Hallo miteinander xD
Nachdem ich ein solches oder ein ähnliches Thema jetzt noch nirgends entdeckt habe, musste ich dies gleich mal ändern ;D
Also, wie bereits der Titel verrät, geht es mir um den Wechsel zwischen den Perspektiven innerhalb einer Geschichte, eventuell sogar innerhalb eines Kapitels (?). Ich würde einfach gerne einmal eure Meinung dazu hören.
Stört es euch, wenn in einer Geschichte/ in einem Buch etc. des Öfteren Sprünge zwischen den Personen, die das Ganze erzählen, gemacht werden oder nicht? Findet ihr, dass dies die Geschichte unterhaltsamer und spannender macht? Gibt es eurer Meinung nach da eine Maximalgrenze, nach der es dann einfach nur noch unübersichtlich wird?
Sind solche Wechsel schwieriger zu schreiben oder eigentlich sogar einfacher?
Ich selbst bin nämlich noch ein wenig unentschlossen, denn zum einen reißen mich diese Wechsel des Öfteren ein bisschen aus dem Konzept, wenn plötzlich eine eine ganz andere Situation beschrieben wird. Also mit neuem Umfeld, Nebencharaktern etc. Aber da ich jetzt viele Geschichten bereits gelesen habe, in denen dies immer wieder der Fall ist, wollte ich einfach mal eure Meinung dazu hören. Zudem lernt man dadurch ja auch andere Denk - und Sichtweisen über bestimmte Ereignisse etc. kennen, wodurch die Geschichte interessanter wirken kann...
LG Nyneve