Zuletzt gesehener Film

Es gibt 724 Antworten in diesem Thema, welches 143.539 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Mai 2024 um 23:49) ist von Dion.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe zuletzt Fluch der Karibik 5 geschaut.
    Ich war tatsächlich angenehm überrascht, dass der Film (vor allem für einen 5. Teil einer Reihe) echt gut war.
    Javier Bardem ist ein grandioser Villain Schauspieler und die Mischung aus Humor und Action war mMn gut gelungen.

  • @Zaranda uh, welchen Fehler denn? Hab ich den verdrängt oder fand ich den nicht so schlimm?
    Sicher, der Film war nicht perfekt, aber ich mochte Alien Covenant doch recht gut

    @Chaos Rising ja, der 5 Film war gut, aber mich hat er nicht vom Hocker gehauen. Irgendwie fehlte das epische von Teil 2 und 3.

    Dies waren auch die letzten beiden Filme die ich gesehen habe :D

    Genesis: Sie ist Azathoth, das amorphe Chaos in der zentralen Leere
    Josh: Meine Prophetin!

  • @Aztiluth

    Ich packs mal in nen Spoiler, falls wer den Film noch sehen möchte oder so.

    Spoiler anzeigen

    David kann sich nicht regenerieren, Walter schon. Trotzdem hat David am Ende kein Loch im Kiefer, wo die Tante ihm den Nagel reingerammt hat. Belehr mich eines besseren, aber für uns ist das ein fetter Fehler.

  • Gestern, in der Glotze:

    KNIGHTS OF BADASSDOM

    Duchgeknallte LARPer, militante Paintballer und ein Hauch henochischer Magie!
    Das Ganze in 1A-Optik und einfach nur zum Schreien komisch.
    Unvergesslich Peter Dinklage als nerdiger Fantasy-Zwerg.
    Mach mich gleich mal auf die Suche nach der DVD

    Adler erheben sich in die Lüfte
    aber Wiesel werden nicht in Flugzeugturbinen gesogen

    Einmal editiert, zuletzt von Formorian (12. Juni 2017 um 06:59)

  • Gestern, in der Glotze:

    KNIGHTS OF BADASSDOM

    Duchgeknallte LARPer, militante Paintballer und ein Hauch henochischer Magie!
    Das Ganze in 1A-Optik und einfach nur zum Schreien komisch.
    Unvergesslich Peter Dinklage als nerdiger Fantasy-Zwerg.
    Mach mich gleich mal auf die Suche nach der DVD

    Der kam im Fernsehen? :D
    Wow, ich hatte von dem Film nur die Kinovorschau gesehen bis ich dann Monate später mal eine DVD durch Zufall gefunden habe und einfach mitnehmen musste.

    Ist nicht die beste Story, aber es macht Spaß und der Soundtrack ist auch klasse.

    Blöderweise kann ich durch den Film Avantasias - Isle of Evermore nicht ernst nehmen...und das ist eigentlich ein richtig schönes Lied...

    P(oison's).S(chleichwerbung).: Review vom Blog.

  • Der kam im Fernsehen?

    Tele 5 machts möglich :thumbsup:
    Sicher ist die Handlung etwas dürftig, aber die urkomische Darstellung der Typen und des Hobbys reißt es raus.
    Solche Perlen kommen zustande, wenn Nerds Filme für Nerds machen :D .

    Adler erheben sich in die Lüfte
    aber Wiesel werden nicht in Flugzeugturbinen gesogen

  • Sicher ist die Handlung etwas dürftig, aber die urkomische Darstellung der Typen und des Hobbys reißt es raus.
    Solche Perlen kommen zustande, wenn Nerds Filme für Nerds machen :D .

    So seh ich das auch. :)

    Es gibt aber Nerd-Filme von Nerds, die wesentlich besser sind: The Gamers zum Beispiel. Da geht es allerdings um Tabletop bzw. im dritten Film auch Kartenspiele. :)
    (Oder The Guild von und mit Felicia Day über MMORPG, mit ihr gibt es auch eine wesentlich bessere Folge über LARP von Supernatural: Larp and the Real Girl)

  • Man nehme ein Haufen Persönlichkeiten und steckt sie in einen Schauspieler, ein paar Mädchen und ein bisschen Horror und fertig ist Split
    Ja ich habe mir Split angesehen und er würde gute 7 von 10 Punkten von mir bekommen... wäre da nicht ein unerwartetes Ende das den Film zu einem anderen Film macht...

    Spoiler anzeigen

    es macht den Film zu einer Superbösewicht-Origin-Story, aber von welchem Film verrate ich nicht

    Ein Horrorfilm mit unerwarteter Wendung, wenig Schauspieler, aber gefühlt 3 mal so vielen Charakteren :D

    8,5 von 10 Punkten

  • Knights of Badassdom fand ich doch sehr durchwachsen und das ganze Nerdtum wurde wie so oft übertrieben ins lächerliche gezogen...


    Eigenes:
    The great wall

    Ein Film der Fantasy und Geschichte mal nicht im üblichen England-Setting mischt, irgendwie stimmungsvoll und gleichzeitig nicht zu übertrieben ins Lächerliche abdriftet. Hat mir erstaunlich gut gefallen.
    (Und tatsächlich mal keine Triboke, ich bin erstaunt XD)

    Falken haben doofe Ohren

  • PulpFiction
    Ich komme endgültig zu dem Schluss, dass ich mit Quentin Tarantino filmen nichts anfangen kann.
    (Außer Django. Der war großartig. Allein schon wegen der Musik ^^)

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Mein letzter Film war vor kurzem Monty Pythons Ritter der Kokosnuss, kann jetzt absolut verstehen warum Monty Mython so einen Kultstatus hat :D

    Unbroken - Everthing that is, is alife

  • Kingsglaive Final Fantasy

    Der beste computeranimierte Film den ich je gesehen habe. Aber durch die Logiklücken passte ein ganzer Trupp Imperiale.
    Naja. Aber kein Wunder, wenn der hauptsächlich als Werbung für das Spiel (FF15) gedacht war. Was übrigens noch unlogischer sein soll.

    [Spoiler=Logiklücken]
    Der imperiale General war ja mal völlig overlevelt. Macht der da mühelos ein Dutzend Mann fertig und dann hat er eine unzerstörbare Rüstung, kennt keine Erschöpfung und hat übermenschliche Kräfte. Jedn anständigen Autor hätte man dafür gelyncht.

    Die große Schlacht am Anfang war episch, keine Frage. Aber im Nachgang stellte ich mir die Fragen:
    Wieso gibt es da keine regulären Soldaten? Man sieht nur die Elite. Aber gegen die Imperialen wären bei dem Gefecht normale Einheiten eine geniale Verstärkung gewesen. Vor allem, weil die normalen Soldaten selbst sagen, dass sie die Elite eigentlich nicht bräuchten. Das sagt man nicht, wenn man keine militärische Stärke in der Hinterhand hat.

    Zudem: Was haben die da eigentlich für eine Mentalität in der Truppe? Die Elite stecken die übelsten eigenen Verluste ein, inklusive friendlyfire, aber später in der Kneipe verlieren sie darüber kein Wort und benehmen sich sorglos, als wenn es normal wäre, wenn der halbe Trupp ausgelöscht wird.
    Und später dann,verraten sie sich gegenseitig und meucheln sogar heimtückisch ihre Kameraden.
    Mal angesehen davon, ist die Anzahl der Elitesoldaten lächerlich. Damit kann man keinen Krieg gewinnen.

    Außerdem haben die ja mal lächerliche Elite-Rüstungen. Die halten nicht einmal eine Kleinkaliberkugel ab, aber gehen damit ins härteste Gefecht, wo die Feinde mit Sturmgewehren um sich schießen.

    Und wozu locken sie die eine Soldatin eigentlich aus der Stadt und ermorden sie? Die war nicht so überragend mächtig, als dass es Sinn ergab.

    Wo ich gerade dabei bin. Die Großstadt ist hinter einem magischen Schutzschild verborgen und beherbergt sicherlich über zehn Millionen Menschen. Wieso zieht man die nicht einfach ein und bietet dem Imperium mit purer Masse die Stirn, anstatt sich zu verschanzen.

    Die Frage, wie die Massen an Menschen versorgt wird, wenn der Schutzschild nur die Stadt selbst schützt und nicht die Felder, und die Stadt zudem belagert wird, ist auch nicht gerade unwichtig.

    Mal angesehen davon, dass das Imperium gigantische Dämonen beschwören kann, was auch arg overlevelt ist. Wozu brauchen die bitteschön dann überhaupt noch reguläre Soldaten, wenn die Dämonen doch jede Feindstellung niedermachen können?

    Und das die lebenden Statuen, die die Stadt im Endkampf beschützen, mehr Schaden anrichten denn die Dämonen und dabei zigtausende umgebracht haben müssten, ist auch mehr als störend.

    Wenn ich weiter über den Film nachdenken würde, fiele mir sicher mehr ein, aber ich lasse es besser.
    Es würde mich vielleicht hat nicht so aufregen, wenn ich das gigantische vergeudete Potenzial nicht sehen müsste. So viele gute Ideen in dem Sand gesetzt. Unglaublich.

  • Total Recall zum Zweiten

    Am Ende des Films blieb ich mit einer Frage zurück:

    WARUM???

    Es gäbe so viele spannende SciFi-Storys und Settings und sie verhunzen einen bereits vorhanden Film? Gut gemachte Effekte und alles, aber das ist ja nicht Neues mehr, der Rest ist einfach nur... so endlos sinnlos.
    Und den Mars haben sie ganz weg gelassen, das geht doch gar nicht. Deppen. :cursing:

    Falken haben doofe Ohren

  • Nightcrawler mit Jake Gyllenhaal. Ein skrupelloser Sensationsjäger in L.A. - sehr zu empfehlen!

  • Während der letzten Wochen: Game of Thrones Staffel 6. Jetzt GoT Staffel 2. Ich überspringe aber großzügig Kapitel, die mich nicht so interessieren :pardon:

    Staffel 2 war schon echt wesentlich besser als Staffel 6. Ich hoffe mal, dass die siebte Staffel keine Enttäuschung wird. Aber irgendwie befürchte ich, dass die Zeit der Intrigen vorbei ist und es vor allem um rohe Gewalt geht.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Black. Ein indischer Film aus dem Jahre 2005. Ich sage bewusst nicht Bollywood, denn ich weiß, wie mit Klischee behaftet dieses Wort ist und eher ganz andere Bilder hervorruft, als es dieser Film verdient hat.
    Black kommt völlig ohne Gesangs- und Tanzeinlagen aus. Der Film hat ein anderes Gefühl. Die Schnitte sind anders, westlicher. Der Film ist weich und erwärmt das Herz, macht aber auch traurig. Und ich klinge gerade selbst etwas kitschig, weil der Film mich auch nach Jahren noch bewegt.

    Black basiert im Großen und Ganzen auf dem Leben von Helen Keller, einer taubblinden Schriftstellerin. Vielleicht kennt der ein oder andere ihre Geschichte.
    Inwiefern sich Szenen mit anderen Filmen über das Leben decken, kann ich nur bedingt beurteilen, da ich von alten Verfilmungen nur Bruchstücke kenne, leider. Allerdings berufen sich gerade die frühen Jahre sehr auf die Bücher ihrer Lebenserfahrung. Das erinnert mich, dass ich da mal tiefer eintauchen wollte.

    Spoiler anzeigen
    Zitat von DVD

    Michelles Welt ist schwarz. Das junge Mädchen ist taubblind, kann weder hören noch sehen. Ihr exzentrischer Lehrer Debraj Sahai (Amitabh Bachchan) findet in Michelle (Rani Mukerji) seine größte Herausforderung. Vom verwahrlosten Wildfang erzieht er sie unter körperlicher und geistiger Hingabe zu einer gebildeten und erfolgreichen Frau. Als ihn mit dem Alter seine Kräfte verlassen, beschließt er, sein Lebenswerk aufzugeben. Aber Michelles Dankbarkeit ist zu einer tiefen Liebe gewachsen, und so wird sie bald selbst zur Lehrerin, und Debraj Sahai zu ihrem Schüler.

    Der Film ist zu ungefähr gleichen Teilen auf Englisch und Hindi, manchmal ist es eine bunte Mischung aus beidem.
    Schauspielerisch haut der Film mich immer wieder um. Bachchan ist in Bollywood ein großer Name - und das zurecht. Rani Mukerji ist wahnsinnig überzeugend als Michelle - und die Rolle war nicht einfach.
    Und Ayesha Kapur ... Oh, dieses Mädchen war als junge Michelle unbeschreiblich.

    Auch musikalisch überzeugt der Film. Der Soundtrack spiegelt die Stimmungen wieder, trägt sanft dazu bei, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Genau wie es sein sollte.

    Ich kann den Film wirklich, wirklich nur empfehlen. Jedem.

  • Jane Eyre (2011) :hmm:
    Ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charlotte Brontë, die Hauptrollen werden von Mia Wasikowska als Jane und Michael Fassbender als Mr. Rochester gespielt. Ich war zu erst skeptisch, was die beiden angeht, aber sie haben ihre Sache dann doch ganz gut gemacht :hmm: Aus anderen Filmen kenne ich Mia Wasikowska nur als hübsche Püppchen. Ungeschminkt und mit ihrer platten Frisur wurde sie der unscheinbaren Jane trotzdem gerecht, immerhin wird sie im Roman explizit als nicht schön beschrieben.

    Interessant finde ich, wie unterschiedlich der Charakter von Mr. Rochester interpretiert wird :hmm: Ich habe ihn im Buch als harsch aufgefasst, aber mehr auf eine sarkastische Weise. Im Manga wurden seine Eigenarten mehr verspielt und scherzhaft ausgelegt und in diesem Film ist er einfach nur grantig und verbittert :schiefguck:

    Was den Film insgesamt angeht, kann ich nur froh sein den Roman gelesen zu haben. Die Szenenführung mit den ganzen Rückblicken ist ja mega verwirrend und chronologisch völlig durcheinander Oo Hätte ich die Szenen nicht gekannt und alles dem Handlungsstrang zuordnen können, wäre ich nicht nach gekommen ... .
    Viele Figuren wurden weggelassen und Situationen vereinfacht, bzw. gekürzt dargestellt. Wahrscheinlich, damit es für die Zuschauer, die den Roman nicht gelesen haben, übersichtlicher wird. Leider sind dadurch viele interessante Figuren und Konflikte zu kurzgekommen. So entgeht einem der Hass, den man auf Janes Tante und den Schuldirektor entwickelt und die Trauer um Janes Freundin Helen Burns.
    Und dass...

    Spoiler anzeigen

    sich St. John Rivers und seine zwei Schwestern als Cousin und Cousinen von Jane herausstellen und das der eigentliche Grund ist, aus dem sie den drei einen Teil ihres Erbes schenkt und sie als Bruder und Schwestern sieht, wird unter den Tisch gekehrt.


    Achja, und ein paar meiner Lieblingsszenen kamen nicht vor D: Skandalös!