega glücklich. Ich war so stolz, dass ich das geschafft habe, wobei ich damals fast nur geschrieben und wenig korrigiert habe. Ich habe mich erstmal ca. 2 Wochen selbstbeweiräuchert, war dann der meinung "nur nochmal kurz drüber zu lesen" und habe glaube ich fast alles neu geschrieben ...
    Da kann ich nur zustimmen: Fertig ist man nie!

    Manchmal flüstert der Wind eine Legende,
    bevor die Geschichte sie zu schreiben vermag.

    Hört das Flüstern:

    Der Orden der Geweihten

    • Offizieller Beitrag

    Wirklich zu Ende gebracht, habe ich noch nichts. Deshalb kann ich das nicht so ganz beurteilen. Bei den Fanfictions, die ich anfangs geschrieben habe, war irgendwann die Luft raus, weshalb sie nur noch unfertig in den Tiefen meiner Festplatte vergammeln und darauf hoffen, dass ich irgendwann wieder die Lust habe, daran weiter zu schreiben.
    Allerdings schreibe ich hin und wieder auch Kurzgeschichten und wenn ich da mit schreiben und überarbeiten fertig bin, kenne ich eigentlich nur ein Gefühl. Und das ist Leere. Es ist immer wieder komisch, wenn man tagelang, oder auch wochenlang an einem Projekt gearbeitet hat und vielleicht jede freie Minute hinein investiert hat und dann ist es auf einmal fertig und man muss nichts mehr daran ändern.
    Nicht selten sitze ich dann da, und weiß für den ersten Moment nichts mehr mit mir anzufangen. Ich habe dann urplötzlich wieder Zeit, die ich zuvor in die Geschichte gestopft habe und suche dann krampfartig etwas Neues.
    Häufig ist es auch so, dass ich nicht gleich abschalten kann und in Gedanken immer noch der Geschichte nachhänge.

    Gedruckt wird bei mir nichts. Zum einen wüsste ich nicht, wohin mit dem ganzen Papier und zum zweiten sehe ich darin nur eine Papierverschwendung, die nicht unbedingt sein muss. Bei meiner Unordnung würde das auch irgendwo verloren gehen sodass ich es nie wieder sehe und das muss auch nicht sein. Meine fertigen Sachen, werden auf einer externen Festplatte systematisch und strukturiert abgespeichert.



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Gedruckt wird bei mir nichts. Zum einen wüsste ich nicht, wohin mit dem ganzen Papier und zum zweiten sehe ich darin nur eine Papierverschwendung, die nicht unbedingt sein muss.

    Ich lasse die auch als richtige Bücher drucken/binden. Nur ausdrucken bringt nicht viel, wenn überhaupt für Betaleser, aber da bekommen die es eher als Datei oder auch professionell in Ringfassung oder so gedruckt ;)

    Manchmal flüstert der Wind eine Legende,
    bevor die Geschichte sie zu schreiben vermag.

    Hört das Flüstern:

    Der Orden der Geweihten

  • Ich habe mir bisher noch keine Gedanken gemacht, wie die Veröffentlichung eines Buches funktioniert, aber ich habe auf jeden Fall vor, ein Buch zu veröffentlichen. Was es nun genau wird, muss ich sehen. In drei Jahren habe ich jetzt drei Kurzgeschichten geschrieben. Wer weiß, in zehn Jahren habe ich vielleicht einen Kurzgeschichten-Band zusammen. xD Oder ich veröffentliche meine Gedichte. Wobei ich da nur wenige als gut genug ansehe. Und es sind schon nicht viele.
    Am liebsten würde ich Himmelsjäger fertigstellen und veröffentlichen. Da ist nicht bloß der Drang, so eine Aufgabe zu meistern, sondern mich auch als Autor zu beweisen. Wobei... mich 'der Markt', wenn ich das hier so lese, nicht mögen wird. xD Aber der kann mich mal.

    Häupter auf meine Asche!

  • Ich hab ja jetzt schon vier große Projekte fertig geschrieben und merke, dass es jedes mal ähnlich ist. Gerade, wenn ich ans Ende gelange, erfahre ich immer noch mal so einen richtigen Schwung, in dem ich wirklich viel schaffe und wo ich dann wie so ein Fanatiker vor meinem Projekt sitze undmit viel fFreude dabei bin - es ist wie ein Endspurt aus die Ziellinie zu, nur nicht so anstrengend und nicht mit einem Gefühl des "ausgelaugt seins" verbunden.

    Und wenn es dann fertig ist, ist da, wir Kyelia schreibt, so eine Leere. Jedenfalls bei superior war es so, weil es ein Einzelprojekt war. Das Ende fühlte sich wie ein goodbye an :/ bei meinen ersten zwei Werken war es etwas einfacher, da ich wusste, dass es weiter geht. Ich hab versucht, einen Verlag zu finden, nachdem ich gescheitert bin, dümpelte das Buch auch lange Zeit einfach auf der Festplatte rum, bis ich ein paar Jahre später es nochmal versuchte und dann Erfolg hatte.

    Auch wenn das fertig werden gleichzeitig schön und traurig ist, danach finde ich doch immer in ein neues Projekt - einfach, weil ich nebenher schon zu viel neues angefangen habe ^^'

  • Also, ich hatte mir ja mal vorgenommen, aus meiner Geschichte eine Trilogie zu machen. Teil I und II sind quasi fertig...fehlt noch Teil III.
    Ich bin also noch nicht wirklich am Ende angelangt, doch ist die Fertigstellung eines jeden Bandes immer auch ein kleiner Teilerfolg gewesen.

    Da ich aber noch nicht wirklich fertig bin, ist auch keine Leere entstanden...es ist vielmehr etwas anderes. Prinzipiell muss man sich wahrscheinlich fragen, wann ein Buch überhaupt "fertig" ist. Statt mich auf den dritten Teil konzentrieren zu können, fange ich jetzt an, den ersten wieder aufzurollen, weil mir jetzt ganz viele Dinge nicht mehr so gut gefallen. Nicht nur, dass ich mich über den Austausch hier im Forum höchstwahrscheinlich weiter entwickelt habe, verändert man sich auch selber und sieht manche Dinge plötzlich anders.

    Ich frage mich also, werde ich überhaupt jemals fertig werden oder an den Punkt kommen, wo ich nicht mehr dran herumbasteln möchte? Irgendwann muss man, glaube ich, einfach loslassen und sein Werk so stehen lassen. Eventuelle Makel, die einem nachträglich noch auffallen, hinzunehmen und dazu zu stehen, das ist meiner Meinung nach die größte Herausforderung.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das auch der Grund ist, warum viele gute Geschichten in der Schublade vergammeln...seine innersten Gedanken der Öffentlichkeit preiszugeben und sich deren Urteil zu stellen, erfordert schließlich schon einiges.

  • Das Problem kenne ich nur zu gut.

    Ich lege es meist dann erstmal für paar Wochen in die Schublade und lese es mir dann nochmal durch. Dabei stoße ich oftmals auf Schnitzer die ich reingehauen habe, die mir sonst nie aufgefallen wären.

    Das ist auch eine Form von Lektorieren :)

  • Höhö
    da wisst ihr mehr als ich XD

    ich kann gut nachvollziehen, dass einem das Ende schwer fällt.
    Die Chars sind quasi Freunde und Begleiter geworden und dann ist da plötzlich nichts mehr.
    So geht es mir oft, wenn ich ein Buch zu Ende gelesen hab.

    Zum Geschichten fertig schreiben kann ich nicht wirklich was sagen, da ich ja oft nur Kurzgeschichten schreibe und auch, wenn es oft um die gleichen Personen geht, so kann ich doch beliebig davor, danach und mittendrin einfach etwas Neues erfinden :)

    Also erstmal Hut ab an Leute wie Alo, die ihre Geschichten komplett bis zum Ende durchziehen ^^
    ich hoffe, euch gehen niemals die Ideen aus. Dann findet ihr immer neue Freunde und Begleiter :D

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Naja. Der Weg ist das Ziel :)

    Sollte das Ziel der Weg sein, sollte man vielleicht etwas anderes machen. Hauptsache es macht Spaß. Ich persnölich habe auch noch kein Buch zuende geschrieben.
    Ich habe immer viele Szenen im Kopf. Die schreibe ich nieder, lasse sie bewerten und fange dann wieder was neues an. Aber vielleicht, irgendwann, in ferner Zukunft, kann man alle Szenen miteinander verbinden.